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Transient liquid phase (TLP) brazing of Mg–AZ31 and Ti–6Al–4V using Ni and Cu sandwich foilsAtieh, A.M., Khan, Tahir I. 21 February 2014 (has links)
No / Transient liquid phase (TLP) brazing of Mg–AZ31 alloy and Ti–6Al–4V alloy was performed using double Ni and Cu sandwich foils. Two configurations were tested; first, Mg–AZ31/Cu–Ni/Ti–6Al–4V and second, Mg–AZ31/Ni–Cu/Ti–6Al–4V. The effect of set-up configuration of the foils on microstructural developments, mechanical properties and mechanism of joint formation was examined. The results showed that different reaction layers formed inside the joint region depending on the configuration chosen. The formation of e phase (Mg), r (CuMg2), d (Mg2Ni) and Mg3AlNi2 was observed in both configurations. Maximum shear strength obtained was 57 MPa for Mg–AZ31/Ni–Cu/Ti–6Al–4V configuration and in both configurations, the increase in bonding time resulted in a decrease in joint strength to 13 MPa. The mechanism of joint formation includes three stages; solid state diffusion, dissolution and widening of the joint, and isothermal solidification. / The authors would like to acknowledge The German Jordanian University (GJU), and NSERC Canada for the financial support for this research.
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Entwicklung von HT-Lötsystemen für artfremde WerkstoffverbundeBlank, Robin 06 February 2020 (has links)
In Gasturbinenbrennern kommen Nickelbasiswerkstoffe für thermisch hoch belastete Komponenten standardmäßig zum Einsatz. Die Bauteile liegen strömungstechnisch vor der stattfindenden Verbrennung, wodurch es zu einer stark einseitigen thermischen Belastung kommt. Ein wirtschaftlich effizienter Einsatz von Nickelbasiswerkstoffen kann daher in Kombination mit kostengünstigen warmfesten Stählen für die weniger stark thermisch belasteten Bauteilbereiche erreicht werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Prozessentwicklung zum Hochtemperaturlöten
von im Brennerbau häufig verwendeten Nickelbasislegierungen und dem niedriglegierten warmfesten Stahl 16Mo3 (1.5415). Im Entwicklungsprozess wurden die Mikrostruktur der Verbunde charakterisiert, die Auswirkungen thermischer Ausdehnungsunterschiede evaluiert und die erreichbare Festigkeit erfasst. An einem Demonstrator wurden die Erkenntnisse im Rahmen der industriellen Fertigung getestet.:1 Einführung
1.1 Einleitung und Motivation
1.2 Stand von Wissenschaft und Technik
1.3 Schlussfolgerungen und Zielsetzung
2 Technologische Grundlagen
2.1 Der Hochtemperaturlötprozess
2.2 Thermische Ausdehnung
2.3 Diffusion
2.4 Metallurgische Prozesse
3 Experimentelle Durchführung
3.1 Grund- und Lotwerkstoffe
3.2 Lötprozesse und Probengeometrien
3.3 Mikrostrukturelle, thermische und mechanische Charakterisierung
4 Ergebnisse und Diskussion
4.1 Mikrostrukturcharakterisierung
4.1.1 Grundwerkstoffe
4.1.2 Lötsystem 16Mo3 – INCONEL 625
4.1.3 Lötsystem 16Mo3 – Nimonic 75
4.1.4 Lötsystem 16Mo3 – Hastelloy X
4.1.5 Lötsystem 16Mo3 – INCONEL 718
4.1.6 Normalisierungsgefüge von 16Mo3
4.1.7 Zusammenfassung der Mikrostrukturcharakterisierung
4.2 Thermische Ausdehnung
4.2.1 Maßänderung
4.2.2 Eigenspannungen
4.3 Mechanische Eigenschaften
4.3.1 Zugversuch
4.3.2 Zugscherversuch
4.3.3 Ermittlung der kritischen Überlapplänge
4.4 Demonstrator
5 Zusammenfassung und Ausblick / Nickel-base alloys for thermally high loaded components are widely used for gas turbine burner parts. By means of flow direction burner parts are located prior to the combustion.
