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Abscheideeffizienz keramischer Tiefenfilter in einem Raumtemperatur-Modellsystem zur Charakterisierung der AluminiumschmelzefiltrationHoppach, Daniel 05 August 2022 (has links)
In dieser Arbeit werden mit einem Raumtemperatur-Modellsystem die Wechselwirkungen und Überlagerungen der verschiedenen Einflussparameter auf die Partikelabscheidung in keramischen Tiefenfiltern dargestellt. Aussagen zum zeitlichen Beladungsverhalten, dem Einfluss der Strukturparameter und der Oberflächenrauheit der Filter auf die Abscheidung werden diskutiert. Außerdem wird die Abscheideeffizienz in Abhängigkeit der Eigenschaften der Verunreinigungen (Größe, Agglomeratzustand, Dichte), sowie dem Vorhandensein von Mikro- oder Nanogasblasen untersucht. Mit Hilfe der Computertomografie können die im Filter abgeschiedenen Verunreinigungen lokal abgebildet werden, was zum Verständnis der in schaumkeramischen Filtern ablaufenden Prozesse bei der Aluminium-Schmelzefiltration beiträgt. Ergebnisse einer dynamischen Bildanalyse lassen Rückschlüsse auf den Fraktionsabscheidegrad der Filter zu.
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Methoden zur Untersuchung und Dokumentation der Geigen am Museum für Musikinstrumente der Universität LeipzigHeller, Veit 26 February 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen.:Inhaltsverzeichnis
EINFÜHRUNG 9
1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE 15
Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig 15
1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen 15
1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung 15
1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 1904 17
1.1.2.1 Der Bildband 17
1.1.2.2 Die Kataloge 20
1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente 27
1.1.2.2.2 Maßangaben 27
1.1.2.2.3 Abbildungen 28
1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung 29
1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 1912 35
1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln 35
1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers 36
1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 1912 42
1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky 42
1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung 43
1.2.3.3 Aussagen zum Klang 44
1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente 50
1.2.3.5 Angabe der Orientierung 57
1.2.3.6 Allgemeine Bewertung 57
1.2.3.7 Lack 59
1.2.3.8 Schalllöcher 61
1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen 62
1.2.3.10 Wölbung 63
1.2.3.11 Material 64
1.2.3.12 Korpus 65
1.2.3.13 Typisierende Vergleiche 66
1.2.3.14 Wirbelkasten 66
1.2.3.15 Abbildungen 67
1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln 67
1.2.3.17 Angabe von Maßen 69
1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern 75
1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik 81
1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 1995 87
1.3.1 Inventar-Kartei 87
1.3.2 Dokumentenordner 90
1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente 90
1.3.4 Die Situation um 1985 96
1.3.5 Restaurierungsunterlagen 97
1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten 98
1.3.5.2 Zustandsdokumentation 102
1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung 102
1.3.5.4 Maßangaben 105
1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung 107
1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen 112
2 METROLOGIE 115
2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde 115
2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen 115
2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption 118
2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen 121
2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige 123
2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau 126
2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde 128
2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße 131
2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse 132
2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen 133
2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken 134
2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern 134
2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse 135
2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung 137
2.1.3.4 Weitere Messfehler 140
2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung 141
2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780 144
2.1.3.7 Verortung von Maßen 148
2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen 153
2.1.4 Zusammenfassung 156
2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan 157
2.2.1 Evaluation von Messtechniken 157
2.2.1.1 Moiré-Topografie 157
2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik 158
2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken 159
2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen 159
2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung 162
2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung 162
2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 164
2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997 164
2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch 166
2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum 166
2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur 169
2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen 170
2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung 171
2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig 173
2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM 174
2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven 175
2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten 177
2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung 178
2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen 178
2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien 179
2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen 181
2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße 183
2.2.5.5 Flächen 185
2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan 189
2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen 194
2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen 199
2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen 199
2.3.6 Bearbeitung von Messkurven 201
2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven 201
2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen 202
2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung 203
2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten 205
2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung 205
2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch 205
2.3.1.2 Mechanische Abtastungen 206
2.3.1.3 Magnetische Methode 207
2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode 207
2.3.1.5 Messung mit Ultraschall 208
2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung 209
2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum 210
2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum 210
2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum 211
2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung 215
2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung 215
