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Tuberculosis in the head and neck – experience in Durban, KwaZulu-Natal

Reddy, Moganavelli January 2009 (has links)
Magister Scientiae Dentium - MSc(Dent) / Tuberculosis is the world’s leading cause of death from a single infective agent. The World Health Organisation has declared the disease a “global emergency”. Extrapulmonary presentations form a major proportion of new cases, especially since the advent of the acquired immunodeficiency syndrome epidemic. Therefore, it is important that oral health care workers are aware of tuberculosis in the head and neck region and its varied manifestations. This study reports on one hundred and four patients diagnosed with tuberculosis and with head and neck tuberculosis lesions.The aim of the study was to determine the extent to which tuberculosis presents in the head and neck region. It was a descriptive, retrospective, record-based study on a cohort of tuberculosis patients that presented with head and neck tuberculosis at private practices in the Durban area over a fourteen month period. A structured data capture sheet was the method chosen for recording the data.The majority of the sample (89.4%) had tuberculosis of the head and neck lymph nodes, five (4.8%) had tuberculosis of the tonsil, two (1.9%) had tuberculosis of the larynx, two (1.9%) had tuberculosis of the ear, one (1%) had parotid gland tuberculosis and one (1%) had tuberculosis of the nose. The records indicate that excision biopsy and histopathological examinations were used to make a diagnosis. A third (33.7%) of the patients were confirmed with human immunodeficiency virus infection.A high index of suspicion of tuberculosis is important in the differential diagnosis of neck swellings, hoarseness and otorrhoea and in human immunodeficiency virus positive patients with an enlarging neck mass. A biopsy is usually necessary for diagnosis. Successful outcome depends upon appropriate chemotherapy and timely surgical intervention when necessary. Oral health care workers need to be fully cognizant of all the various presentations of head and neck tuberculosis to allow early diagnosis and quick commencement of appropriate treatment.
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Die lymphatischen Abflusswege von Gehirn und Hypophyse im Mausmodell / The lymphatic drain of the brain and the pituitary in a mouse modell

Breymann, Carolin Sophie 24 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit diente vor allem der Untersuchung, ob es im Gehirn vergleichbare Lymphabflusswege wie im übrigen Körper gibt und falls dies zutrifft, wo diese Abflusswege des Gehirns verlaufen. Denn für größere Proteine und Moleküle müsste es eine geeignete Route geben, um das ZNS verlassen zu können, da diese zum Passieren der Bluthirnschranke (BHS) zu groß sind. In dieser Arbeit konnte erstmals gezeigt werden, dass es auch eine Art lymphatischen Drainageweg aus der Hypophyse (HVL = Adenohypophyse) zu den tiefen und superfizialen, zervikalen Lymphknoten gibt. Daneben konnten auch die Abflussrouten des CSF und über die Nase bestätigt werden. Darüber hinaus wurde versucht zu ermitteln, wie schnell über die jeweiligen Drainagemöglichkeiten extrazelluläre Substanzen und Flüssigkeiten (Liquor) aus dem Gehirn gelangen und weiter in die peripheren Lymphknoten des Halses abtransportiert werden können. Hierbei sollte auch dargestellt werden, ob diese Mechanismen nur passiven Vorgängen zuzuordnen sind, oder ob es auch Hinweise auf aktive, zellulär gesteuerte Prozesse gibt. Wahrscheinlich spielen hier Makrophagen, die hirneigene Proteine und Antigene aufnehmen und in Lymphknoten transportieren und präsentieren, eine wesentliche Rolle. Obwohl es die BHS gibt, die als eine physiologische Barriere- und Filterfunktion zwischen dem Blutkreislauf und dem ZNS fungiert, existieren dennoch autoimmun bedingte Krankheitsbilder des ZNS wie die Autoimmun-Hypophysitis oder die MS. Es ist daher wahrscheinlich, dass es möglicherweise auch mehrere Mechanismen (passiv und aktiv) geben könnte, über die hirneigene Proteine und Substanzen aus dem Gehirn zu den Lymphknotenstationen gelangen können. Über das Lymphsystem wäre wiederum eine Aktivierung des Immunsystems naheliegend, sodass die aus dem ZNS entstammenden Proteine eine Immunantwort initiieren und so autoimmune Krankheitsprozesse einleiten könnten. Für das Verständnis von Erkrankungen wie der MS, der Autoimmunhypophysitis oder aber auch des Morbus Alzheimer wären genauere Kenntnisse über die funktionellen Hintergründe eines „hirneigenen lymphatischen Systems“ von großer klinischer und therapeutischer Relevanz. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit könnte das Entstehen von Autoimmunerkrankungen des ZNS und eben auch der Hypophyse eine Erklärung finden, da auch Antigene dem Immunsystem über die beschriebenen Abflusswege zu den peripheren Lymphknotenstatioen des Halses gelangen und präsentiert werden können. Weiterhin besteht die Vermutung, dass zusätzlich auch Makrophagen aktiv durch ihre antigenpräsentierenden Eigenschaften an solchen Immunreaktionen beteiligt sind, jedoch sehr wahrscheinlich in verzögerter Weise im Vergleich zu den schnelleren passiven Drainagerouten des ZNS.

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