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The synthesis and study of phosphine crown ether ligands, and an investigation of how the binding of sodium or potassium ions affects the donor ability of the phosphorus centerMuehl, Brian S. January 1992 (has links)
The phosphine crown ether, 16-(4'diphenylphosphinophenyl)-1,4,7,10,13-pentaoxa-16azacyclooctadecane (III), was synthesized using a reaction scheme beginning with n-phenyldiethanolamine and the dichloride of tetraethylene glycol, with an overall yield of 4%. Platinum and Palladium complexes of the ligand, of the form MC12L2, were synthesized as well. 13C NMR and picrate extraction data indicate III and IV (the crown-5 analog) both moderately bind sodium (14%, 15%) and potassium ions (17%, 28%). Compound V (a crown-5, triphenylphosphine-based ligand) will bind both sodium and potassium ions as well (18%, 6%). When IV is complexed to nickel carbonyl (Ni(CO)3), the addition of sodium and potassium ions cause the Al carbonyl stretching frequency to increase slightly (0.3 cm-1, 0.2 cm 1). For comparison, the addition of a proton causes the A1 carbonyl stretching frequency to increase 5.2 cm-1. However, the shift in the A1 carbonyl stretching frequency upon the addition of sodium or potassium ions indicates that ion binding by the crown ether is communicated to the phosphorus and finally to the carbonyl groups.Ball State UniversityMuncie, IN 47306 / Department of Chemistry
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Modelle zur Abbildung asymmetrischer Kronenformen und zur Beschreibung der Zuwachsleistung für sechs Baumarten in Nordwestdeutschland / Models for Asymmetric Crown Shapes and Description of Growth Performance for Six Tree Species in Northwest GermanySprauer, Susanne 28 March 2014 (has links)
In Wäldern spielt das Kronendach eine wichtige Rolle. Die Struktur des Kronendaches, insbesondere Größe und Form der Kronen sowie ihre Lage zueinander, bestimmt die mikroklimatischen Bedingungen am Waldboden, die wiederum die Verjüngung und damit die zukünftige Waldgeneration wesentlich beeinflussen. Für die aktuelle Bestandesgeneration steuert die Krone als Assimilationsorgan die Wachstumsleistung der Bäume. Dabei ist nicht nur die Größe von Bedeutung sondern auch die Stellung der Krone im Gefüge der Nachbarkronen, die wiederum das Ergebnis der Konkurrenz um Licht und Raum darstellt. Daher nutzen viele Modelle zur flexiblen, behandlungssensitiven Prognose des Einzelbaumwachstums für Bestände verschiedener Baumarten- und Alterszusammensetzung Kronenparameter als Eingangsgrößen. Da die Erhebung von Kronenparametern wie z.B. der Kronenmantelfläche im Bestand mit vergleichsweise großen Schwierigkeiten oder hohem Aufwand verbunden ist, müssen diese häufig geschätzt werden, um vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Wachstumsmodelle zu gewährleisten. Zu diesem Zweck werden in der Regel Kronenlänge und Kronenbreite mithilfe statistischer Modelle hergeleitet und daraus unter der Annahme einfacher geometrischer Kronenformen Modellkronen konstruiert, die meist stark vereinfachend horizontal symmetrische Kronenformen und eine über dem Stammfuß zentrierte Position unterstellen. Dagegen besitzen Kronen in der Realität häufig horizontal asymmetrische Kronenformen und weichen in ihrer Position mehr oder weniger stark von einer über dem Stammfuß zentrierten Lage ab. Es stellt sich die Frage, ob die Anwendung differenziert geschätzter Kronendimensionen (Kronenlänge und Kronenbreite) und in Bezug auf Form und Lage realistischer Modellkronen zu Verbesserungen der Zuwachsprognosen führen können.
Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der Arbeit, (a) Modellkronen zu entwickeln, die reinen Dimension der Kronen detailliert beschreiben, aber auch ihre potentiell asymmetrische Form und relative Lage abbilden können und (b) zu untersuchen, ob sich Zuwachsprognosen durch die Anwendung dieser Modellkronen verbessern lassen. Die Umsetzung erfolgt anhand von sechs Baumarten in Nordwestdeutschland: Eiche (Quercus robur L. und Quercus petraea [Mattuschka] Liebl.), Buche (Fagus sylvatica L.), Fichte (Picea abies [L.] Karst.), Douglasie (Pseudotsuga menziesii [Mirbel] Franco), Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Lärche (Larix decidua Mill.).
