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Tenazität viraler Tierseuchenerreger in biogenen Abfällen in Biogasanlagen bei der Kofermentation mit Gülle /

Moss, Andreas. January 2001 (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--Gießen.
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Korrosionsschäden an sächsischen Biogasanlagen

Herms, Mathias, Schäfer, Tom 22 July 2020 (has links)
In den zurückliegenden Jahren traten an Biogasanlagen vermehrt starke Korrosionsschäden auf, die zu Undichtigkeiten bis hin zum plötzlichen Versagen der angegriffenen Anlagenteile führten. Betroffen waren neben den Materialien Beton und Holz auch die bis dato als korrosionsbeständig geltenden V4A-Edelstähle. Neben erheblichen Reparaturkosten und ausfallbedingten Einspeiseverlusten bereiteten solche Schadensfälle in Einzelfällen auch Probleme bei der Anlagensicherheit und hatten klimarelevante Gasaustritte zur Folge. Die Veröffentlichung stellt die Untersuchung Schäden in sächsischen Biogasanlagen und mögliche Ursachen dar. Sie gibt außerdem Empfehlungen zur Reparatur der Schäden und zur Schadensvorbeugung. Redaktionsschluss: 04.12.2019
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AuRaSa - BIOGAS: Auswirkungen von veränderten energie- und umweltrelevanten Rahmenbedingungen und Technologiefortschritt auf die Entwicklung sächsischer Biogasanlagen – AuRaSa

Güsewell, Joshua, Bahret, Christoph, Eltrop, Ludger 05 October 2020 (has links)
Bis zum Jahr 2030 entfällt für viele sächsische Biogasanlagen die garantierte Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Jeder Anlagenbetreiber muss dann ein Konzept des betriebsindividuellen wirtschaftlichen Weiterbetriebes entwickeln. Für den Biogasanlagenbestand wurden mit EEG-Förderung drei Folgekonzepte/Zukunftsstrategien als wirtschaftlich tragfähig und nachhaltig identifiziert. Auch Eigenenergienutzungs- und Gasaufbereitungskonzepte wurden betrachtet. Analysiert wurden u.a. die Kosten bei einer Reduzierung der Bemessungsleistung, ein erhöhter Gülle-Input mit besseren Konditionen sowie eine Flexibilisierung. Die Veröffentlichung richtet sich an sächsische Biogasanlagenbetreiber und Landwirtschaftsbetriebe mit Tierhaltung. Redaktionsschluss: 13.08.2020
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Ermittlung des H2S-Gehaltes in Biogasanlagen: Ermittlung des H2S-Gehaltes in Behältern von Biogasanlagen an Praxisanlagen

Reinelt, Torsten, Zechendorf, Michael-Dittrich, Pröter, Jürgen 13 July 2020 (has links)
Auf Basis einer vom Deutschen Biomasseforschungszentrum erarbeiteten Messkonzeption für Schwefelwasserstoff (H2S) wurden an Fermentern, Nachgärern und Gärrestelager Messungen zum H2S-Gehalt durchgeführt. Aus den gewonnenen Messdaten wurden für die untersuchten Behälter die Mittelwerte und die Schwankungsbereiche der H2S-Gehalte ermittelt. Die ermittelten H2S-Konzentrationen der untersuchten Anlagen zeigen, dass diese im Wesentlichen von der Art der Entschwefelung und deren Funktionsfähigkeit abhängen. Je nach Ausführung der Biogasanlage und Funktion der Entschwefelung werden im Ergebnis Emissionsfaktoren von 400 – 4600 ppm H2S je m³ Biogas empfohlen. Redaktionsschluss: 31.08.2017
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Betriebssicherheit in Biogasanlagen: Hinweise für Planung, Errichtung und Betrieb kleiner Biogasanlagen

05 August 2021 (has links)
Diese Broschüre soll insbesondere Betreiber und Bauwillige im Bereich der kleineren Biogasanlagen für die Thematik sensibilisieren und einen kurzen Überblick über wichtige rechtliche Regelungen und notwendige Vorkehrungen zur Gewährleistung des Arbeitnehmerschutzes und der Anlagensicherheit vermitteln. Redaktionsschluss: 31.08.2017
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Wärmenutzung bei Biogasanlagen - Erarbeitung methodischer Grundlagen für die wirtschaftliche Gestaltung von Wärmeabnahmestellen und Wärmetransportsystemen zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung bei Biogasanlagen in der Landwirtschaft

Zielbauer, Joachim, Gaida, Renate, Knott, Guido 21 May 2008 (has links) (PDF)
Erarbeitung methodischer Grundlagen für die wirtschaftliche Gestaltung von Wärmeabnahmestellen und Wärmetransportsystemen zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung bei Biogasanlagen in der Landwirtschaft Mit der zu erwartenden Änderung der Einspeisevergütung für Anlagen ab 2007, die stärker an die Wärmenutzung gekoppelt werden soll, wird die Nutzung der Wärme sicher noch attraktiver. Neben Möglichkeiten der Nutzung im eigenen Landwirtschaftsbetrieb gewinnt die Wärmelieferung an fremde Abnehmer mittels Nahwärmenetzen oder mobilen Speichern zunehmend an Bedeutung. Die komplette Nutzung von Kraft und Wärme bedeutet nicht zuletzt auch eine Steigerung der Energieeffizienz und dadurch Verbesserungen beim Klimaschutz durch Reduzierung von Schadstoffemissionen. Mit dem Betrieb einer Biogasanlage wird der Landwirt nicht nur zum Energieerzeuger, sondern er profitiert zusätzlich von Vorteilen wie z. B. - der Gewinnung hochwertiger Energie aus Gülle und Nachwachsenden Rohstoffen, - der Verringerung der Geruchsintensität von Gülle, - der Verringerung der Ätzwirkung von Gülle, - der Verminderung der Methan- und Ammoniakbelastung in der Luft, - der Verbesserung der Pflanzenverträglichkeit und - der Homogenisierung der Gülle. Der erste Teil des Projektes befasst sich mit der Ermittlung des vorhandenen Wärmebedarfspotenzials am Fallbeispiel MIKU Oberseifersdorf. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Wärmeversorgungskonzeption aufgezeigt.
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Hygienisierung von Wirtschaftsdünger und Gärresten

