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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren / Development of a questionnaire for the diagnostic of eating disorders based on established diagnostic methodsEichhorn, Klaus-Gregor 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer
mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf
Skalen zusammensetzt.
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Deutschsprachige Fragebögen zur Usability-Evaluation im VergleichFigl, Kathrin January 2010 (has links) (PDF)
Für die Konstruktion gebrauchstauglicher Anwendungssysteme ist eine exakte Evaluierung der Usability eine wertvolle Unterstützung. Zu diesem Zweck werden in der Praxis häufig Usability-Fragebögen herangezogen. Im deutschen Sprachraum sind die beiden Fragebögen Isonorm 9241/10 und Isometrics, die beide Software gemäß der EN ISO 9241-110 evaluieren, weit verbreitet. Die vorliegende Studie widmete sich einem Vergleich dieser beiden Fragebögen hinsichtlich testtheoretischer Gütekriterien. Im Rahmen eines experimentellen Designs wurden die beiden Fragebögen eingesetzt um die Usability von zwei Standard-Softwarepaketen zu bewerten. Hinsichtlich der inhaltlichen Validität der Fragebögen zeigten die Ergebnisse eine hohe Übereinstimmung der Usability-Messung der beiden Fragebögen. Auch weitere testtheoretische Analysen lieferten eine ähnliche Qualitätsbeurteilung beider Fragebögen, weshalb sie aus diesem Blickwinkel gleichermaßen für Forschung und Praxis empfohlen werden können.
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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren: Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer VerfahrenEichhorn, Klaus-Gregor 14 December 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer
mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf
Skalen zusammensetzt.
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Interpretation von Dimensionsinkonsistenzen in Fragebögen der AIID-StudieZahn, Elisa 21 August 2023 (has links)
Eindimensionalität ist ein wichtiges Merkmal psychometrischer Tests und wird in der Psychologie momentan vor allem unter Anwendung der Faktorenanalyse geprüft. Da diese aber nicht das zu leisten scheint, was von ihr erwartet wird (z. B. Titz, 2022; Ziegler & Hagemann, 2015), wurde in der vorliegenden Arbeit eine Vorgehensweise mit der State-Trace-Analyse (Bamber, 1979) angewendet, um der Frage nach Eindimensionalität nachzugehen. Dazu wurden vier Persönlichkeitsfragebögen, die auf faktorenanalytischen Verfahren basieren und aus einem Datensatz der AIID-Studie stammen (Hussey & Hughes, 2020; Hussey et al., 2012), im Vorfeld der Arbeit State-Trace-Analysen unterzogen. Items, die die Bedingung der Eindimensionalität verletzten, wurden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe von Diagrammen näher untersucht und interpretiert. Es hat sich gezeigt, dass die State-Trace-Analyse Items identifizieren konnte, die die Eindimensionalität der Fragebögen infrage stellen und laut Faktorenanalyse unentdeckt blieben. Inhaltliche Interpretationen konnten unterstützen, dass die Items wahrscheinlich problematisch für die Eindimensionalität der untersuchten Verfahren sind und überarbeitet werden müssen. Die State-Trace-Analyse bietet hohes Potenzial für psychometrische Fragestellungen und muss in Zukunft mehr Aufmerksamkeit erhalten.
