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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Gott als Erzieher im Alten Testament: Eine semantisch-traditionsgeschichtliche Untersuchung der Begrifflichkeit jsr / musar (paideuo / paideia) mit Gott als Subjekt in den Schriften des ATBetz, Dorothea 29 October 2009 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt des alttestamentlichen Gottesbildes und verfolgt die Traditionslinie der Rede von Gott als einem Erzieher sowohl des Volkskollektivs Israel als auch einzelner Menschen in den Schriften des AT. Ein breit angelegtes Einleitungskapitel zum Thema "Kindheit und Erziehung im Alten Testament" erhellt den zeithistorischen Kontext, in dem die theologische Rede von Gott als Erzieher entstanden ist. Der exegetische Hauptteil konzentriert sich auf die Untersuchung des hebräischen Begriffspaars jsr/musar (vergleiche dazu in der griechischen Übersetzung - Septuaginta - das Begriffspaar paideuo/paideia) und arbeitet die Entwicklungslinie von der Prophetie über den Pentateuch bis in späte Schriften des AT heraus. Insgesamt zeigt sich, dass die göttliche Erziehungsstrategie vor allem strenge Züge hat, dass - eingebettet in den Kontext einer antiken "Prügelpädagogik" - auch der erzieherisch tätige Gott des AT ein vorwiegend strafender Gott ist, der mittels "Züchtigung" das Wohl der Menschen will. Die Frage, inwieweit diese Rede von einem strengen Erzieher-Gott in heutiger Zeit noch nachvollziehbar und tragfähig erscheint, wird in der Schlussbewertung knapp behandelt.
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Der katholische Aufstand von 1569 in England. Ursachen, Verlauf, Pressereaktion und FolgeBusse, Daniela 29 September 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert den einzigen ernstzunehmenden bewaffneten Aufstand gegen die englische Königin Elisabeth I., der im Winter 1569 in den nördlichen Grafschaften stattfand und sich gegen die elisabethanische Regierung und die neu etablierte protestantische Church of England richtete.Auf den Abriss der Reformationsgeschichte Englands folgt die Darstellung des Aufstandes auf der Basis der Originaldokumente mit kritischer Rezeption der Sekundärliteratur. Die Kapitel 3-5 arbeiten die Vorgeschichte, Chronologie und die Wirkungsgeschichte der gescheiterten Revolte auf, wobei sowohl die lokalen, nationalen als auch europäischen Implikationen ausführlich beleuchtet werden. Was die direkten Folgen des Aufstands für die Bevölkerung in den betroffenen Grafschaften anbelangt, wird deutlich, dass die Regierung Elisabeths hier hart durchgriff und Hinrichtungen anordnete, um von weiteren Erhebungen abzuschrecken. Außerdem nutzte die Regierung die Gelegenheit, die stets leere Staatskasse aufzufüllen, indem sie drakonische Geldstrafen verhängte.Das zentrale sechste Kapitel untersucht die Reflexion des Aufstandes in der zeitgenössischen polemischen Flugliteratur. Während die Staatskirche dieses Medium zu weit reichender psychologischer Beeinflussung der Bevölkerung nutzte, gelang es den aus dem Exil bzw. Untergrund arbeitenden katholischen Theologen nicht, das englische Volk in ihrem Glauben zu bestärken. Die große Unterstützung der Bevölkerung für den Aufstand sowie die Balladen aus der Volkskultur machen jedoch deutlich, dass noch eine starke Affinität zum traditionellen Glauben vorhanden gewesen sein muss.Insgesamt konnte gezeigt werden, wie es der Regierung bzw. Staatskirche durch die Kombination von religionspolitischen Maßnahmen und die Nutzung zeitgenössischer Massenmedien gelang, im Anschluss an den (relativ unbedeutenden) Aufstand wieder Ruhe und Frieden im Land herzustellen, um so weiteren Aufständen oder Verschwörungen vorzubeugen.
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