Pospiech, Jana, Ullrich, Marc, Göttling, Sandra, Truyen, Uwe, Speck, Stephanie 28 April 2015 (has links) (PDF)
In dem Bericht werden praktikable mikrobiologische Nachweismethoden für ausgewählte Indikatorkeime in zehn repräsentativen sächsischen Biogasanlagen aufgezeigt. Weiterhin sind verschiedene Möglichkeiten der Hygienisierung von Wirtschaftsdünger und Gärresten inklusive der Bewertung der technischen und ökonomischen Realisierbarkeit dargestellt. Aus mikrobiologischer und ökonomischer Sicht ist unter den beschriebenen Gegebenheiten eine zusätzliche Hygienisierung für Biogasanlagen nicht erforderlich. Bereits die mesophile Prozessführung bewirkt eine Reduktion der Keimzahlen. Der mikrobiologische Befund der untersuchten Gärrestproben war nicht schlechter als der Befund des Ausgangsproduktes Gülle. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass das seuchenhygienische Risiko bei der Düngung mit Gärresten nicht höher ist als bei der Verwendung von Gülle. Die Studie richtet sich an Landwirtschaftsbetriebe, wissenschaftliche Einrichtungen und Behörden.
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Hygienisierung von Wirtschaftsdünger und Gärresten

Pospiech, Jana, Ullrich, Marc, Göttling, Sandra, Truyen, Uwe, Speck, Stephanie 28 April 2015 (has links)
In dem Bericht werden praktikable mikrobiologische Nachweismethoden für ausgewählte Indikatorkeime in zehn repräsentativen sächsischen Biogasanlagen aufgezeigt. Weiterhin sind verschiedene Möglichkeiten der Hygienisierung von Wirtschaftsdünger und Gärresten inklusive der Bewertung der technischen und ökonomischen Realisierbarkeit dargestellt. Aus mikrobiologischer und ökonomischer Sicht ist unter den beschriebenen Gegebenheiten eine zusätzliche Hygienisierung für Biogasanlagen nicht erforderlich. Bereits die mesophile Prozessführung bewirkt eine Reduktion der Keimzahlen. Der mikrobiologische Befund der untersuchten Gärrestproben war nicht schlechter als der Befund des Ausgangsproduktes Gülle. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass das seuchenhygienische Risiko bei der Düngung mit Gärresten nicht höher ist als bei der Verwendung von Gülle. Die Studie richtet sich an Landwirtschaftsbetriebe, wissenschaftliche Einrichtungen und Behörden.
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Wärmenutzung bei Biogasanlagen - Erarbeitung methodischer Grundlagen für die wirtschaftliche Gestaltung von Wärmeabnahmestellen und Wärmetransportsystemen zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung bei Biogasanlagen in der Landwirtschaft

Zielbauer, Joachim, Gaida, Renate, Knott, Guido 21 May 2008 (has links)
Erarbeitung methodischer Grundlagen für die wirtschaftliche Gestaltung von Wärmeabnahmestellen und Wärmetransportsystemen zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung bei Biogasanlagen in der Landwirtschaft Mit der zu erwartenden Änderung der Einspeisevergütung für Anlagen ab 2007, die stärker an die Wärmenutzung gekoppelt werden soll, wird die Nutzung der Wärme sicher noch attraktiver. Neben Möglichkeiten der Nutzung im eigenen Landwirtschaftsbetrieb gewinnt die Wärmelieferung an fremde Abnehmer mittels Nahwärmenetzen oder mobilen Speichern zunehmend an Bedeutung. Die komplette Nutzung von Kraft und Wärme bedeutet nicht zuletzt auch eine Steigerung der Energieeffizienz und dadurch Verbesserungen beim Klimaschutz durch Reduzierung von Schadstoffemissionen. Mit dem Betrieb einer Biogasanlage wird der Landwirt nicht nur zum Energieerzeuger, sondern er profitiert zusätzlich von Vorteilen wie z. B. - der Gewinnung hochwertiger Energie aus Gülle und Nachwachsenden Rohstoffen, - der Verringerung der Geruchsintensität von Gülle, - der Verringerung der Ätzwirkung von Gülle, - der Verminderung der Methan- und Ammoniakbelastung in der Luft, - der Verbesserung der Pflanzenverträglichkeit und - der Homogenisierung der Gülle. Der erste Teil des Projektes befasst sich mit der Ermittlung des vorhandenen Wärmebedarfspotenzials am Fallbeispiel MIKU Oberseifersdorf. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Wärmeversorgungskonzeption aufgezeigt.
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Zur Phytohygiene von Kartoffelabfällen - Zur phytohygienischen Unbedenklichkeit von Kartoffelabfällen - ein Verfahrensvorschlag zur Prüfung von Gärresten aus Biogasanlagen auf die bakteriellen Quarantäneschaderreger Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus (Cms) und Ralstonia solanacearum (Rs) - (Abschlussbericht)

Wiedemann, Wolfram, Enderlein, Olaf 13 May 2008 (has links)
Erklärtes Projektziel vorliegender Arbeit ist eine Anleitung zur Prüfung bakterieller Quarantäneerreger – Cms und Rs – in Gärrestproben aus Biogasanlagen im Rahmen der Düngemittelverkehrskontrolle.

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