They are therefore one-sided thermally loaded. An economical efficient use of nickel based alloys can be achieved in combination with low alloyed steels for thermally less loaded components. The aim of this work is the development of brazing processes for GT-burner manufacturing related nickel based alloys and the low alloyed steel 16Mo3 (1.5415) using nickel
based filler materials. The development includes a microstructural characterization of the brazed compounds, the evaluation of thermal expansion behavior and the maximum strength. A final test examines the feasibility by means of industrial manufacturing.:1 Einführung
1.1 Einleitung und Motivation
1.2 Stand von Wissenschaft und Technik
1.3 Schlussfolgerungen und Zielsetzung
2 Technologische Grundlagen
2.1 Der Hochtemperaturlötprozess
2.2 Thermische Ausdehnung
2.3 Diffusion
2.4 Metallurgische Prozesse
3 Experimentelle Durchführung
3.1 Grund- und Lotwerkstoffe
3.2 Lötprozesse und Probengeometrien
3.3 Mikrostrukturelle, thermische und mechanische Charakterisierung
4 Ergebnisse und Diskussion
4.1 Mikrostrukturcharakterisierung
4.1.1 Grundwerkstoffe
4.1.2 Lötsystem 16Mo3 – INCONEL 625
4.1.3 Lötsystem 16Mo3 – Nimonic 75
4.1.4 Lötsystem 16Mo3 – Hastelloy X
4.1.5 Lötsystem 16Mo3 – INCONEL 718
4.1.6 Normalisierungsgefüge von 16Mo3
4.1.7 Zusammenfassung der Mikrostrukturcharakterisierung
4.2 Thermische Ausdehnung
4.2.1 Maßänderung
4.2.2 Eigenspannungen
4.3 Mechanische Eigenschaften
4.3.1 Zugversuch
4.3.2 Zugscherversuch
4.3.3 Ermittlung der kritischen Überlapplänge
4.4 Demonstrator
5 Zusammenfassung und Ausblick
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Untersuchung der Verarbeitungseigenschaften von Kupferbasiszusatzwerkstoffen im MIG- und Laserlötprozess an Stahlblechen mit unterschiedlichem FestigkeitsverhaltenEbbinghaus, Michael 07 October 2014 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden spezielle Kupferlote im MIG- und Laserlötverfahren an Stählen mit unterschiedlichem Festigkeitsverhalten untersucht. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, den Lötprozess durch den Einsatz spezieller Kupferbasislote zu optimieren und durch reduzierten Energieeintrag ein homogeneres Eigenschaftsfeld im Bereich der Fügestelle zu erzeugen. Den Verarbeitern dieser Werkstoffe soll die Möglichkeit gegeben werden, diese Werkstoffe rationeller und mit höherer Effektivität zu verarbeiten.
Im Ergebnis der Arbeit sollen Verbesserungen der Eigenschaften der Lötnähte erzielt werden, die besonders in der Dünnblechverarbeitung mit Schwerpunkt Karosseriebau Anwendung finden. Wesentliche Ziele sind die Erhöhung der Festigkeitseigenschaften, eine Erhöhung der Fügegeschwindigkeit, die Verbesserung des Phosphatierungsverhaltens sowie eine Reduzierung der eingebrachten Wärmeenergie. Die Vielfältigkeit dieser Anforderungen macht es notwendig, die Versuche sowohl im Laser- als auch im MIG-Lötverfahren durchzuführen. Die Lötverfahren werden in der Praxis für unterschiedliche Anforderungen innerhalb der Karosserie eingesetzt. Das Fügen von hochfesten Strukturelementen oder Außenhautbauteilen erfordert in Abhängigkeit von den Anforderungen die Verwendung ausgewählter Zusatzwerkstoffe. Die Vielfältigkeit der Werkstoffe und der Anforderungen spiegelt sich in den Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wieder. Für weitergehende Untersuchungen, speziell im hochfesten Blechbereich, soll die Arbeit entsprechende Grundlagen bieten.
Als Vorlage für die Erarbeitung von experimentellen und theoretischen Methodiken der Prozessbetrachtung werden neben typischen Kupferloten neu entwickelte Lotlegierungen verwendet. Bei der Betrachtung der Kupferlegierungen werden die unterschiedlichen Einflüsse auf den Fügeprozess definiert und beschrieben.
