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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

03 February 2016 (has links)
No description available.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

03 February 2016 (has links)
No description available.
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Tv News Induced Fears Of Children Based On The Reports Of Children And Their Mothers

Kandemir, Nasibe 01 December 2011 (has links) (PDF)
The thesis aims to examine the fear responses of 8 to 13 years old children to content of TV-news. To reach this aim, study investigated / a) relationship between mothers&rsquo / and children&rsquo / s responses about children&rsquo / s TV-news induced fears, b) nature of TV-news induced fears among 8-13 years old girls and boys, c) most common fearful coverages of TV-news, d) threatful parts of TV-news, and e) behaviors of children shown as reactions to TV-news. To examine the nature and severity of TV-news induced fears of children, Television Induced Fright Scale (TIFS-Valkenburg, Cantor &amp / Peeters, 2000) was adapted into Turkish. TIFS was administered to 186 (95-girls, 91-boys), 8 to 13 year olds and their mothers. In addition, &ldquo / mother survey&rdquo / examined the threatful parts of TV-news, and behavioral manifestations of children, and a demographic information form were administrated to mothers. According to findings, differences were found between children&rsquo / s responses and mothers&rsquo / opinions. TV-news coverages about &ldquo / children who get hurt&rdquo / , &ldquo / children who are kidnapped&rdquo / , &ldquo / starving children in poor countries&rdquo / , and &ldquo / animals who get hurt&rdquo / were found as the most fearful for children. In all coverages of TV-news, girls got higher fear scores than boys. According to results, the images, and sounds of human beings and animals were the most threatful parts of TV-news for children. As reaction to fearful TV-news, girls mostly experienced difficulty sleeping, whereas boys behaved irritably. Both girls and boys also experienced obsessive thoughts about events in TV-news. The results of the present theses are expected to shed light on understanding the relationship between fears of children and TV-news.
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Editorial: Kindernachrichten

Dallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Kinder sind neugierig auf die Welt. Und sie erfahren über diese Welt auch in den Medien, jedoch gibt es nur wenige Medienangebote mit kindgerechten Nachrichten. Dennoch bekommen Kinder Vieles mit: aus Gesprächen von Erwachsenen oder auch aus Nachrichtensendungen und Online-Angeboten, die nicht für Kinder gemacht und geeignet sind. So sind auch Berichterstattungen zu Kriegen, Natur- und sogenannten „humanitären“ Katastrophen sowie zu welt- und innenpolitischem Geschehen Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt von Kindern. Diese gehen damit ganz unterschiedlich um. Sie reagieren auf Bedrohliches oder Unverständliches verunsichert, geängstigt oder auch interessiert – sie bleiben jedoch mit ihren Fragen und Ängsten oft allein, denn nicht immer stehen Erwachsene zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund haben es sich Kindernachrichtensendungen zur Aufgabe gemacht, Nachrichten auf eine an den Bedürfnissen und Horizonten von Kindern orientierte Weise zu vermitteln. In dieser Ausgabe der Medienwelten analysieren Jessica Klinger und Antje Müller vergleichend die Kindernachrichtensendungen „Newsround“ und „logo!“ und sie stellen heraus, welche Qualitätskriterien mit der Orientierung an dieser Zielgruppe verbunden sein müssen.
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Eignen sich Kindernachrichten für Kinder?