Für die Erstellung von Modellkronen werden als Eingangsgrößen die Dimension der Krone und die Lichtkronenlänge für jeden Baum eines Bestandes benötigt. Da diese Angaben nur in Ausnahmefällen flächendeckend zur Verfügung stehen, müssen sie in der Regel mittels statistischer Modelle geschätzt werden. Als Datengrundlage stehen Messwerte von zahlreichen ertragskundlichen Versuchsflächen in Nordwestdeutschland zur Verfügung sowie Daten zum Bekronungsgrad aus der Betriebsinventur in Niedersachsen. Bei den Versuchsflächen handelt es sich um Rein- und Mischbestände verschiedener Baumarten und Altersstufen auf verschiedenen Standorten, die sehr unterschiedlichen Bestandesbehandlungen unterworfen sind. Die Aufnahmen erfolgten zwischen 1966 und 2010, wobei die Flächen in der Regel mehrfach untersucht wurden. Dabei wurden u.a. folgende Merkmale erhoben: Brusthöhendurchmesser (BHD), Baum- und Kronenansatzhöhe, Alter, horizontale Kronenausdehnung in acht Himmelsrichtungen, die Höhe der maximalen Kronenbreite und Koordinaten der Einzelbäume.
Die Schätzung der Kronenlänge erfolgt indirekt über den Bekronungsgrad (Kronenlänge im Verhältnis zur Baumhöhe). Es wird ein zweistufiges Verfahren eingesetzt, das der Struktur der kombinierten Datenbasis (330 401 Messwerte) gerecht wird. Diese enthält räumlich systematisch verteilte Messungen aus der Betriebsinventur (in der Regel ein Messwert pro Baumart und Inventurpunkt) und Messungen von den Versuchsparzellen, für die mehrere Werte je Parzelle vorliegen. Im ersten Schritt des zweistufigen Verfahrens wird der Bekronungsgrad zunächst mithilfe eines verallgemeinerten additiven Modells (GAM) geschätzt. Als erklärende Variablen gehen der BHD, die Baumhöhe, das Alter und die geografische Lage ein. Für die Baumart Buche wird darüber hinaus die Geländehöhe einbezogen. Im Vergleich mit vielen bekannten Modellen zur Schätzung des Bekronungsgrades oder der Kronenansatzhöhe ermöglicht die Berücksichtigung zusätzlicher erklärender Variablen sowie die flexiblere Quantifizierung ihrer Effekte auf die Zielgröße mittels glättender Splines differenziertere Schätzungen. Im zweiten Schritt werden die Vorhersagen durch die Schätzung von Zufallseffekten zur Berücksichtigung der auf Ebene der Versuchsparzellen und innerhalb der Aufnahmezeitpunkte korrelierten Messungen angepasst (verallgemeinertes lineares gemischtes Modell, GLMM). Der gewählte Ansatz ermöglicht die gleichzeitige Nutzung der Informationen aus Betriebsinventur und Versuchsflächen und bietet flexible Anwendungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von der Datenlage: Für räumlich unabhängige Einzelbäume kann die Schätzung allein mithilfe der ersten Modellstufe erfolgen. Sollen Bekronungsgrade für ganze Bestände geschätzt werden, kann eine Anpassung an deren Besonderheiten mithilfe der zweiten Modellstufe erreicht werden. Die dafür benötigten Zufallseffekte können auch für Flächen außerhalb des Parametrisierungsdatensatzes mithilfe weniger Messungen geschätzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bekronungsgrad der untersuchten Baumarten wesentlich von der geografischen Lage abhängt. Der BHD hat einen positiven Effekt auf den Bekronungsgrad, während der Bekronungsgrad mit zunehmender Baumhöhe (bei gleichem BHD) abnimmt. Der Alterseffekt ist negativ und deutet darauf hin, dass langsam erwachsene Bäume geringere Bekronungsgrade haben als solche, die dieselbe Dimension schneller erreicht haben.
Die Datengrundlage zur Schätzung der Kronenbreite umfasst teilweise wiederholte Messungen an 18 486 Bäumen von Versuchsflächen in Nordwestdeutschland. Die Schätzung erfolgt mithilfe eines gemischten generalisierten additiven Modells (GAMM), das die Abhängigkeit der Messungen innerhalb von Versuchsparzellen und Aufnahmezeitpunkten berücksichtigt. Als Prädiktoren werden der BHD, die Baumhöhe und der Bekronungsgrad für alle sechs untersuchten Baumarten berücksichtigt. Für Eichen, Buche und Fichte kann darüber hinaus ein signifikanter Effekt von Alter und Geländehöhe festgestellt werden. Im Vergleich mit vielen anderen Modellen zur Schätzung der Kronenbreite werden zusätzliche erklärende Variablen einbezogen, deren Effekte auf die Zielgröße flexibel quantifiziert werden können, sodass differenziertere Schätzungen möglich sind. Die Ergebnisse bestätigen den engen positiven Zusammenhang zwischen der Kronenbreite und dem BHD. Für höhere Bäume werden bei sonst gleichen Eingangsgrößen geringere Kronenbreiten geschätzt als für niedrigere. Der positive Effekt des Bekronungsgrades impliziert, dass langkronige Bäume auch breitere Kronen haben als kurzkronige. Der Alterseffekt tendiert uneinheitlich und sagt für Buche und Fichte mit dem Alter steigende Kronenbreiten vorher, während für Eichen die Kronenbreiten mit steigendem Alter abnehmen. Mit zunehmender Geländehöhe nehmen die Kronenbreiten von Eichen, Buche und Fichte ab.