Es wird festgestellt, dass niedrig schmelzende Lote mit ausgewählter Legierungszusammensetzung im Gegensatz zu Eisenbasis-Schweißdrähten einen geringeren negativen Einfluss auf das Gefüge der Bleche im Nahtbereich ausüben.
Um die thermische Beanspruchung, besonders in der Wärmeeinflusszone, während des Fügeprozesses gering zu halten, kann zusätzlich eine geeignete Stromquellentechnik zum Einsatz kommen. Mit Hilfe des „kalten“ Lichtbogens ist es möglich, die eingebrachte Streckenenergie weiter zu reduzieren.
Faktoren, die den Energieeintrag beeinflussen, werden in der vorliegenden Arbeit in experimentellen und theoretischen Untersuchungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Festigkeitsverhalten betrachtet.
Es werden durch geeignete Legierungskombinationen die Einflüsse auf die Steigerung der Lötgeschwindigkeit und auf eine Verbesserung des Phosphatierungsverhaltens untersucht.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen liefern die Informations- und Beweisbasis für die erarbeiteten Legierungssysteme und ermöglichen es, den optimierten Lötprozess an hochfesten Stahlblechen wissenschaftlich zu betrachten.
Die Auswertung der wissenschaftlichen Experimente, dargestellt in den angefügten ausführlichen Tabellen, stellen die Zusammenhänge zwischen der Legierungsauswahl und der eingebrachten Streckenenergie dar. Die Erkenntnisse aus der vorliegenden Arbeit sollen für das Fügen von hochfesten Blechen die Entscheidung über die Auswahl geeigneter Zusatzwerkstoffe erleichtern.
Die Ergebnisse der theoretischen Untersuchungen anhand mathematischer Modelle zur Beschreibung der physikalischen Prozesse der Wärmezufuhr durch Verwendung eines ausgewählten Lotes in Kombination mit geeigneter Stromquellentechnologie sind die Grundlage für die Optimierung des Lötprozesses.
Die vorgeschlagenen Modelle zur Entwicklung und Optimierung von Lichtbogenlötprozessen mit neu entwickelten Lotlegierungen wurde im Rahmen der vorgelegten Arbeit an realen Blechqualitäten angewendet und überprüft.
In den Ergebnissen hat sich bestätigt, dass die Verwendung spezieller Kupferlote zu verbesserten Verarbeitungseigenschaften führen, und damit Konzepte zum wirtschaftlich verbesserten Fügen angeboten werden.
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Untersuchung der Verarbeitungseigenschaften von Kupferbasiszusatzwerkstoffen im MIG- und Laserlötprozess an Stahlblechen mit unterschiedlichem FestigkeitsverhaltenEbbinghaus, Michael 16 October 2014 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden spezielle Kupferlote im MIG- und Laserlötverfahren an Stählen mit unterschiedlichem Festigkeitsverhalten untersucht. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, den Lötprozess durch den Einsatz spezieller Kupferbasislote zu optimieren und durch reduzierten Energieeintrag ein homogeneres Eigenschaftsfeld im Bereich der Fügestelle zu erzeugen. Den Verarbeitern dieser Werkstoffe soll die Möglichkeit gegeben werden, diese Werkstoffe rationeller und mit höherer Effektivität zu verarbeiten.
Im Ergebnis der Arbeit sollen Verbesserungen der Eigenschaften der Lötnähte erzielt werden, die besonders in der Dünnblechverarbeitung mit Schwerpunkt Karosseriebau Anwendung finden. Wesentliche Ziele sind die Erhöhung der Festigkeitseigenschaften, eine Erhöhung der Fügegeschwindigkeit, die Verbesserung des Phosphatierungsverhaltens sowie eine Reduzierung der eingebrachten Wärmeenergie. Die Vielfältigkeit dieser Anforderungen macht es notwendig, die Versuche sowohl im Laser- als auch im MIG-Lötverfahren durchzuführen. Die Lötverfahren werden in der Praxis für unterschiedliche Anforderungen innerhalb der Karosserie eingesetzt. Das Fügen von hochfesten Strukturelementen oder Außenhautbauteilen erfordert in Abhängigkeit von den Anforderungen die Verwendung ausgewählter Zusatzwerkstoffe. Die Vielfältigkeit der Werkstoffe und der Anforderungen spiegelt sich in den Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wieder. Für weitergehende Untersuchungen, speziell im hochfesten Blechbereich, soll die Arbeit entsprechende Grundlagen bieten.
