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Alkoholismus als biographisches Ereignis am Beispiel chronisch mehrfach beeinträchtigter Abhängigkeitskranker unter besonderer Berücksichtigung der Eigen- und Fremdsicht der Betroffenen

Schachameier, Armin January 2007 (has links) (PDF)
In dieser erziehungswissenschaftlichen Arbeit wurden Lebensläufe chronisch mehrfach beeinträchtigter Abhängigkeitskranker unter besonderer Berücksichtigung der Eigen – und Fremdsicht der Betroffenen untersucht. Der zugrunde liegende pädagogische Gedankengang geht auf Pestalozzi zurück: „Das Leben bildet“ (Pestalozzi) – der Lebensverlauf, wie er vor allem im autobiographischen Rückblick Betroffener versprachlicht vorliegt, kann als Bildungsprozess gesehen werden – als Lebensweg, der den Betroffenen dorthin geführt hat wo er sich heute befindet. Somit kann auch chronischer Alkoholismus in einem wertfreien und deskriptiven Sinne als Bildungsereignis verstanden werden. Forschungsmethodisch wurden 17 qualitative Interviews (Ich - Narrationen) erhoben welche nach dem Konzept der „hermeneutischen Psychologie“ (Bittner) ausgewertet wurden. Zusätzliche Therapeuteninterviews über die Betroffenen haben das Verständnis für das subjektive Erleben der Probanden vertieft. Die qualitative Auswertung betrachtete vor allem den Ich - Bezug zur Suchterkrankung. Meist zeigte sich eine sehr negative, oftmals selbstabwertende Sicht auf den Krankheitsverlauf. Auffällig waren auch die teils starken Divergenzen bezüglich der Fremdperspektive.
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Krankheit als Bildungsereignis? ältere Menschen erzählen

Biendarra, Ilona January 2005 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005
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Sexueller Missbrauch und Religiosität wenn Frauen das Schweigen brechen: eine empirische Studie

Haslbeck, Barbara January 2005 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2005
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Die Biografie jugendlicher und heranwachsender Mehrfachstraftäter Ursachenforschung von Jugendkriminalität und Rückfalltäterschaft

Richter, Daniela January 2005 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2005
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Führungskräfte und Esoterik : eine soziologische Untersuchung der inhaltlichen Struktur des Phänomens "Managementesoterik" sowie der personellen und situativen Determinanten individueller Involvierung /

Laskowski, Wolfgang. January 1997 (has links)
Universiẗat, Diss.--Magdeburg, 1997.
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Bildungserfolg und Migration Biografien junger Frauen in der Einwanderungsgesellschaft

Hummrich, Merle January 2001 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Hummrich, Merle: Spannungsreiche Subjektkonstruktionen
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Die Konstruktion von Bildungs- und Berufsbiographien : eine empirische Untersuchung zu Karrieren von Schulleiterinnen

Steber, Corinna January 2008 (has links) (PDF)
Augsburg, Univ., Diss., 2008.
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Bildungserfolg und Migration : Biografien junger Frauen in der Einwanderungsgesellschaft

Hummrich, Merle January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Hummrich, Merle: Spannungsreiche Subjektkonstruktionen.
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Bildungserfolg und Migration : Biografien junger Frauen in der Einwanderungsgesellschaft /

Hummrich, Merle. January 2009 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss u.d.T.: Hummrich, Merle: Spannungsreiche Subjektkonstruktionen--Mainz, 2001.
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Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.

Wachtler, Benjamin 23 March 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.

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