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Untersuchung psychometrischer Qualitäten von Fragebögen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität bei Patienten mit chronischen Schmerzen in der Interdisziplinären Multimodalen SchmerztherapieSchönbach, Benjamin 12 July 2023 (has links)
Hintergrund: Chronischer Schmerz beruht auf vielfältigen biopsychosozialen Wechselwirkungen (Kröner-Herwig et al., 2017; Raja et al., 2020) und stellt ein relevantes Gesundheitsproblem dar (Häuser et al., 2014; Grobe et al., 2016). Zusammenhänge zwischen psychologischen Variablen und chronischen Schmerzen wurden vielfach nachgewiesen (Turk & Okifuji, 2002; Keefe et al., 2004; Jensen et al., 2011; Edwards et al., 2016), wobei sich Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als wesentliche, das Schmerzerleben verringernde Faktoren herauskristallisierten. Selbstwirksamkeitserwartung (Bandura, 1977, 1997) meint die Überzeugung, die für die Bewältigung einer spezifischen Situation erforderlichen Handlungen ausführen zu können. Psychologische Flexibilität betrifft die Fähigkeit, flexibel auf Anforderungen zu reagieren (Kashdan & Rottenberg, 2010). Im Sinne akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) heißt dies, Ziele und Wünsche an die Situation anzupassen, anstatt diese beharrlich zu verfolgen (assimilative Bewältigung). In der Behandlung chronischer Schmerzen ist die Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie (IMST) ein bedeutsamer Ansatz, in dem Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als zentrale psychologische Einflussgrößen adressiert und eine Erhöhung derselben als Therapieziel formuliert wurden (Arnold et al., 2014). Im deutschen Sprachgebrauch liegen verschiedene Fragebögen vor, welche diese Konstrukte allgemein, als stabiles Fähigkeits- oder Persönlichkeitsmerkmal oder schmerzspezifisch operationalisieren. Für allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist dies der SWE (Schwarzer & Jerusalem, 1999) und für schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung der FESS (Mangels et al., 2009). Für allgemeine psychologische Flexibilität sind dies der TENFLEX (Brandtstädter & Renner, 1990) und der FAH-II (Hoyer & Gloster, 2013) und für schmerzspezifische psychologische Flexibilität der CPAQ-D (Nilges et al., 2007) und der PaSol (Sielski et al., 2017). Bisherige psychometrische Untersuchungen, welche die Qualität von Erfassungsinstrumenten beschreiben, dokumentierten mangelhafte (Reneman et al., 2010; Miles et al., 2011) und methodisch unzureichende (Vet et al., 2011) Ergebnisse schmerzspezifischer Skalen. Zudem wurden die Fragebögen bislang nicht an der Population von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST untersucht. Fragestellungen: Zielstellung war es, herauszuarbeiten, inwieweit die Fragebögen SWE, FESS, TENFLEX, FAH-II, CPAQ-D und PaSol geeignet sind, um die Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität auf allgemeiner und schmerzspezifischer Erfassungsebene bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST abzubilden. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern die schmerzspezifischen Fragebögen Veränderungen in den Konstrukten im Behandlungsverlauf der IMST darstellen können. Für die Beantwortung der Fragestellungen wurden die psychometrischen Gütekriterien Reliabilität, Validität und Veränderungssensitivität untersucht sowie eine Einordnung der Veränderungswerte der Fragebögen bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST vorgenommen. Methoden: Eingeschlossen wurden Patienten, die sich im Zeitraum von Oktober 2017 bis März 2020 in der IMST am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden (USC) befanden. Voraussetzung war die Indikationsstellung zur IMST. Die Stichprobe setzte sich aus 357 Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 50,11 Jahren (SD 11,53 Jahren), überwiegend weiblichen Geschlechts (71,7 %), 56,0 % vorliegender Rückenschmerzen und hauptsächlicher Schweregradgraduierung 3 (26,1 %) und 4 (28,3 %) nach v. Korff zusammen. Methodische Standards wurden weitestgehend umgesetzt (Vet et al., 2011). Untersuchungen zur Reliabilität betrafen Retest-Reliabilität (Abstand vier Wochen während Wartezeit auf IMST; Spearman), interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) und den Standardmessfehler. Die Konstruktvalidität der Fragebögen wurde anhand der strukturellen Validität durch explorative Faktorenanalysen (Hauptachsen-Faktorenanalyse, Promax-Rotation) sowohl mit den Items der einzelnen Fragebögen als auch mit allen Items der Fragebögen zusammengehöriger Konstrukte ermittelt und über Zusammenhangshypothesen (Spearman) bestimmt. Die Veränderungssensitivität ausreichend reliabler schmerzspezifischer Skalen wurde anhand von Veränderungshypothesen der zentralen Tendenzen zwischen den Messzeitpunkten Beginn Wartezeit auf IMST, Beginn IMST und Wiederholungswoche nach weiteren zehn Wochen geprüft (Friedman-Tests, Post-hoc-Analysen mit Bonferroni-Korrektur, Effektstärkebestimmung). Kleinste messbare Veränderungen und kleinste bedeutsame Veränderungen der Fragebögen wurden zur Einordnung der Veränderungswerte berechnet und gegenübergestellt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm Statistical Package for the Social Sciences (SPSS), Version 27. Ergebnisse: Reliabilität: Cronbachs Alpha und die Retest-Reliabilität, waren bis auf einzelne Skalen akzeptabel. Die Subskalen des PaSol, die assimilative Strategien erfassen, Streben nach Schmerzfreiheit und Überzeugung der Erreichbarkeit von Schmerzfreiheit, zeigten eine zu geringe Retest-Reliabilität auf. Konstruktvalidität: Die jeweils postulierten Strukturen der einzelnen Fragebögen konnten repliziert werden. In explorativen Faktorenanalysen aller Items der Fragebögen für das Konstrukt psychologische Flexibilität bildete sich eine Zuordnung der Skalen zu Faktoren, die der theoretischen Struktur assimilativer und akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) entsprach. In Faktorenanalysen der Items von Fragebögen des Konstruktes Selbstwirksamkeitserwartung zeigte sich kein homogener Inhaltsbereich. In weiteren Faktorenanalysen bildete der FESS mit dem CPAQ-D und Subskalen des PaSol, die akkommodative Bewältigung zu erfassen versuchen, einen gemeinsamen Faktor. Der SWE zeigte hingegen einen Zusammenhang zu Skalen assimilativer Bewältigung. Die Auswertung der Zusammenhangshypothesen zeigte erwartungskonträre Ergebnisse. Die Fragebögen allgemeiner Erfassungsebene der beiden verwandten aber nicht gleichen Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität wiesen einen hochgradigen Zusammenhang auf, während Zusammenhänge innerhalb der Konstrukte zwischen allgemeiner und schmerzspezifischer Messebene geringer als erwartet ausfielen. Auf schmerzspezifischer Ebene legten ausgeprägte Zusammenhangsmuster zwischen dem FESS, der Subskala Aktivitätsbereitschaft und der Gesamtskala des CPAQ-D und der Subskala Lebenssinn trotz Schmerzen des PaSol nahe, dass damit ein identisches Konstrukt abgebildet wird. Dieses zusammengefasste Konstrukt und somit auch der FESS erfasst eine schmerzspezifische akkommodative Form der Bewältigung. Veränderungssensitivität: Die schmerzspezifischen Erfassungsinstrumente zeigten im zeitlichen Verlauf der IMST erwartete Veränderungen der zentralen Tendenzen. Einordnung der Veränderungswerte: Der kleinste bedeutsame Unterschied dieser Skalen war kleiner als der kleinste messbare Unterschied. Kleinste klinisch relevante Veränderungen der Erfassungsinhalte sind in der Auswertung individueller Messwerte demnach nicht vom Messfehler zu unterscheiden. Schlussfolgerung: Die Konstruktvalidität der Erfassungsinstrumente ist problematisch. Dies betrifft insbesondere den FESS, wobei naheliegt, dass dieser nicht schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung, sondern Funktionieren trotz Schmerz bzw. eine Facette von Schmerzakzeptanz erfasst. Die Anwendung des CPAQ-D kann trotz Einschränkungen am ehesten für die Erfassung schmerzspezifischer psychologischer Flexibilität bzw. Schmerzakzeptanz empfohlen werden. Die unzufriedenstellenden psychometrischen Eigenschaften weisen auf deutliche Lücken der Inhaltsvalidität hin. Diese ist im Weiteren nur mithilfe der konsequenten Umsetzung mittlerweile vorliegender Anregungen und der Integration der Patientenperspektive (Mokkink et al., 2010a; Patrick et al., 2011a, 2011b; Terwee et al., 2018) sowohl bei der Definition relevanter Erfassungsinhalte als auch der Konzeption darauf aufbauender -instrumente sicherzustellen.
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Development and Validation of a Fall Questionnaire for Patients with Parkinson’s DiseaseFrank, Anika, Bendig, Jonas, Finkbeiner, Sophia, Hähnel, Tom, Schnalke, Nils, Feige, Tim, Reichmann, Heinz, Falkenburger, Björn H. 04 April 2024 (has links)
Abstract: Background: In Parkinson’s disease, postural instability and falls are of particular socioeconomic relevance. Although effective fall prevention and the prophylaxis of fall-related injuries depend on low-threshold symptom monitoring, validated instruments are lacking. Objectives: To develop a self-report questionnaire for the assessment of falls, near falls, fear of falling, fallrelated injuries, and causes of falls for patients with Parkinson’s disease (PwPD). - Methods: A pool of potential items was generated from a literature review and by discussion in an expert panel. The first version of the Dresden Fall Questionnaire (DREFAQ) was tested in a group of German-speaking movement disorder specialists as well as PwPD. The resulting 5-item questionnaire was assessed in a validation cohort of 36 PwPD who documented fall events and near-fall events in a calendar for 3 months and completed the DREFAQ at the end of the study. The questionnaire was subsequently used in a separate cohort of 46 PwPD to determine test–retest reliability and confirm the factor structure. - Results: The DREFAQ showed good internal consistency (Cronbach’s α = 0.84) and good test–retest reliability (intraclass correlation coefficient, 0.76; 95% confidence interval, 0.60–0.86). The total DREFAQ score showed good concurrent validity with fall events (Spearman’s ρ = 0.82) and near-fall events (Spearman’s ρ = 0.78) as determined by fall and near-fall diaries. Factor analysis revealed a 2-factor structure composed of near falls with fear of falling and severe falls with injuries. - Conclusions: The DREFAQ is a reliable and valid 5-item questionnaire for determining the incidence of falls, near falls, fear of falling, fall-related injuries, and causes of falls in PwPD.