Als Vorlage für die Erarbeitung von experimentellen und theoretischen Methodiken der Prozessbetrachtung werden neben typischen Kupferloten neu entwickelte Lotlegierungen verwendet. Bei der Betrachtung der Kupferlegierungen werden die unterschiedlichen Einflüsse auf den Fügeprozess definiert und beschrieben.
Es wird festgestellt, dass niedrig schmelzende Lote mit ausgewählter Legierungszusammensetzung im Gegensatz zu Eisenbasis-Schweißdrähten einen geringeren negativen Einfluss auf das Gefüge der Bleche im Nahtbereich ausüben.
Um die thermische Beanspruchung, besonders in der Wärmeeinflusszone, während des Fügeprozesses gering zu halten, kann zusätzlich eine geeignete Stromquellentechnik zum Einsatz kommen. Mit Hilfe des „kalten“ Lichtbogens ist es möglich, die eingebrachte Streckenenergie weiter zu reduzieren.
Faktoren, die den Energieeintrag beeinflussen, werden in der vorliegenden Arbeit in experimentellen und theoretischen Untersuchungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Festigkeitsverhalten betrachtet.
Es werden durch geeignete Legierungskombinationen die Einflüsse auf die Steigerung der Lötgeschwindigkeit und auf eine Verbesserung des Phosphatierungsverhaltens untersucht.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen liefern die Informations- und Beweisbasis für die erarbeiteten Legierungssysteme und ermöglichen es, den optimierten Lötprozess an hochfesten Stahlblechen wissenschaftlich zu betrachten.
Die Auswertung der wissenschaftlichen Experimente, dargestellt in den angefügten ausführlichen Tabellen, stellen die Zusammenhänge zwischen der Legierungsauswahl und der eingebrachten Streckenenergie dar. Die Erkenntnisse aus der vorliegenden Arbeit sollen für das Fügen von hochfesten Blechen die Entscheidung über die Auswahl geeigneter Zusatzwerkstoffe erleichtern.
Die Ergebnisse der theoretischen Untersuchungen anhand mathematischer Modelle zur Beschreibung der physikalischen Prozesse der Wärmezufuhr durch Verwendung eines ausgewählten Lotes in Kombination mit geeigneter Stromquellentechnologie sind die Grundlage für die Optimierung des Lötprozesses.
Die vorgeschlagenen Modelle zur Entwicklung und Optimierung von Lichtbogenlötprozessen mit neu entwickelten Lotlegierungen wurde im Rahmen der vorgelegten Arbeit an realen Blechqualitäten angewendet und überprüft.
In den Ergebnissen hat sich bestätigt, dass die Verwendung spezieller Kupferlote zu verbesserten Verarbeitungseigenschaften führen, und damit Konzepte zum wirtschaftlich verbesserten Fügen angeboten werden.
