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Zu Hause in der Fremde Bewältigung einer Flucht durch religiöse Sinnbildung ; die Beziehungsmuster einer Familie aus Irak als Untersuchungsgegenstand einer umweltorientierten BiographieforschungKaufmann, Rose January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006/2007
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Zu Hause in der Fremde : Bewältigung einer Flucht durch religiöse Sinnbildung : die Beziehungsmuster einer Familie aus Irak als Untersuchungsgegenstand einer umweltorientierten BiographieforschungKaufmann, Rose January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006/2007.
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Identitäten in Bewegung. Ausländische Adoptierte, Rassismus und hybride kulturelle Identität. Eine biographieanalytische Studie / Identities on the move. International adoptees, racism and hybrid cultural identity. A biography-analytical studyBussink-Becking, Elke Marie 19 September 2013 (has links)
Im Zentrum der qualitativ ausgerichteten Studie stehen ein Einblick in die Lebenswelt und die biographische Entwicklung erwachsener Auslandsadoptierter. Berücksichtigung finden dabei das Merkmal der doppelten Elternschaft, der prozesshafte Umgang mit Rassismuserfahrungen sowie Möglichkeitsräume und Prozesse hybrider kultureller Identitätsbildung. Die theoretischen Ausgangspunkte umfassen das Phänomen ‚Auslandsadoption’, den Aspekt ‚Rassismus’, die Idee ‚hybrider kultureller Identität’ und das Konzept der ‚Biographie’. Mit dem Ziel, eine empirisch fundierte Theorie zum Forschungsgegenstand zu entwickeln, erfolgt der methodologische Zugang über die Grounded Theory. Als Instrument der Datenerhebung dient das autobiographisch-narrative Interview (vgl. Schütze, 1983). Um die subjektbezogene Perspektive der Informanten und die Rekonstruktion der jeweiligen lebensgeschichtlichen Erfahrungsaufschichtungen analysieren zu können, wird für die Auswertung der Interviews auf das von Schütze (1984) entwickelte Konzept der kognitiven Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens zurückgegriffen. Das Sample der Studie setzt sich aus 19 weiblichen und männlichen Personen im Alter zwischen 18 und 37 Jahren zusammen: es sind 17 Auslandsadoptierte aus verschiedenen Herkunftsländern in Asien (Indien, Korea und Vietnam), Mittel- (Nicaragua) und Südamerika (Bolivien) sowie Afrika (Ghana); des weiteren zwei Vergleichsfälle, eine deutsche Adoptierte und eine aus Japan stammende, nicht-adoptierte junge Frau. Die Auslandsadoptierten der vorliegenden Studie unterscheiden sich phänotypisch sowohl von ihren jeweiligen Adoptiveltern als auch vom fiktiven Bild des blonden, blauäugigen „Standard-Deutschen“ (Mecheril, 2003); in der hiesigen Gesellschaft werden sie mehr oder minder intensiv als (unerwünschte) Fremde wahrgenommen. Mit allen Adoptierten ist den aus dem Ausland adoptierten gemeinsam, dass sie sowohl biologische als auch soziale Eltern haben. Die lebensgeschichtlichen Erzählungen der erwachsenen Adoptierten belegen, dass ihre Adoptiveltern eine unterschiedliche Umgangsweise mit der doppelten Differenz ihrer Kinder – gemeint ist die zweifache Elternschaft und die sichtbare ‚fremde’ Herkunft – pflegen. Typologisch lässt sie sich wie folgt charakterisieren: Die Adoptiveltern der vorliegenden Studie repräsentieren den Akzeptanz-Typus, den Minimierungs-Typus und den Ambivalenz-Typus. Je nach Elterntypus stehen dem Adoptivkind unterschiedliche Entwicklungsräume und -bedingungen im Hinblick auf den Umgang mit der doppelten Elternschaft, die Bewältigung von biologisch oder kulturell motivierten Rassismuserfahrungen und die Entstehung einer hybriden kulturellen Identität offen. Im Verlaufe des ‚biographischen Prozesses’ (vgl. Alheit, 1990) werden diese Ausgangsbedingungen vom Adoptivkind in zum Teil schwierigen und leidvollen Lernprozessen gemäß seinem individuellen ‚Eigensinn’ gestaltet.