Zur Schätzung der Lichtkronenlänge werden artspezifische Mittelwerte aus insgesamt 3642 Messungen in zwei Varianten berechnet: das Verhältnis der Lichtkronenlänge relativ zur Kronenlänge bzw. relativ zur Baumhöhe. Ein Vorteil der zweiten Variante ist deren Unabhängigkeit von der Kronenlänge bzw. der Kronenansatzhöhe, die aufgrund von Schwierigkeiten diese Größe eindeutig zu erheben sowie der vergleichsweise hohen Unsicherheit bei der Schätzung als problematisch betrachtet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Eichen und Buche deutlich geringere relative Lichtkronenlängen sowohl in Bezug auf die Kronenlänge als auch im Verhältnis zur Baumhöhe aufweisen als die untersuchten Nadelbaumarten. Der Fehler der auf die Kronenlänge bezogenen Variante ist nur geringfügig kleiner ist als der der Alternative (Lichtkronenlänge bezogen auf die Baumhöhe).
Neben den beschriebenen Eingangsgrößen für die Erstellung der Modellkronen (Kronenlänge, Kronenbreite und Lichtkronenlänge) wird für jede der untersuchten Baumarten eine Obergrenze für die horizontale Asymmetrie der Kronenprojektionsfläche (Verhältnis der größten Kronenbreite zur dazu senkrechten Kronenbreite) festgelegt, um unrealistische Extreme beim Aufbau der Modellkronen zu vermeiden. Als maximale Asymmetrie wird baumartspezifisch das 95%-Quantil der Asymmetriewerte von insgesamt 23 827 Bäumen verwendet. Bei Eichen und Buche kommen deutlich asymmetrischere Kronenformen vor als bei den Nadelbaumarten.
Für die Modellkronen werden verschiedene Kronenprofile unterstellt, die in Verbindung mit der Baumhöhe und der Kronenlänge sowie acht potentiell unterschiedlichen Kronenradien zu dreidimensionalen Modellkronen führen. Der Aufbau dieser Modellkronen erfolgt mithilfe eines iterativen Verfahrens, bei dem die acht Kronenradien unter Berücksichtigung von Nachbarkronen und unter Einhaltung der maximalen Asymmetrie schrittweise gestreckt werden bis eine zuvor definierte baumspezifische Kronenprojektionsfläche erreicht ist. Auf diese Weise können Modellkronen aufgebaut werden, deren horizontale Form potentiell asymmetrisch ist und deren Schwerpunkt ggf. von einer Position oberhalb des Stammfußpunktes abweicht. Ein Vergleich der auf diese Weise erstellten Modellkronen mit Ergebnissen von Kronenablotungen zeigt eine geringere Übereinstimmung als alternativ unterstellte kreisrunde über dem Stammfuß zentrierte Modellkronen. Während kreisrunde Modellkronen die Gesamtüberschirmung auf Bestandesebene unterschätzen, wird diese durch die Unterstellung der beschriebenen potentiell asymmetrischen Modellkronen überschätzt.
Die Anwendung der Modellkronen im Rahmen von Zuwachsprognosen wird anhand eines Datensatzes mit 60 505 Bäumen der sechs untersuchten Baumarten aus zahlreichen Versuchsparzellen getestet und mit Modellkronen verglichen wie sie im Wachstumssimulator BWINPro (Nagel 2009) unterstellt werden. Zu diesem Zweck wird das im Rahmen von BWINPro verwendete Modell, das den Grundflächenzuwachs in Abhängigkeit von Kronenmantelfläche, Alter, Kronenkonkurrenzindex und Freistellungsindex schätzt, um Zufallseffekte zur Berücksichtigung der Korrelationsstruktur innerhalb des Datensatzes erweitert und die Effekte der erklärenden Variablen mithilfe von Splines flexibilisiert. Ausgehend von diesem Referenzmodell wird untersucht, welche erklärenden Variablen – und insbesondere welche Modellkronen-Variante zur Berechnung der kronenbasierten Größen – am besten geeignet sind, den Grundflächenzuwachs zu beschreiben.