2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde 225
2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion 230
2.3.3.4 Holzstärken und Klang 231
2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken 233
2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen 234
2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände 235
2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente 238
2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken 239
3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN 242
3.1 Bilder vor der Fotografie 243
3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß 245
3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien 246
3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde 247
3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 250
3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums 250
3.5.2 Glasnegative 253
3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie 253
3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum 254
3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative 259
3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative 264
3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen 265
3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative 269
3.5.3 Sicherheitsfotos 270
3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995 271
3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995 271
3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999 272
3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999 273
3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3 274
3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen 278
3.5.4 Endoskopie 286
3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum 286
3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie 289
3.5.5 UV-Licht-Fotografie 292
3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum 293
3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation 294
3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick 298
3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick 298
4 RADIOLOGIE 300
4.1 Röntgenbilder 300
4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung 300
4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM 302
4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen 304
4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum 308
4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen 308
4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder 308
4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform 309
4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen 312
4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern 312
4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern 317
4.1.3.3 Konstruktion und Technologie 318
4.1.3.4 Reparatur und Umbau 321
4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie 324
4.1.4 Bewertung des Röntgens 325
4.2 Computertomografie 326
4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie 326
4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum 328
4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen 330
4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung 332
4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen 333
4.2.3.3 Bild- und Messfehler 335
4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen 338
4.2.3.5 Beurteilen von Materialien 340
4.2.4 Bewertung radiologischer Untersuchungen und Ausblick 342
5 SKIZZEN UND TECHNISCHE ZEICHNUNGEN – ZUSAMMENFÜHRENDE DOKUMENTATIONEN 344
5.1 Allgemeine Betrachtungen zu Skizzen und technischen Zeichnungen 344
5.2 Skizzen als Arbeits- und Dokumentationshilfe am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 345
5.3 Geschichte und Bestand von technischen Zeichnungen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 350
5.3.1 Informationsgehalt der Technischen Zeichnungen 353
5.4 Zusammenfassende Bewertung von Skizzen und Zeichnungen 355
6 KLANGERLEBEN UND KLANGDOKUMENTATION 357
6.1 Zum Bestand der Klangdokumentationen 357
6.2 Die Geige als Objekt akustischer Forschungen im 20. Jahrhundert 358
6.3 Wörtliche Klangbewertungen in den Erwerbsunterlagen 361
6.4 Anspielproben 1997 – analytische Hörtests mit Worturteil 363
6.4.1 Ablauf, Möglichkeiten und Aussagewert der Tondokumentationen von 1997 364
6.5 Physikalisch-akustische Untersuchungen 371
6.5.1 Ergebnisse der akustischen Messungen und deren Bewertung 372
6.6. Zur Geschichte von Klangerleben, Klangforschung und Klangdokumentation am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 373
6.7 Bestand an Klangdokumentationen von Geigeninstrumenten des Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 378
6.7.1 Abwägung einer Tonaufnahme – Beispiel Violoncello piccolo MfM 918 381
6.7.2 Produzierte und auf Tonträger veröffentlichte Tonaufnahmen mit nachweisbarer Verwendung von Sammlungsinstrumenten bis 1990 382
6.7.3 Aufnahmen mit rekonstruierbarer Instrumentenzuweisung und möglicher Verwendung von Sammlungsinstrumenten 384
6.7.4 Aufnahmen ab 1999 386
6.7.4.1 Tonaufnahmen für CD und 3D-Raumklang-System im Projekt Entwurff einer wohlbestallten Music 386
6.7.4.2 Tonaufnahmen für CDs mit den Kopien der Freiberger Renaissancegeigen 390
6.8 Zusammenfassung 395
6.8.1 Auditive Klangdokumente; Klangbewertung nach musikalischem Erleben und analytischem Hören 395
6.8.2 Zur Notwendigkeit von Klangerleben und Klangbeschreibungen – am Beispiel der Geigen im Freiberger Dom 397
6.8.3 Akustische Messungen 398
6.8.4 Bewertung und Ausblick 398
ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 401
LITERATUR 406
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 425
ERKLÄRUNG 426
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Investigations on the influence of pore structure and wettability on multiphase flow in porous medium using x-ray computed tomography: Application to underground CO2 storage and EORZulfiqar, Bilal 28 May 2024 (has links)
Capillary trapping plays a central role in the geological storage of CO2, oil recovery, and water soil infiltration. The key aim of this study is to investigate the impact of surface properties (wettability, roughness, heterogeneous mineral composition) on the dynamics of quasi-static fluid displacement process and capillary trapping efficiency in porous medium. We concluded that for homogeneous wet smooth glass beads surfaces, a transition in fluid displacement pattern occurs from a compact (for θ < 90°; imbibition process) to a fractal front-pattern (for θ > 90°; drainage process) leading to a crossover in capillary trapping efficiency from zero to maximum. The impact of surface roughness on capillary trapping efficiency was also studied, and an opposite trends in terms of wettability dependency was observed. Rough natural sands surfaces depicts a non-monotonous wettability dependency, i.e. a transition from maximal trapping (for θ < 90°) to no-trapping occurs (at θ = 90°), followed by an increase to medium trapping (for θ > 90°). For a fractional-wet media, the percolating cluster of hydrophobic sediments (connected hydrophobic pathways) characterize the fluid displacement pattern and trapping efficiency.
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