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Die Biografie jugendlicher und heranwachsender Mehrfachstraftäter : Ursachenforschung von Jugendkriminalität und Rückfalltäterschaft /Richter, Daniela. January 2006 (has links)
Univ., Diss--Bayreuth, 2005. / Literaturverz. S. 249 - 253.
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Popularmusiker in der Provinz : Eine empirische Untersuchung über Osnabrücker Musikschaffende im Zeitraum der frühen 1960er bis späten 1990er JahrePellmann, Dirk, Wilczek, Andreas 01 September 2000 (has links)
Popularmusik ist als ein Hauptverbreitungsgegenstand der Massenmedien nahezu allgegenwärtig und ein bedeutender Wirtschaftszweig der Unterhaltungs- bzw. Kulturindustrie, und einzelne Protagonisten dieses Musikbereiches sind bisweilen Stars bzw. Personen "relativen zeitgeschichtlichen Interesses". Gleichzeitig war und ist Popularmusikausübung eine beliebte Freizeitbeschäftigung - auch in Osnabrück. Die lokalen Akteure erlangen dabei zwar selten vergleichbare Massenmedienpräsenz wie die oben genannten Stars, orientieren sich aber mehr oder weniger ausgeprägt an Elementen des massenmedial vermittelten Bildes der Popkultur.
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche sozialen Konsequenzen sich aus langfristiger musikalischer Tätigkeit ergeben. Aufbauend auf eine in 1980/81 an der Universität Osnabrück von Prof. Dr. Paech et al. unternommenen Untersuchung über die Einbindung lokaler Musikgruppen in bestimmte jugendliche Subkulturen untersucht die vorliegende Studie - ausgehend von einem theoretischen Ansatz nach H.S. Becker -, ob langfristige popularmusikalische Tätigkeit für die Akteure zu einem Status als gesellschaftliche Aussenseiter führen kann (Becker) bzw. ob eine solche Tätigkeit selbst Phänomene abweichenden Verhaltens erzeugt oder bedingt.
Im Zusammenhang der Untersuchung wird die Bedeutung der wichtigsten musikalischen und nicht-musikalischen Traditionen im Hinblick auf Entstehen und Verlauf der Tätigkeit herausgearbeitet und im Bezug auf die Medienorientierung der popularmusikalischen Tätigkeit die Anwendbarkeit der Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger) dargestellt. Das zur Verfügung stehende Datenmaterial umfasst knapp 30 Jahre lokaler Popularmusikausübung und ermöglicht einen Einblick in Entwicklung und Veränderung von individuellen Einstellungen und Zielen sowie die Beobachtung des Einflusses massenmedial vermittelter Moden und Trends ÜBER ZEIT, d.h., es konnten Einblicke in langfristige musikalische Biographien von Akteuren der Osnabrücker Popularmusikszene gewonnen werden.
Bei dem untersuchten Personenkreis konnten keine "subkulturellen Strukturen" oder ein "verallgemeinerbarer" Randgruppenstatus im Sinne H.S. Beckers festgestellt werden. Wohl aber fanden sich "Karrieren", die - bedingt durch die lange, professionell orientierte Ausübung der musikalischen Tätigkeit - für die Akteure ins gesellschaftliche Abseits führten. In diesem Zusammenhang wurde aus den untersuchten Musikerbiographien ein formalisiertes "idealtypologisches Verlaufsmodell" ermittelt.
