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1

Die Korrelation von gerinnungs- und entzündungsspezifischen Laborparametern mit dem klinischen Verlauf bei intrakraniellen Blutungen

Friedrich, Michael. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
2

Intrakranielle Blutungen bei Säuglingen in El Salvador Einfluss traditioneller Praktiken und Versäumnisse der westlichen Medizin /

Betz, Edith Maria. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Giessen.
3

Perioperative Applikation nichtsteroidaler Antiphlogistika und der Einfluss auf die Blutungsneigung beim Hund /

Richter, Katrin. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
4

Perioperative Applikation nichtsteroidaler Antiphlogistika und der Einfluss auf die Blutungsneigung beim Hund

Richter, Katrin. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Einfluss des Blutungsvolumens auf das postoperative Outcome von Patienten mit spontanen und traumatischen intrakraniellen Blutungen

Matz, Daniel 13 April 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Outcome von 112 Patienten mit intrakranieller Blutung analysiert, um das Blutungsvolumen und die unterschiedliche Dynamik der Blutungen als Einfluss- und prädiktive Faktoren zu korrelieren. 21.4% der 112 eingeschlossenen Patienten hatten ein EDH, 38.4 % ein SDH- bzw. 40.2% ein Intrazerebralhämatom. Die Sub- und Epiduralhämatome waren mehrheitlich traumatische Läsionen, die intrazerebralen Blutungen vorwiegend spontane. Im Gesamtkollektiv hatten 28.6% ein funktionelles, respektive 71.4% ein nicht funktionelles Outcome. Das Ergebnis der 71 traumatischen Blutungen war signifikant besser (38.0% funktionell) als das der 41 spontanen (12.2% funktionell, p=0.004). Bei gleichem Hämatomvolumen haben operativ versorgte spontane Blutungen eine 88% geringere Chance für ein funktionelles Ergebnis als operierte traumatische Blutungen. Im Untersuchungskollektiv wurde der reziproke Zusammenhang von Volumen und GOS sowohl für spontane und traumatische, als auch für akute und subakute Blutungen demonstriert. Nicht signifikant verschieden waren akut und subakut verlaufende Blutungen bezüglich ihres Outcomes (32.8% vs. 23.5% funktionelles Outcome, p= 0.302), und der Volumina (47.5ml vs. 52.8ml, p=0.102)). Der vermutete Zusammenhang zwischen Hämatomgröße und zeitlichem Verlauf konnte damit nicht gezeigt werden. Wir fanden auch keinen signifikanten Unterschied des klinischen Ergebnisses in Bezug auf den chirurgischen Interventionszeitpunkt (< 6h vs. > 6h). Bei den traumatischen Hämorrhagien wurde ein Modell mit 3 unabhängigen Faktoren (Alter, initaler GCS und Volumen) zur Prädiktion des Outcomes entwickelt. Kleine Volumina, ein niedriges Alter und ein initial hoher GCS lassen ein funktionelles Outcome vorhersagen. Weitere Faktoren, die jedoch nicht unabhängig mit dem Outcome assoziiert waren, sind Mittellinienverlagerung, initiale Blutglukose, Vorliegen eines Hirnödems und arterielle Hypertonie. Die initiale Glukosekonzentration kann zur Vorhersage des Outcomes nach traumatischen Blutungen beitragen, Als einziger unabhängiger Prädiktor wurde bei den spontanen Raumforderungen die Mittellinienverlagerung ermittelt. Volumen und initiale GCS waren nicht unabhängige Prädiktoren. Das schlechte Outcome nach spontaner Blutung, unabhängig vom Versorgungszeitpunkt, unterstreicht die kontroverse Datenlage bezüglich operativer Therapie dieser Raumforderungen. Traumatische Hämorrhagien in temporaler Lokalisation zeigen ein besseres Ergebnis als vergleichbare lokalisierte spontane Blutungen.
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Indikationen, Ergebnisse und klinischer Nutzen von 203 Dünndarmkapselendoskopien am Universitätsklinikum Göttingen / Indications, results and clinical benefit of 203 small-bowel capsule endoscopies at the University of Göttingen

