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Farming and Meaning at the Desert's Edge: Can Serer Indigenous Agricultural and Cultural Systems Coevolve Towards Sustainability?

Faye, Jean 06 September 2018 (has links)
Indigenous agroforestry systems, or the intentional use of trees and livestock in croplands, have a long history in the West African Sahel. In many locations, they have long contributed to food security and climate change resilience. But a century or more of cash cropping and use of modern agricultural inputs and tools has meant that no such agroforestry systems remain intact, and many are extinct, including in west-central Senegal, where the Serer historic mixed farming and pastoral strategies previously provided resilience to cyclical droughts and colonial-era agricultural and economic change but are now neither intact nor extinct. This study examines the current state of Serer agroecosystems, considering who uses what elements of the old systems, who has introduced what elements of nonindigenous farming systems, and whether this combination of local and imported farming systems is a coherent and sustainable fusion, or an incoherent pastiche leading toward agrarian collapse. I argue that, depending on how farmers integrate new models with the technical and cultural elements of the old system, a coherent fusion may result, with positive implications for sustainability, climate change adaptation, soil replenishment, crop yield, and livelihood resilience. This mixed-methods study draws upon literature from cultural ecology, agroecology, socioecological resilience, and history to interpret farmers’ accounts of changing agrarian practices. The study links ethnographic findings to empirical analysis of soil conditions and land use change. With these tools, my research sheds new light on the evolving role of local techniques and knowledge in the struggle to maintain agricultural productivity, as Sahelian communities confront soil fertility depletion, food insecurity, and climate change. The study finds that farming communities in this region can strengthen their livelihood resilience and enhance crop yields if they update elements of the well-adapted historic farming system, employ new techniques and tools, and in the process, forge coherent farming systems that still make cultural sense to farmers. / 10000-01-01
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Agricultural terracing and landscape history at Monte Pallano, Abruzzo, Italy

Countryman, James R. 30 May 2012 (has links)
No description available.
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Der Kult der Drachenkönige (longwang) im China der späten Kaiserzeit / The Cult of the Dragon Kings (longwang) in Late Imperial China

Berndt, Andreas 05 September 2016 (has links) (PDF)
Die Dissertation hat zu ihrem Gegenstand den Kult der Drachenkönige, longwang, im China der späten Kaiserzeit, namentlich der Dynastien der Ming und vor allem der Qing, genommen. Bei den Drachenkönigen handelt es sich um funktionale Gottheiten, welche nahezu im gesamten chinesischen Kaiserreich verehrt wurden und deren wesentliche Aufgabe in der Gewährung und Kontrolle von Niederschlägen verstanden wurde. Darüber hinaus konnten und haben sie in regionalen Variationen noch über weitere Funktion verfügt, welche jedoch alle mit dem Element Wasser in Verbindung standen. Das Ziel dieser Studie war es, für den genannten Zeitraum darzulegen, welche prägenden Einflussfaktoren auf die Vorstellung von den Drachenkönigen und den mit diesen verbundenem Kult einwirkten. Es wurden die Faktoren herausgearbeitet, welche maßgeblich dazu beitrugen, den Kult der Drachenkönige zu verbreiten und welche für die konkrete Ausgestaltung der Inhalte, Glaubensvorstellungen und Praktiken dieses Kults besonders auf lokaler Ebene als ursächlich angenommen werden können. Da man die Drachenkönige aufgrund ihrer Hauptfunktion, nämlich der Kontrolle der Niederschläge, treffend als Naturgottheit charakterisieren kann, war die Arbeit, inspiriert von den Überlegungen der sogenannten cultural ecology, von der These ausgegangen, dass der Kult der Drachenkönige in seinen regionalen und lokalen Ausprägungen hauptsächlich durch die jeweils vorherrschenden geographischen und hier besonders die klimatischen (und meteorologischen) sowie topographischen Umweltbedingungen geprägt wurde. Zur umfassenden Beantwortung der oben genannten Fragestellung beruht die Arbeit auf einer Kombination mehrerer Quellen und der zur jeweiligen Auswertung geeigneten Methoden. Dabei zieht sich durch die gesamte Arbeit ein Vergleich zweier Regionen des spätkaiserzeitlichen Chinas. Es handelt sich dabei um die Regionen von Jinzhong im Zentrum der nordchinesischen Binnenprovinz Shanxi und von Jiangnan südlich des Unterlaufs des Flusses Changjiang, das zum Teil die im südlicheren China gelegene Küstenprovinz Jiangsu umfasste. Beide Regionen unterscheiden sich in Bezug auf ihre topograpischen und klimatischen Gegebenheiten deutlich voneinander. Die Quellengrundlage, auf welche sich dieser Vergleich im Wesentlichen stützt, sind zum einen Lokalbeschreibungen, fangzhi oder difangzhi, sowie Quellen der spätkaiserzeitlichen xiaoshuo-Literatur (vor allem zhiguai und biji) und moderner Volkserzählungen, minjian gushi. Die methodische Vorgehensweise spiegelt sich auch im Aufbau der Arbeit gemäß ihren Hauptkapiteln wider. Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über die historische Entwicklung des Kults der Drachenkönige sowie die bestimmenden geographischen Grundlagen des spätkaiserzeitlichen Chinas. Ein ausführlicher Anhang ist der Arbeit beigefügt. Die grundlegenden Ergebnisse lassen sich überblicksartig folgendermaßen zusammenfassen: - Die Drachenkönige sind keine originären chinesischen Gottheiten. Vielmehr entstand die Vorstellung über sie und damit ihr Kult aus einer Vermischung des indisch-buddhistischen Glaubens an nāgarāja genannte Schlangengottheiten sowie der chinesischen Vorstellung von Drachen, long, ohne dabei letztere zu verdrängen oder zu ersetzen. - Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die Drachenkönige als funktionale Gottheiten zu verstehen sind. Das soll heißen, dass ihr Kult und dessen Inhalte ebenso wie ihre Bedeutung für die Gesellschaft der späten Kaiserzeit und die Ursachen dafür, dass sie als Gottheiten und daher als heilige Wesen betrachtet und verehrt wurden, darin begründet waren, dass sie eine wichtige Funktion erfüllten, welche eng mit den Lebensbedürfnissen der Menschen dieser Zeit verbunden war. - Der hauptsächliche Inhalt des Kults der Drachenkönig, wie er vor allem in der Region Jinzhong hervortrat, lag in ihrer Funktion als Bringer und Kontolleure der Niederschläge begründet. Jedoch erfuhren sie darüber hinaus eine funktionale Erweiterung und Ausdifferenzierung, welche sich vor allem in der Region Jiangnan zeigte und auf die Anpassung des Kultes an die vorherrschenden lokalen Gegebenheiten in Hinblick auf Topographie und Klima zurückzuführen war. - Gleichwohl in der Arbeit geographische Einflussfaktoren für die Untersuchung des Kults der Drachenkönige von besonderem Interesse waren, zeigte sich doch deutlich, dass diese allein nicht genügten, um die Inhalte dieses Kults und die damit verbundenen Glaubensvorstellungen und Praktiken zu erklären. Dies betraf sowohl die Betrachtung einer allgemeinen, gesamtchinesischen Ebene als auch die hier angestrebte lokale Perspektive. Statt daher den Blick durch unzulässige monokausale Erklärungsansätze zu verengen, muss die Vielzahl der natürlichen wie auch anthropogenen Einflussfaktoren auf die Ausprägung des Kults der Drachenkönige betont werden. Natürliche beziehungsweise geographische Faktoren, wozu in diesem Falle vor allem Topographie und Klima zu zählen sind, waren jedoch in Hinblick auf den Kult der Drachenkönige von besonders prägender Bedeutung. - Schließlich konnte noch festgestellt werden, dass den Drachenkönigen ein sehr ambivalenter Charakter innewohnte, da diese sowohl als segensreich als auch als schädlich erachtet werden konnten. Auch hierin spiegelt sich die natürliche Umwelt der Menschen des spätkaiserzeitlichen Chinas wider, welche einerseits reiche Ernten liefern konnte, andererseits auch von schweren Dürren und Überschwemmungen geprägt war. Die Drachenkönige brachten gemäß der verbreiteten Vorstellungen den notwendigen und rechtzeitigen Regen für eine erfolgreiche Landwirtschaft, doch waren sie gemäß den herrschenden Vorstellungen gleichzeitig für Dürren und Überschwemmungen sowie die daraus resultierenden Ernteausfälle und Hungersnöte verantwortlich.
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Der Kult der Drachenkönige (longwang) im China der späten Kaiserzeit