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Prozeßstrukturen der Jugenddelinquenz / Empirische Beiträge zur Pädagogischen Kriminologie und Ableitungen für die InterventionspraxisEnke, Thomas 01 October 2001 (has links) (PDF)
The dissertation offers two main topics: To the first an empirical study of the structures of development of juvenile delinquency and to the second an educational concept for interventiones at juvenile deliquency, enriched by practical experiencies and that empirical study. With that a contribution to the pedagogical crimonology should be given. An essential part of the dissertation represents a qualitative longitudinal study. Investigated are the ways of young persons into deliquency and how they succeed in coming back to a conformable style of life. A main attention is directed on typical patterns of treatments and copings of the young persons. Four youthfull action-types are discovered. The episodes of juvenile deliquency turn out differently in dependence to the respective action-type. Both the motives for the deliquent behavior and the ones to refrain from such behavior are mainly determined by the action-types. Corresponding differences can also be shown in regard to the typical reaction manners on interventions and in regard to the acceptance and the effect of supports. The reference to the deliquent behavior might be therefore not arbitrary. Following Nohl and Bönisch the importance and effectiveness of the pedagocical reference and pedagogical relation are emphasized. The manifestation of deliquency can be counteracted with an appropriate pedagogical intervention. These considerations lead to conceptional and methodilogical derivations for the practice of interventions. The intervention-paradox and the necessary differentiation between person and offence are also taken in consideration. / Die Dissertation leistet zweierlei: Zum einen eine empirische Studie zu den Verlaufsstrukturen von Jugenddelinquenz und zum anderen ein aus Praxiserfahrungen und durch die empirische Studie bereichertes pädagogisches Interventionskonzept bei Jugenddelinquenz. Damit soll ein Beitrag zur pädagogischen Kriminologie geleistet werden. Das Kernstück stellt eine qualitative Längsschnittstudie dar. Untersucht werden die Wege junger Menschen in die Delinquenz und wie es ihnen gelingt, in ein konformes Leben zurückzukehren. Ein Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf typische Verarbeitungs- und Bewältigungsmuster der Jugendlichen. Dabei lassen sich vier jugendliche Handlungstypen vorfinden. Die Episoden der Jugenddelinquenz gestalten sich in Abhängigkeit zu den jeweiligen Handlungstypen unterschiedlich. Sowohl die Motive für das delinquente Handeln als auch die Beweggründe, von diesem wieder Abstand zu nehmen, werden maßgeblich vom Handlungstyp bestimmt. Entsprechende Unterschiede können auch für die typischen Reaktionsweisen auf Interventionen und für die Akzeptanz und die Auswirkungen von Unterstützungen aufgezeigt werden. Die Bezugnahme auf das delinquente Verhalten darf also nicht beliebig sein. Im Anschluß an Nohl und Böhnisch wird die Wichtigkeit und Verhaltenswirksamkeit des pädagogischen Bezuges und der pädagogischen Beziehung hervorgehoben. Der Verfestigung der Delinquenz kann mit einer angemessenen pädagogischen Intervention entgegengewirkt werden. Diese Überlegungen münden in konzeptionelle und methodische Ableitungen für die Interventionspraxis. Betrachtet wird das Interventionsparadox und die notwendige Trennung zwischen Person und Delikt.