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Estudo da molhabilidade de ligas de adi??o ? base de prata sobre insertos cer?micos para aplica??o em brocas perfura??o de po?os de petr?leoPereira, Jorge Carlos Lopes Br?s Silva 05 November 2013 (has links)
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Previous issue date: 2013-11-05 / Metal-ceramic interfaces are present in tricone drill bits with hard ceramic inserts for oil well drilling operations. The combination of actions of cutting, crushing and breaking up of rocks results in the degradation of tricone drill bits by wear, total or partial rupture of the drill bit body or the ceramic inserts, thermal shock and corrosion. Also the improper pressfitting of the ceramic inserts on the bit body may cause its total detachment, and promote serious damages to the drill bit. The improvement on the production process of metal-ceramic interfaces can eliminate or minimize some of above-mentioned failures presented in tricone drill bits, optimizing their lifetime and so reducing drilling metric cost. Brazing is a widely established technique to join metal-ceramic materials, and may be an excellent alternative to the common mechanical press fitting process of hard ceramic inserts on the steel bit body for tricone drill bit. Wetting phenomena plays an essential role in the production of metal/ceramic interfaces when a liquid phase is present in the process. In this work, 72Silver-28Copper eutectic based brazing alloys were melted onto zirconia, silicon nitride and tungsten carbide/Co substrates under high vacuum. Contact angle evolution was measured and graphically plotted, and the interfaces produced were analysed by SEM-EDX. The AgCu eutectic alloy did not wet any ceramic substrates, showing high contact angles, and so without chemical interaction between the materials. Better results were found for the systemns containing 3%wt of titanium in the AgCu alloy. The presence os titanium as a solute in the alloy produces wettable cand termodinamically stable compounds, increasing the ceramics wetting beahviour / Interfaces Metal-Cer?mica est?o presentes em brocas tric?nicas de insertos cer?micos duros para utiliza??o em perfura??o de po?os de petr?leo. A a??o combinada de corte, esmagamento e desagrega??o de rochas causa degrada??o e falhas nas brocas, as quais est?o relacionadas ao desgaste, ? fratura total ou parcial do corpo da broca ou dos insertos, choque t?rmico, corros?o. Tamb?m o deficiente encaixe mec?nico dos insertos cer?micos nos cones da broca pode dar origem ao seu destacamento e provocando uma s?rie de danos ? broca. O aprimoramento no processo de produ??o de interfaces metal-cer?mica pode eliminar ou minimizar algumas das falhas acima mencionadas nas brocas tric?nicas, otimizando o seu tempo de vida ?til, e portanto, reduzindo o custo m?trico de perfura??o. A brasagem ? uma t?cnica bastante conhecida para uni?o de metais e cer?micos, podendo ser uma excelente alternativa ao processo comum de encaixe mec?nico dos insertos cer?micos no corpo de a?o da broca. O fen?meno da molhabilidade tem um papel fundamental na produ??o de uni?es metal-cer?mica quando uma fase l?quida est? presente no processo. Neste trabalho, ligas de adi??o com base no eut?tico 72Prata-28Cobre foram fundidas sobre substratos de zirc?nia, nitreto de sil?cio e carbeto de tungst?nio/Co, em alto v?cuo. A evolu??o do ?ngulo de contato foi registrada graficamente, e as interfaces geradas analisadas por MEV-EDX. A liga eut?tica AgCu n?o molhou qualquer um dos substratos cer?micos, revelando elevados ?ngulos de contato e sem qualquer intera??o qu?mica entre os materiais. Os melhores resultados foram encontrados para os sistemas contendo 3%wt tit?nio na liga AgCu. A presen?a de tit?nio na forma de soluto favorece a forma??o de compostos molh?veis termodinamicamente est?veis, aumentando significativamente a condi??o de molhabilidade das cer?micas
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Estudo da influ?ncia da temperatura de brasagem nas uni?es zirc?nia/a?o inox 304 utilizando metaliza??o mec?nica / Study on the influence of brazing temperature in the joint zirconia/steel using mechanical metallizationCarneiro, Jaciane Mora?sa 30 July 2014 (has links)
