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Der Status der Donauschiffahrt im Falle bewaffneter Konflikte /

Baldtschun, Jens. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2004. / Literaturverz. S. [304] - 311.
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Der völkerrechtliche Schutz humanitärer Helfer in bewaffneten Konflikten : die Sicherheit des Hilfspersonals und die 'neuen' Konflikte /

Schneider-Enk, Michaela. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universitä̈t Bochum, 2007. / Includes bibliographical references.
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Die Strafbarkeit des Einsatzes von biologischen, chemischen und nuklearen Waffen als Kriegsverbrechen nach dem IStGH-Statut /

Peterson, Ines. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008/2009 / Includes bibliographical references (p. 365-394) and index.
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Das Erbe der Paramilitärs in Kolumbien und Guatemala - Zur Legitimierung von Milizgewalt

Wienand, Sandra 10 December 2021 (has links)
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die empirische Beobachtung, dass noch Jahre nach der formalen Demobilisierung von Milizen zur Aufstandsbekämpfung in Lateinamerika sich eine ähnliche politische Gewalt fortschreibt – undzwar in Kolumbien und Guatemala, in der Folge der Auflösung der paramilitärischen Organisationen Autodefensas Unidas de Colombia (AUC) und der Patrullas de Autodefensa Civil (PAC). Wie schreibt sich diese Gewalt fort und wie lässt sie sich erklären? Zur Beantwortung dieser übergeordneten Frage wird die Kontinuität politischer Gewaltmuster anhand ähnlicher Zielgruppen der Gewalt, Gewaltformen und –Methoden in den Vordergrund gestellt. Zur Erklärung der Persistenz von Gewalt untersucht diese Arbeit die Legitimationsprozesse von politischer Gewalt mithilfe eines empirischen Legitimationsverständnisses, womit der Fokus auf Legitimitätsansprüche und –urteile durch Miliznachfolger und ihre Auftraggeber, sowie der Bevölkerung gelegt werden. Die Untersuchung der Legitimationen von Milizgewalt nach formaler Demobilisierung wird als diskursive Rekonstruktion unter Einbezug von Erfahrungen und Bewertungen von Forschenden zum Thema und Opfern von Milizgewalt aufgebaut. Im Ergebnis wirken ähnliche Gewaltmuster wie vor der Demobilisierung in bestimmten lokalen Gewaltordnungen der Länder weiter. Das Verhalten (ehemaliger) Auftraggeber von Milizgewalt und die Selbstlegitimation von paramilitärischen Nachfolgeakteuren verweisen dabei erstens auf top-down-Legitimationsprozesse von Gewalt gegenüber zivilgesellschaftlichen Akteuren. Zweitens werden die Gewaltmuster durch die lokale Bevölkerung unter Zwang, aber auch auf Basis für sie nützlicher Leistungen legitimiert (bottom-up-Legitimation). Die Ergebnisse der vergleichenden Fallstudienanalyse liefert zentrale Erkenntnisse über die Legitimierung von Milizgewalt durch „zwei Seiten“. Damit liefert diese Arbeit Anknüpfungspunkte für die weitere Erforschung zu bewaffneten Gruppen und zur Legitimierung ihrer Gewalt, sowie zu den Herausforderungen formal-staatlicher Demobilisierung von Milizen und dem Umgang mit längerfristig bestehenden politischen Gewaltmustern.
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Empirical Advances in the Measurement and Analysis of Violent Conflict

Baliki, Ghassan 14 September 2017 (has links)
Gewaltsamer Konflikt ist eine der hartnäckigsten Bedrohungen des Lebensunterhalts und der Nahrungssicherheit von Individuen weltweit. Trotz einer wachsenden Literatur, die die Ursachen und Folgen von Konflikten untersucht, bestehen nach wie vor erhebliche Verständnislücken, die zum Teil auf einen Mangel an qualitativ hochwertigen Konfliktereignisdaten zurückgehen. Mit Hilfe moderner ökonometrischer und statistischer Methoden trägt diese Monographie empirisch zur Literatur bei, indem sie sich mit drei miteinander verknüpften Themen befasst: (i) die Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf Radikalisierung; (ii) das Ausmaß von Verzerrungen ("bias") in medienbasierten Konfliktereignisdaten; sowie (iii) die Rolle von Gewalt in benachbarten Gebieten für die Vorhersage von Ausbruch und Eskalation von Konflikten. Erstens zeigt eine Analyse des Gaza-Krieges von 2009, dass Menschen, die Gewalt direkt ausgesetzt sind, radikale Gruppen im Durchschnitt weniger unterstützen. Wenn frühere Wahlpräferenzen statistisch einbezogen werden, besitzt Gewalt jedoch eine polarisierende Wirkung im Wahlverhalten. Zweitens schätzt eine Auswertung syrischer Konfliktereignisdaten basierend auf internationalen und nationalen Quellen, dass Medien über nur knapp zehn Prozent der auftretenden Ereignisse berichten. Zudem ist die Berichterstattung stark räumlich und nach Konflikt-Akteuren verzerrt. Drittens stellt sich anhand von Paneldaten kleiner geographischer Zellen heraus, dass die räumliche und zeitliche Dynamik von Gewalt starken Einfluss auf sowohl den Ausbruch als auch die Eskalation von Konflikten an einem bestimmten Ort hat. In hochaufgelösten Analysen erhöht Gewalt in benachbarten Raumzellen jedoch nicht die Vorhersagekraft des Modells. Auf Grundlage der empirischen Befunde entwickelt diese Arbeit eine neue Methode zur Erhebung von Konfliktdaten, die auf direkte Informationsquellen vor Ort zurückgreift ("crowdseeding"), um Politik und Forschung verlässlichere Daten zu bieten. / Violent conflict is one of the most persistent challenges affecting the economic livelihoods and food security of individuals worldwide. Despite the surge in literature studying the impacts and drivers of armed conflict, there remains notable knowledge and methodological gaps, particularly regarding the quality of conflict event data. Using various advanced econometric and statistical techniques, this monograph contributes empirically to this literature by studying three interrelated issues. (i) The impact of violence exposure on radicalization; (ii) the magnitude of selection and veracity biases in media-based conflict event data; and (iii) the significance of incorporating violence in nearby locations in predicting armed conflict onset and escalation. First, evidence from the 2009 war on Gaza shows that individuals who experienced violence directly are less likely, on average, to support radical groups. However, when controlling for past electoral preferences, the results reveal a polarization effect among voters exposed directly to violence. Second, by matching conflict event data from several international and national media sources on the Syrian war, media reports are found to capture less than 10\% of the estimated total number of events in the study period. Moreover, reported events across the sources exhibit a systematic spatial clustering and actor-specific biases. Third, using a grid-level panel dataset, the temporal and spatial dynamics of violence, among other geographic factors, are found to significantly drive both conflict onset and escalation. However, violence in neighbouring grids does not enhance the prediction of armed conflict when using high precision units of analysis. In addition to these main findings, I propose and discuss a novel methodology, namely crowdseeding, for collecting conflict event data which works directly with primary sources on the ground to provide reliable information for researchers and policy-makers alike.
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Armed Conflict and Urban Growth Patterns