Flemming, Juliane 11 February 2015 (has links)
Lange Zeit galt der Dünndarm als „Blackbox“ des Gastrointestinaltraktes. Seit Einführung der Videokapselendoskopie im Jahr 2001 eröffnete sich eine Methode, den Dünndarm zu visualisieren. An einem Kollektiv von 203 Patienten habe ich Indikationen, Ergebnisse und klinischen Nutzen von Dünndarmkapselendoskopien in einem Zeitraum von 4 Jahren untersucht. Der Dünndarm ist in der Gastroduodeno- und Koloskopie nicht komplett zugänglich, so dass bei entsprechender Indikation die nicht-invasive Videokapselendoskopie vorgenommen werden kann. Sie ist in der Lage 2-4 Bilder pro Sekunde in einem Zeitraum von 8-9 Stunden aufzunehmen, die als Film von ca. 50.000 Bildern zusammengestellt und interpretiert werden kann. Die Daten zur diagnostischen Ausbeute dieser Untersuchung variieren und sind abhängig von der entsprechenden Indikation. Zur Überprüfung des klinischen Nutzens habe ich daher in meiner Arbeit speziell die Passagezeiten und die erhobenen Befunde, wie Erosionen, Ulzerationen, Angiodysplasien, Petechien, Venektasien, Lymphangiektasien, Erytheme, Ödeme, Zottenreliefveränderungen, extrinsische Engen und Erhabenheiten im Hinblick für ihre diagnostische Bedeutung ausgewertet. Berücksichtigt wurden die Auswertbarkeit, Komplikationsrate sowie Vor- und Nachuntersuchungen. Das Aufklärungsgespräch erfolgte mindestens einen Tag vor der Videokapselendoskopie. Die Abführmaßnahmen entsprachen einer Koloskopievorbereitung. Das Studienkollektiv (203 Patienten) bestand aus 58% männlichen und 42% weiblichen Patienten. Der Altersdurchschnitt betrug 58 Jahre, die Altersspanne reichte von 8-90 Jahren. Über 93% nahmen die Videokapsel selbstständig ein, eine Applikation erfolgte bei 7% der Patienten in den Bulbus duodeni. Folgende Indikationen führten bei unserer Patientenklientel zu der Videokapselendoskopie: unklare gastrointestinale Blutung (45,3%), unklare abdominelle Schmerzen (24,1%), unklare Anämie (11,3%), Verdacht auf/ oder Komplikation bei Morbus Crohn (6,5%), unklare Diarrhoe (6,4%), Polyp- und Tumorsuche (5,4%), rezidivierendes unklares Erbrechen und Eiweißverlustsyndrom (jeweils 0,5%). Eine komplette Dünndarmpassage konnte innerhalb der Aufzeichnungszeit von 8-9 Stunden bei 84% der Patienten erreicht werden. Der Mittelwert der Magenpassagezeit lag bei 21 Minuten und der Dünndarmpassagezeit bei 6 Stunden. Die Komplikation Kapselretention trat bei 2% auf. Pathologische Befunde im Dünndarm wurden bei 85% detektiert. Die höchste diagnostische Ausbeute ergab sich bei der Abklärung der unklaren gastrointestinalen Blutung (80%) und bei der unklaren Anämie (78%), als häufigste Ursache wurden Schleimhautläsionen (43%) gefunden. Unklare abdominelle Schmerzen wiesen eine niedrigere diagnostische Ausbeute (41%) auf. Therapeutische Maßnahmen resultierten bei 73% der untersuchten Patienten aus den Kapselergebnissen. Eine medikamentöse Therapie wurde bei 66% eingeleitet oder verändert, Endoskopien wurden bei 4% und eine operative Therapie bei 4,4% durchgeführt. Damit ist die Dünndarmkapselendoskopie bei klarer Fragestellung und guter Darmvorbereitung eine sichere und sinnvolle Untersuchungsmethode, insbesondere zur Klärung unklarer gastrointestinaler Blutungen. Spezifische Dünndarmerkrankungen, wie der M. Crohn oder Tumore können relativ sicher ausgeschlossen werden.
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Anisokorie im Schockraum – Prognosefaktoren für das klinische Outcome / Anisocoria in the emergency room: prognostic factors for clinical outcome