Made available in DSpace on 2014-12-17T14:07:19Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2014-07-30 / Coordena??o de Aperfei?oamento de Pessoal de N?vel Superior / Metal-Ceramic (M/C) Zirconia-stainless steel interfaces have been processed through brazing techniques due to the excellent combination of properties such as high temperature stability, high corrosion resistance and good mechanical properties. However, some M/C interfaces show some defects, like porosity and cracks results in the degradation of the interfaces, leading even to its total rupture. Most of time, those defects are associated with an improper brazing parameters selection to the M/C system. In this work, ZrO2 Y-TZP and ZrO2 Mg - PSZ were joint with the stainless steel grade 304 by brazing using a eutectic silver-copper (Ag28Cu) interlayer alloy with different thermal cycles. Ceramic surfaces were previous mechanically metallized with titanium to improve adhesion of the system. The effect of temperature on the M/C interface was studied. SEM-EDS and 3 point flexural bend test were performed to evaluate morphology, chemical composition and mechanical resistance of the M/C interfaces. Lower thermal cycle temperatures produced better results of mechanical resistance, and more regular/ homogeneous reaction layers between braze alloy and metal-ceramic surfaces. Also was proved the AgCu braze alloy activation in situ by titanium / Interfaces metal/cer?mica zirc?nia/a?o inox processadas via brasagem v?m sendo utilizadas devido a sua combina??o de propriedades tais como: estabilidade em altas temperaturas, elevada resist?ncia ? corros?o e boas propriedades mec?nicas. Contudo, alguns pares apresentam problemas a n?vel da interface, como trincas, fissuras e porosidades, contribuindo assim para a deteriora??o do par metal/cer?mica, podendo at? conduzir ? ruptura total da interface. Esses defeitos na interface podem estar associados a uma sele??o menos criteriosa dos par?metros de brasagem para cada sistema. No presente trabalho utilizou-se a uni?o entre zirc?nia (Y-TZP e Mg PSZ) com a?o inox 304. Essas jun??es foram metalizadas mecanicamente com Ti e brasadas em diferentes ciclos t?rmicos utilizando liga de adi??o Ag-Cu. Microscopia Eletr?nica de Varredura (MEV) com microan?lise por espectroscopia de Energia Dispersiva (EDS) e teste de flex?o em 3 pontos foram empregadas para investigar as propriedades da uni?o zirc?nia/a?o. Os resultados revelaram que para menores temperaturas de brasagem houve uma melhor resist?ncia a flex?o e camadas de rea??o mais homog?neas entre a liga de adi??o e os pares metal/cer?mica. Ficou tamb?m comprovado a ativa??o in situ da liga de adi??o AgCu
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Metaliza??o mec?nica de ZrO2 com Ti para brasagem ZrO2/A?o com ligas de adi??o sem metal ativoSilva, Jo?o Moreno Vilas Boas de Souza 21 December 2011 (has links)
Made available in DSpace on 2014-12-17T14:57:52Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2011-12-21 / Metal/ceramic interfaces using zirconia have dominated the industrial
applications in the last decade, due to the high mechanical strength and fracture
toughness of zirconia, especially at temperatures below 300 ?C. Also noteworthy is the
good ionic conductivity in high temperatures of this component. In this work joining
between ZrO2 Y-TZP and ZrO2 Mg-PSZ with austenitic stainless steel was studied.
These joints were brazed at high-vacuum after mechanical metallization with Ti using
filler alloys composed by Ag-Cu and Ag-Cu-Ni. The influence of the metallization, and
the affinity between the different groups (ceramic / filler alloys) was evaluated, in order
to achieve strong metal/ceramic joints. Evaluation of joints and interfaces, also the
characterization of base materials was implemented using various techniques, such as:
x-ray diffraction, leak test, three-point flexural test and scanning electron microscopy
with chemical analysis. The microstructural analysis revealed physical and chemical
bonds in the metal/ceramic interfaces, providing superior leak proof joints and stress
cracking, in order to a good joint in all brazed samples. Precipitation zones and reaction
layers with eutetic characteristics were observed between the steel and the filler metal / As interfaces metal/cer?micas utilizando zirc?nia t?m dominado as
aplica??es industriais na ?ltima d?cada, em virtude da alta resist?ncia
mec?nica e tenacidade ? fratura da zirc?nia, especialmente em temperaturas
abaixo de 300 ?C. Destaca-se tamb?m a boa condutividade i?nica em
temperaturas elevadas deste componente. No presente trabalho, estudou-se as uni?es
entre ZrO2 Y-TZP e ZrO2 Mg-PSZ com o a?o inox austen?tico 304. Estas jun??es foram
produzidas por brasagem a alto-v?cuo ap?s a metaliza??o mec?nica com Ti utilizandose
ligas de adi??o compostas por Ag-Cu e Ag-Cu-Ni. Avaliou-se a influ?ncia da
metaliza??o, bem como a afinidade entre os diversos grupos (cer?mica / liga de adi??o)
com o intuito de se conseguir a melhor uni?o metal/cer?mica. A avalia??o das uni?es e
interfaces, bem como a caracteriza??o dos materiais de base foi feita com recurso de