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Präventive Nachuntersuchung von Patienten mit Totalendoprothesen des Hüftgelenkes Typ BF 100 / Preventive follow-up examination of patients with total hip replacement type BF 100Fahim, Partiana 28 September 2011 (has links)
No description available.
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From single decisions to sequential choice patterns: Extending the dynamics of value-based decision-makingScherbaum, Stefan, Lade, Steven J., Siegmund, Stefan, Goschke, Thomas, Dshemuchadse, Maja 04 June 2024 (has links)
Every day, we make many value-based decisions where we weigh the value of options with other properties, e.g. their time of delivery. In the laboratory, such value-based decision-making is usually studied on a trial by trial basis and each decision is assumed to represent an isolated choice process. Real-life decisions however are usually embedded in a rich context of previous choices at different time scales. A fundamental question is therefore how the dynamics of value-based decision processes unfold on a time scale across several decisions. Indeed, findings from perceptual decision making suggest that sequential decisions patterns might also be present for vale-based decision making. Here, we use a neural-inspired attractor model as an instance of dynamic models from perceptual decision making, as such models incorporate inherent activation dynamics across decisions. We use the model to predict sequential patterns, namely oscillatory switching, perseveration and dependence of perseveration on the delay between decisions. Furthermore, we predict RT effects for specific sequences of trials. We validate the predictions in two new studies and a reanalysis of existing data from a novel decision game in which participants have to perform delay discounting decisions. Applying the validated reasoning to a well-established choice questionnaire, we illustrate and discuss that taking sequential choice patterns into account may be necessary to accurately analyse and model value-based decision processes, especially when considering differences between individuals.
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Messung der Lebensqualität bei chronischen ErkrankungenRose, Matthias 11 February 2003 (has links)
Mit der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Anwendungsbereiche der Lebensqualitätsforschung innerhalb der klinischen Medizin dargestellt. Besonderes Gewicht wurde dabei auf die Erläuterung der Grundlagen der Lebensqualitätsforschung und der derzeit verbreiteten Konzepte, die Diskussion aktueller und zukünftiger Messmethoden sowie die Darstellung einiger typischer Anwendungen gelegt. Der letzte Teil der Arbeit weist auf die bereits erkennbaren Grenzen und ethischen Konsequenzen dieser Forschungsrichtung hin. In der Habilitationsschrift werden verschiedene Originalarbeiten zusammengefasst, denen jeweils eine allgemeine Einführung zur leichteren thematische Einordnung vorangestellt ist. / This volume demonstrates the present scope of 'Quality of Life' research within a clinical context. Different chapters describe the foundations and the development of 'Quality of Life' research, presently used concepts, discussions about appropriate measurement models and some perspectives for an improvement of psychometric methods. Further, different applications and purposes to use 'Quality of Life' instruments in a clinical context are demonstrated. The last part discusses particular ethical consequences and other limitations of 'Quality of Life' research. All chapters combine introductory sections with published original works.
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony / Unternehmenserfolg und Motive der Existenzgründung - Eine empirische Untersuchung im Freistaat SachsenKegel, Anja 26 January 2015 (has links) (PDF)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen.
Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen.
Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt.
Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt.
Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben.
Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden:
- Grad der Unabhängigkeit
- Priorität der Familie
- Grad der Selbständigkeit
- Politische Entscheidungsmotive
- Priorität des Unternehmens
- Konfliktpotential
- Risiken im Lebensunterhalt
Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general.
The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses.
Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses.
The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors:
- Level of independence
- Priority of family
- Level of self-reliance
- Political motivation in decision making
- Priority of the business itself
- Conflict potential
- Level of risk taking
Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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