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Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.: eine medizinsoziologische Analyse der Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen der frühen NachkriegszeitWachtler, Benjamin 12 February 2015 (has links)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.:Inhaltsverzeichnis
Bibliographische Beschreibung 3
1 Gegenstand und Problemstellung: Biographisierung des Nationalsozialismus und Entwicklung der Nachkriegspsychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland 4
1.1 Zum Verhältnis von Medizin und Psychoanalyse 6
1.2 Medizin und Nationalsozialismus: Besonderheiten der Geschichtsaufarbeitung der deutschen Psychoanalyse 9
1.3 Wissenschaftsentwicklung und Berufsbiographien – Wissenssoziologische und biographietheoretische Grundlegungen 11
1.4 Fragestellung 13
2 Daten und Methode 14
3 Zusammenfassung der Ergebnisse 17
3.1 Allgemeine Relevanz, Berufswahl, Lehranalyse und Ausbildungssituation an den Instituten 17
3.2 Typen der Biographisierung 19
3.3 Diskurse um die Geschichte der Psychoanalyse während des Nationalsozialismus 20
4 Diskussion 21
5 Literatur 26
6 Publikationen 30
7 Zusammenfassung der Arbeit 74
8 Anlagen 80
8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 80
8.2 Publikationen 81
8.3 Danksagungen 82
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Prozeßstrukturen der Jugenddelinquenz: Empirische Beiträge zur Pädagogischen Kriminologie und Ableitungen für die InterventionspraxisEnke, Thomas 15 October 2001 (has links)
The dissertation offers two main topics: To the first an empirical study of the structures of development of juvenile delinquency and to the second an educational concept for interventiones at juvenile deliquency, enriched by practical experiencies and that empirical study. With that a contribution to the pedagogical crimonology should be given. An essential part of the dissertation represents a qualitative longitudinal study. Investigated are the ways of young persons into deliquency and how they succeed in coming back to a conformable style of life. A main attention is directed on typical patterns of treatments and copings of the young persons. Four youthfull action-types are discovered. The episodes of juvenile deliquency turn out differently in dependence to the respective action-type. Both the motives for the deliquent behavior and the ones to refrain from such behavior are mainly determined by the action-types. Corresponding differences can also be shown in regard to the typical reaction manners on interventions and in regard to the acceptance and the effect of supports. The reference to the deliquent behavior might be therefore not arbitrary. Following Nohl and Bönisch the importance and effectiveness of the pedagocical reference and pedagogical relation are emphasized. The manifestation of deliquency can be counteracted with an appropriate pedagogical intervention. These considerations lead to conceptional and methodilogical derivations for the practice of interventions. The intervention-paradox and the necessary differentiation between person and offence are also taken in consideration. / Die Dissertation leistet zweierlei: Zum einen eine empirische Studie zu den Verlaufsstrukturen von Jugenddelinquenz und zum anderen ein aus Praxiserfahrungen und durch die empirische Studie bereichertes pädagogisches Interventionskonzept bei Jugenddelinquenz. Damit soll ein Beitrag zur pädagogischen Kriminologie geleistet werden. Das Kernstück stellt eine qualitative Längsschnittstudie dar. Untersucht werden die Wege junger Menschen in die Delinquenz und wie es ihnen gelingt, in ein konformes Leben zurückzukehren. Ein Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf typische Verarbeitungs- und Bewältigungsmuster der Jugendlichen. Dabei lassen sich vier jugendliche Handlungstypen vorfinden. Die Episoden der Jugenddelinquenz gestalten sich in Abhängigkeit zu den jeweiligen Handlungstypen unterschiedlich. Sowohl die Motive für das delinquente Handeln als auch die Beweggründe, von diesem wieder Abstand zu nehmen, werden maßgeblich vom Handlungstyp bestimmt. Entsprechende Unterschiede können auch für die typischen Reaktionsweisen auf Interventionen und für die Akzeptanz und die Auswirkungen von Unterstützungen aufgezeigt werden. Die Bezugnahme auf das delinquente Verhalten darf also nicht beliebig sein. Im Anschluß an Nohl und Böhnisch wird die Wichtigkeit und Verhaltenswirksamkeit des pädagogischen Bezuges und der pädagogischen Beziehung hervorgehoben. Der Verfestigung der Delinquenz kann mit einer angemessenen pädagogischen Intervention entgegengewirkt werden. Diese Überlegungen münden in konzeptionelle und methodische Ableitungen für die Interventionspraxis. Betrachtet wird das Interventionsparadox und die notwendige Trennung zwischen Person und Delikt.
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Fluchtmigration / Eine biographietheoretische und figurationssoziologische Studie zu lebensgeschichtlichen Verläufen von Geflüchteten aus Syrien / Refugee Migration / A Biographical and Figurational Study of Life Histories of Syrian RefugeesWorm, Arne 14 March 2019 (has links)
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Generationswechsel in kleinen Familienbetrieben als biographische Arbeit / Eine empirische Studie / Alternation of generations in small family businesses as biographical work / An empirical studyWenk, Regina 14 July 2005 (has links)
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