Haus, Sebastian 03 May 2017 (has links)
No description available.
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Einfluss des Blutungsvolumens auf das postoperative Outcome von Patienten mit spontanen und traumatischen intrakraniellen Blutungen

Matz, Daniel 13 January 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Outcome von 112 Patienten mit intrakranieller Blutung analysiert, um das Blutungsvolumen und die unterschiedliche Dynamik der Blutungen als Einfluss- und prädiktive Faktoren zu korrelieren. 21.4% der 112 eingeschlossenen Patienten hatten ein EDH, 38.4 % ein SDH- bzw. 40.2% ein Intrazerebralhämatom. Die Sub- und Epiduralhämatome waren mehrheitlich traumatische Läsionen, die intrazerebralen Blutungen vorwiegend spontane. Im Gesamtkollektiv hatten 28.6% ein funktionelles, respektive 71.4% ein nicht funktionelles Outcome. Das Ergebnis der 71 traumatischen Blutungen war signifikant besser (38.0% funktionell) als das der 41 spontanen (12.2% funktionell, p=0.004). Bei gleichem Hämatomvolumen haben operativ versorgte spontane Blutungen eine 88% geringere Chance für ein funktionelles Ergebnis als operierte traumatische Blutungen. Im Untersuchungskollektiv wurde der reziproke Zusammenhang von Volumen und GOS sowohl für spontane und traumatische, als auch für akute und subakute Blutungen demonstriert. Nicht signifikant verschieden waren akut und subakut verlaufende Blutungen bezüglich ihres Outcomes (32.8% vs. 23.5% funktionelles Outcome, p= 0.302), und der Volumina (47.5ml vs. 52.8ml, p=0.102)). Der vermutete Zusammenhang zwischen Hämatomgröße und zeitlichem Verlauf konnte damit nicht gezeigt werden. Wir fanden auch keinen signifikanten Unterschied des klinischen Ergebnisses in Bezug auf den chirurgischen Interventionszeitpunkt (< 6h vs. > 6h). Bei den traumatischen Hämorrhagien wurde ein Modell mit 3 unabhängigen Faktoren (Alter, initaler GCS und Volumen) zur Prädiktion des Outcomes entwickelt. Kleine Volumina, ein niedriges Alter und ein initial hoher GCS lassen ein funktionelles Outcome vorhersagen. Weitere Faktoren, die jedoch nicht unabhängig mit dem Outcome assoziiert waren, sind Mittellinienverlagerung, initiale Blutglukose, Vorliegen eines Hirnödems und arterielle Hypertonie. Die initiale Glukosekonzentration kann zur Vorhersage des Outcomes nach traumatischen Blutungen beitragen, Als einziger unabhängiger Prädiktor wurde bei den spontanen Raumforderungen die Mittellinienverlagerung ermittelt. Volumen und initiale GCS waren nicht unabhängige Prädiktoren. Das schlechte Outcome nach spontaner Blutung, unabhängig vom Versorgungszeitpunkt, unterstreicht die kontroverse Datenlage bezüglich operativer Therapie dieser Raumforderungen. Traumatische Hämorrhagien in temporaler Lokalisation zeigen ein besseres Ergebnis als vergleichbare lokalisierte spontane Blutungen.
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Das Spätödem, induziert durch gewebeständigen Plasminogenaktivator bei Lyse einer tierexperimentellen intrazerebralen Blutung, wird durch die Gabe von Plasminogenaktivatorinhibitor 1 vermindert / Tissue Plasminogen Activator induces delayed edema in experimental porcine intracranial hemorrhage: Reduction with Plasminogen Activator Inhibitor 1 administration

Maier, Gerrit Steffen 20 August 2012 (has links)
No description available.
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Computergestützte Volumetrie und Visualisierung von 3D CT-Daten von Patienten mit Stammganglien-Blutung in retrospektiver Studie / Computer-assisted volumetry and visualization of 3D CT data of patients with basal ganglia hemorrhage in a retrospective study

Borchert, Henning 28 April 2005 (has links)
No description available.

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