Die Unterstellung der neuen Modellkronen führt nur in Einzelfällen zu Verbesserungen der Zuwachsschätzung. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Beschattung der Krone (Eichen, Buche, Fichte und Douglasie) oder der Wegfall von Beschattung durch das Ausscheiden von Konkurrenten (Buche und Douglasie) einen Einfluss auf den Grundflächenzuwachs ausübt. Dies impliziert, dass neben der Größe auch die konkrete Position und Ausformung der Krone und ihrer Nachbarkronen einen Einfluss auf den Zuwachs haben.
Die Berücksichtigung der individuellen räumlichen Situation im Kronenraum sowie von Unterschieden in der Plastizität der Kronenausformung zwischen den Baumarten verspricht eine höhere biologische Plausibilität der Modellkronen im Vergleich zu einer räumlich unabhängigen Abbildung der Kronen. Dies ist insbesondere in räumlich strukturierten oder ungleichaltrigen Mischbeständen von Bedeutung, in denen die Konkurrenz im Kronenraum stark einseitig geprägt sein kann und wo Bäume mit unterschiedlichen Eigenschaften aufeinander treffen. Die beschriebenen Modellkronen, insbesondere die detaillierte Beschreibung möglicher Kronenformen können daher den Ausgangspunkt für zukünftige Bemühungen um eine realistischere Abbildung der Verhältnisse im Kronenraum bilden.
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Studies on the agrocin 84 plasmid of `Agrobacterium radiobacter` / by Je-Seop ShimShim, Je-Seop January 1987 (has links)
Includes two journal articles with contributions by the author / Bibliography: leaves 145-154 / vii, 164 leaves : ill ; 30 cm. / Title page, contents and abstract only. The complete thesis in print form is available from the University Library. / Thesis (Ph.D.)--University of Adelaide, Dept. of Plant Pathology, 1988
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Molecular Analysis of Fungal Pathogenicity in Crown Rot Disease of Wheat Caused by Fusarium graminearumAmber Stephens Unknown Date (has links)
Several Fusarium species can cause Fusarium head blight (FHB) and Fusarium crown rot (FCR) diseases in wheat and these are of economic importance in wheat production systems globally. Fusarium graminearum represents a model pathogen species to study these diseases because it has a sequenced genome, commercially available gene expression arrays and an growing collection of mutants impaired in pathogenicity and virulence, at least for FHB. FCR occurs at the stem base of the wheat plant, causing major reductions in grain yield. FCR has been much less intensively researched than FHB and the infection process of F. graminearum during crown rot disease in wheat has not been studied previously at the molecular level. Fungal biomass estimations by real-time quantitative PCR analysis of DNA from inoculated plants identified three distinct phases of infection during FCR, an initial increase in fungal mass in phase 1 up to 2 days post inoculation (dpi), then a reduction during phase 2 until 14 dpi followed by a large increase thereon in phase 3 that corresponded to symptom development. Histological characterisation of F. graminearum colonisation during these three phases of infection showed that initially the spores germinated on the stem surface at the point of inoculation forming a superficial hyphal mat. This occurred within the first two days of infection. The second phase was characterised by a period of low amounts of fungal tissue present in the infected plants and 14 days following infection hyphae were only observed below the point of inoculation at the stem base of the wheat seedling and had penetrated and colonised the adaxial epidermis of the outer leaf sheath. Following this, the third phase was characterised by a major colonisation of the internal tissues of the crown which corresponded to visible symptom development around 35 days after inoculation. Fungal gene expression during all three phases of infection were examined using the Affymetrix GeneChip system comprised of 22,000 F. graminearum gene probe sets. This analysis showed 1,839 genes were significantly up regulated in planta compared to axenic vegetative mycelia, including some known FHB virulence genes (e.g. those involved in the biosynthesis of trichothecene toxins). Fungal genes differentially regulated between the phases were identified indicating that FCR disease development requires a coordinated process involving distinct fungal gene expression programs. A bioinformatic comparison of global F. graminearum gene expression during FCR of wheat with published data for FHB of barley indicated similarities at very early stages of infection but divergence thereafter. It was decided to functionally test whether F. graminearum utilises the same virulence genes in FCR and FHB diseases. Because no virulence genes have been previously identified from FCR studies a small group of genes were initially selected from the FCR gene expression studies for further functional analysis using gene knock-out technology. Only two of these genes showed a changed phenotype during Fusarium infection of wheat plants and they encoded a probable ABC transporter (FgABC1) and a probable superoxide dismutase (FgSOD1). It was interesting to note that even though both FgABC1 and FgSOD1 exhibited similar transcription profiles during both FCR of wheat and FHB of barley it was found that FgABC1 was specifically required for full FCR disease development on the wheat cultivar Kennedy whereas FgSOD1 was specifically required for FHB disease on the same cultivar. This indicated that F. graminearum