Pech, Lisa 24 April 2020 (has links)
Soziale, politische und geografische Prozesse der Stadtentwicklung in Konflikt- und Grenzregionen werden in dieser Dissertation durch eine Kombination von Satellitenbildern und Feldforschung analysiert. Das Untersuchungsgebiet ist die Grenzregion zwischen der Demokratischen Republik Kongo (DRK) und Ruanda, die seit Anfang der 1990er Jahre von zwischen- und innerstaatlichen bewaffneten Konflikten betroffen ist. Im Fokus der Analyse liegt Goma, die Provinzhauptstadt von Nord-Kivu im Osten der DRK. Zusätzlich wird ein Vergleich mit Gomas Zwillingsstadt Gisenyi in Ruandas Westprovinz gezogen. Die Literatur zu urbanen Räumen im Kongo und in gesamt Subsahara-Afrika bezieht sich häufig auf Primärstädte. Über die Entwicklung von Sekundärstädten in Konfliktzonen, für die es kaum räumlich explizite Studien gibt, ist wenig bekannt. Diese Arbeit bietet zwei sich ergänzende Perspektiven durch die Kombination von Satellitenbildanalyse mit semi-strukturierten Interviews und Beobachtungen aus mehreren Forschungsaufenthalten. Das zweite Kapitel verwendet eine Zeitreihe hochaufgelöster Landsat-Szenen, um die Expansion von Goma zwischen 1986 und 2015 zu analysieren. Dieser Zeitrahmen umfasst internen Konflikt in Ruanda (1990-1994), die Kongo-Kriege (1996-2003) und deren von Gewalt geprägte Folgezeit. Das dritte Kapitel basiert auf der Analyse sehr hochauflösender Satellitenbilder. Eine feinskalige Kartierung von Urbanisierungsmustern zwischen 2005 und 2014 wird mit verantwortlichen Akteursgruppen verbunden. Das vierte Kapitel erweitert die Analyse auf Gomas ruandische Nachbarstadt Gisenyi. Es untersucht und vergleicht, wie sich zwischen- und innerstaatliche Konflikte und die jüngste Phase von Stabilität in Ruanda auf die räumliche Stadtentwicklung über die nationale Grenze hinweg auswirken. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Reflexion über Nutzen und Grenzen des angewendeten Methodenmix und zeigt mögliche Bereiche für weitere Forschung auf. / This dissertation combines satellite imagery analysis and field research to investigate the influence of armed conflict on urban spatial development in the eastern periphery of the Democratic Republic of Congo (DRC) and western Rwanda. This border region continues to be affected by inter- and intra-state conflict since the early 1990s. The primary study area is the city of Goma in Congo's North Kivu province. Additionally, a comparison is drawn to the adjacent city of Gisenyi in Rwanda's Western Province. The literature on urban areas in Congo and throughout Sub-Saharan Africa often refers to large primary cities. Little is known about urban development of secondary cities in conflict zones, and spatially explicit studies are rare. By combining satellite imagery analysis with semi-structured interviews and observations from field visits, this dissertation provides two complementary perspectives. The second chapter uses a time series of high-resolution Landsat images to analyze Goma's expansion between 1986 and 2015, a timeframe that includes conflict in Rwanda (1990-1994), the Congo Wars (1996-2003), and their violent aftermath. It shows how stages of urban growth relate to waves of forced displacement. The third chapter relies on very high-resolution (VHR) images for a fine-scale mapping of urbanization patterns between 2005 and 2014, and attributes them to groups of key actors. The fourth chapter extends the analysis to Goma’s Rwandan twin-city Gisenyi. It compares how inter- and intra-state conflict, and recent stability in Rwanda affect urban development across a national border. The dissertation concludes by reflecting on the utility and limitations of this methodological combination for conflict regions, highlighting areas for further research.

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