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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren / Development of a questionnaire for the diagnostic of eating disorders based on established diagnostic methodsEichhorn, Klaus-Gregor 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer
mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf
Skalen zusammensetzt.
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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren: Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer VerfahrenEichhorn, Klaus-Gregor 14 December 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer
mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf
Skalen zusammensetzt.
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