virulence genes can show specificity to the infection of different plant tissues and that these types of genes cannot be predicted based only on their transcription profiles. It is suggested that F. graminearum induces a global set of virulence factors but only some of these may be effective in particular tissues. To test further whether there was tissue specialisation for specific tissues and FCR & FHB diseases, a group of F. graminearum genes that were known virulence factors during FHB were tested to see if they were also virulence factors for FCR. This analysis showed that two genes displayed specificity only for FHB and five were virulence factors for both FHB and FCR. One of the genes that was a virulence factor for both diseases was the Tri5 gene that is necessary for the biosynthesis of trichothecene mycotoxins. This gene and these toxins did not appear to be necessary for symptom development and the induction of host defence responses but were necessary for fungal colonisation of the crown and stem in later stages of infection. Interestingly there were parallels in the role played by the Tri5 gene in FCR and that reported for FHB where it is necessary for colonisation for the spike. This study is the first molecular analysis of any Fusarium species during crown rot of wheat. Importantly, it shows that there may be specialisation towards host tissues for some virulence genes but also suggests that some factors may be non-specifically required for infection and it is these factors that will represent attractive targets for future control measures of both diseases.
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Estimation of forest variables using airborne laser scanning /Holmgren, Johan, January 2003 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning). Umeå : Sveriges lantbruksuniv., 2003. / Härtill 5 uppsatser.
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Effects of thinning on wood properties of Norway spruce on highly productive sites /Pape, Rolf, January 1900 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Uppsala : Sveriges lantbruksuniv. / Härtill 4 uppsatser.
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The Crown Jewel gold skarn depositGaspar, Luis Miguel Guerreiro Galla, January 2005 (has links) (PDF)
Thesis (Ph.D.)--Washington State University, August 2005. / Includes bibliographical references.
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Diplomacy by design : rhetorical strategies of the Byzantine gift /Hilsdale, Cecily J. January 2003 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Art History, June 2003. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
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Tiga är guld? Hur opinionsbildning kan påverka gentrifiering : En fallstudie av Crown Heights i Brooklyn, New YorkLivas, Johan January 2018 (has links)
The aim of this paper is to study the potential discourse has to alter the way that gentrification transforms neighbourhoods. In order to gather the knowledge necessary to answer that question this study has focused its attention on Crown Heights, a neighbourhood in Brooklyn, New York. It explores how resistance in the form of urban social movements were a factor in the Bedford Union Armory project, where several protests and discourse used over social media had arguably a large role in changing the scope of that project to be more inclusive and attend in a greater way to the needs of the local residents. The second focal point of this paper is to study the discourse used by local newspapers when articles are written about gentrification in Crown Heights. It aims to highlight the difference in the language used by employing a critical discourse analysis where the metaphors and the transitivity used by the authors is studied. The differences between the articles can in some places be regarded as quite stark, where that specific discourse is most likely used to reinforce their own world view.
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Sledování výskytu rzí u vybraných trávníkových druhů trav / Monitoring of rusts occurence in grasses varietiesNOVOTNÁ, Monika January 2013 (has links)
The aim of this work is the accurate diagnosis of the Puccinia species of the selected turf grass species under field and laboratory conditions and evaluate influences on the intensity of occurrence. The laboratory tests will be recommended for the best stage of plants to artificial infection. The experiment was carried out in collaboration with SŠ Větrov. In the two-year follow-up (in 2011 and 2012) were at particular times of samples of infected plants, which were then evaluated microscopically. And at the same time experimental work was carried out in laboratory conditions (artificial infection) in plant material of the same origin and assessed degree assault with a precise diagnosis of the type of pathogen. Between 2011 and 2012, was higher occurence stem rust than crown rust.. From a total of 514 tests was stem rust in 379 cases, while crown rust in only 40 cases. In 95 samples was observed incidence of both simultaneously rust and mildew spores remaining plants were discovered. Greenhouse resistance tests were performed on younger plants (3 sheets) and older (6 sheets) in 16 variants, of which 4 were control. Infected leaves were spray uredispor with talc and injected with an aqueous suspension followed by looking drops and were then sealed under insulators at 23 ° C for 24 - 48 hours.
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