diversas t?cnicas, tais como: difra??o de raios-x, ensaios de estanqueidade, flex?o em 3-
pontos e microscopia eletr?nica de varredura com microan?lise por espectroscopia de
energia dispersiva de raios-x. A an?lise microestrutural revelou liga??es f?sicas e
qu?micas na interface metal/cer?mica, proporcionando boa estanqueidade e tens?o de
ruptura e, consequentemente, uma boa uni?o em todas as amostras brasadas. Foram
observadas zonas de precipita??o e camadas de rea??o com caracter?sticas eut?ticas
entre o a?o e o metal de adi??o
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Processautomation med robot : En studie av möjligheter till automation av en hårdlödningsprocess / Process automation with robot : A study of possibilities to automation for a brazing processTeodorsson, Carl-Philip January 2021 (has links)
This report is a Bachelor thesis and has been done within the area of mechanical engineering at Linköping university. The thesis has been performed as a project upon request from the company Bosch Thermoteknik AB in Tranås, Sweden. The company produces heat pumps, and in the process, brazing is used as a method to build the pipe modules the pumps contain. The brazing is currently made in terms of craftmanship in the production at the company. The purpose of this project was to investigate the possibilities to automate a brazing process and present a possible solution the company can use. The solution should mainly be based on the use of an industrial robot together with an equipment for induction heating.An iterative concept-generating process for production development was used as method to perform the project. Based on the method, a result consisting of two main areas were acquired. The first area was a study of the prerequisites for the project – the process demands and a review of the technique the resources used. The other area was the concept solution for how a brazing process can be automated.The concept itself was built by two areas. One physical part in the shape of a fixture to carry the pipe-modules during the process as well as tools and aids for the robot function. The other area was the program that forms the robot’s function. The program was based on solutions to enable identification of the modules, positioning of the robot arm with tool and a verification part to ensure the brazing has been done. The robot program was founded on a written program script to control the robot.
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Technicko-ekonomické řešení nožů odkorňovače / Technical and economic solving of barking knivesNovotný, Petr January 2008 (has links)
The target of the study is theoretical explaining the condition of creation of the soldered point with regard to basic and additional mat. Below, the detailed analysis of the existing technical problem and consecutive design of the solution method.Content of the study is also technological process of production of the barking knife and choice of the efficient producer.
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Beitrag zur Berechnung, Herstellung und Charakterisierung von verstärkten AktivlotenKlose, Holger 01 December 1998 (has links)
Für den Prozeß des Fügens von Keramik bzw. Keramik mit Metall ergeben sich zahlreiche
Probleme, die aus den Eigenschaften der Keramik und den Eigenschaftsdifferenzen zwischen
Keramik und Metall resultieren. Unterschiedliche physikalische und mechanische
Werkstoffkennwerte bewirken ein zumeist hohes Eigenspannungsniveau des Verbundes, welches
in Verbindung mit dem spröden Bruchverhalten keramischer Materialien deren Fügbarkeit
verhindert oder einschränkt. Als aussichtsreicher Ansatz bietet sich die Eigenschaftsanpassung
des Aktivlotes durch dessen Modifikation mit verstärkenden Materialien an.
Es wird ein Konzept für die Herstellung und den Einsatz verstärkter Aktivlote vorgestellt.
Theoretische Grundlagen werden durch die Berechnung der Eigenschaften derartiger Lote
auf der Basis bewährter Methoden der Verbundwerkstofftheorien geschaffen. Die Simulation
mechanisch-thermischer Eigenschaften von Lötverbindungen mit verstärkten Aktivloten
unter Einsatz der Methode der finiten Elemente dient dem Erfassen des Spannungsverhaltens.
Richtlinien für die Wahl geeigneter Verstärkungskomponenten werden festgelegt.
Es wird ein Überblick über geeignete Herstellungsmethoden, deren praktische Realisierung
und die Wechselwirkung mit dem Prozeß des Aktivlötens gegeben. Die Bewertung
von Aktivlötverbindungen mit verstärkten Loten im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren
wird auf Grundlage der Ergebnisse von Festigkeitsuntersuchungen vorgenommen.
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