Klinger, Jessica, Müller, Antje 03 February 2016 (has links) (PDF)
Nachrichtensendungen für Kinder sind im Rahmen der politischen Sozialisation bedeutsam und sehen sich mit verschiedenen Anforderungen konfrontiert. In der vorliegenden Studie unterziehen die Autorinnen die deutsche Kindernachrichtensendung Logo! und die britische Kindernachrichtensendung Newsround einem inhaltsanalytischen Qualitätsvergleich. Dazu leiten sie Qualitätskriterien aus normativen, inhaltlichen sowie formalen Beurteilungskriterien aus Rezipienten-, Produzenten- sowie aus wissenschaftlicher Sicht ab, die sie für Aussagen über die Aufbereitung und Eignung dieser Kindernachrichtenprogramme heranziehen. Die Ergebnisse dieser tiefgründigen Analyse bieten detaillierten Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sendungen und ermöglichen so eine differenzierte Betrachtung der Frage danach, was die Qualität von Kindernachrichtensendungen – auch unter interkulturellen Gesichtspunkten – ausmacht. / TV News programs for children, within the context of political socialization, are not only hugely important but are also being faced with constant challenges. The following study focuses on Germany’s Logo! and Britain’s Newsround, two of the larger scale television news programs on offer for children. The study offers ananalytical, quality comparison of the two shows. It looks both at the quality criteria of normative, context-related and formal assessment criteria, whilst exploring the perspective of the recipient, the producer and more scientific approaches. The study concludes with an analysis of the format preparation of the two shows and analyses their respective suitability for children. The study offers a profound insight into the similarities and differences between these two broadcasts and considers how we can attempt to measure the quality of children’s news programs.
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Eignen sich Kindernachrichten für Kinder?: Eine vergleichende Qualitätsanalyse der Kindernachrichtensendungen Logo! und Newsround

Klinger, Jessica, Müller, Antje 03 February 2016 (has links)
Nachrichtensendungen für Kinder sind im Rahmen der politischen Sozialisation bedeutsam und sehen sich mit verschiedenen Anforderungen konfrontiert. In der vorliegenden Studie unterziehen die Autorinnen die deutsche Kindernachrichtensendung Logo! und die britische Kindernachrichtensendung Newsround einem inhaltsanalytischen Qualitätsvergleich. Dazu leiten sie Qualitätskriterien aus normativen, inhaltlichen sowie formalen Beurteilungskriterien aus Rezipienten-, Produzenten- sowie aus wissenschaftlicher Sicht ab, die sie für Aussagen über die Aufbereitung und Eignung dieser Kindernachrichtenprogramme heranziehen. Die Ergebnisse dieser tiefgründigen Analyse bieten detaillierten Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sendungen und ermöglichen so eine differenzierte Betrachtung der Frage danach, was die Qualität von Kindernachrichtensendungen – auch unter interkulturellen Gesichtspunkten – ausmacht. / TV News programs for children, within the context of political socialization, are not only hugely important but are also being faced with constant challenges. The following study focuses on Germany’s Logo! and Britain’s Newsround, two of the larger scale television news programs on offer for children. The study offers ananalytical, quality comparison of the two shows. It looks both at the quality criteria of normative, context-related and formal assessment criteria, whilst exploring the perspective of the recipient, the producer and more scientific approaches. The study concludes with an analysis of the format preparation of the two shows and analyses their respective suitability for children. The study offers a profound insight into the similarities and differences between these two broadcasts and considers how we can attempt to measure the quality of children’s news programs.
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Editorial: Kindernachrichten

Dallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links)
Kinder sind neugierig auf die Welt. Und sie erfahren über diese Welt auch in den Medien, jedoch gibt es nur wenige Medienangebote mit kindgerechten Nachrichten. Dennoch bekommen Kinder Vieles mit: aus Gesprächen von Erwachsenen oder auch aus Nachrichtensendungen und Online-Angeboten, die nicht für Kinder gemacht und geeignet sind. So sind auch Berichterstattungen zu Kriegen, Natur- und sogenannten „humanitären“ Katastrophen sowie zu welt- und innenpolitischem Geschehen Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt von Kindern. Diese gehen damit ganz unterschiedlich um. Sie reagieren auf Bedrohliches oder Unverständliches verunsichert, geängstigt oder auch interessiert – sie bleiben jedoch mit ihren Fragen und Ängsten oft allein, denn nicht immer stehen Erwachsene zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund haben es sich Kindernachrichtensendungen zur Aufgabe gemacht, Nachrichten auf eine an den Bedürfnissen und Horizonten von Kindern orientierte Weise zu vermitteln. In dieser Ausgabe der Medienwelten analysieren Jessica Klinger und Antje Müller vergleichend die Kindernachrichtensendungen „Newsround“ und „logo!“ und sie stellen heraus, welche Qualitätskriterien mit der Orientierung an dieser Zielgruppe verbunden sein müssen.

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