Berndt, Andreas 13 July 2015 (has links)
Die Dissertation hat zu ihrem Gegenstand den Kult der Drachenkönige, longwang, im China der späten Kaiserzeit, namentlich der Dynastien der Ming und vor allem der Qing, genommen. Bei den Drachenkönigen handelt es sich um funktionale Gottheiten, welche nahezu im gesamten chinesischen Kaiserreich verehrt wurden und deren wesentliche Aufgabe in der Gewährung und Kontrolle von Niederschlägen verstanden wurde. Darüber hinaus konnten und haben sie in regionalen Variationen noch über weitere Funktion verfügt, welche jedoch alle mit dem Element Wasser in Verbindung standen. Das Ziel dieser Studie war es, für den genannten Zeitraum darzulegen, welche prägenden Einflussfaktoren auf die Vorstellung von den Drachenkönigen und den mit diesen verbundenem Kult einwirkten. Es wurden die Faktoren herausgearbeitet, welche maßgeblich dazu beitrugen, den Kult der Drachenkönige zu verbreiten und welche für die konkrete Ausgestaltung der Inhalte, Glaubensvorstellungen und Praktiken dieses Kults besonders auf lokaler Ebene als ursächlich angenommen werden können. Da man die Drachenkönige aufgrund ihrer Hauptfunktion, nämlich der Kontrolle der Niederschläge, treffend als Naturgottheit charakterisieren kann, war die Arbeit, inspiriert von den Überlegungen der sogenannten cultural ecology, von der These ausgegangen, dass der Kult der Drachenkönige in seinen regionalen und lokalen Ausprägungen hauptsächlich durch die jeweils vorherrschenden geographischen und hier besonders die klimatischen (und meteorologischen) sowie topographischen Umweltbedingungen geprägt wurde. Zur umfassenden Beantwortung der oben genannten Fragestellung beruht die Arbeit auf einer Kombination mehrerer Quellen und der zur jeweiligen Auswertung geeigneten Methoden. Dabei zieht sich durch die gesamte Arbeit ein Vergleich zweier Regionen des spätkaiserzeitlichen Chinas. Es handelt sich dabei um die Regionen von Jinzhong im Zentrum der nordchinesischen Binnenprovinz Shanxi und von Jiangnan südlich des Unterlaufs des Flusses Changjiang, das zum Teil die im südlicheren China gelegene Küstenprovinz Jiangsu umfasste. Beide Regionen unterscheiden sich in Bezug auf ihre topograpischen und klimatischen Gegebenheiten deutlich voneinander. Die Quellengrundlage, auf welche sich dieser Vergleich im Wesentlichen stützt, sind zum einen Lokalbeschreibungen, fangzhi oder difangzhi, sowie Quellen der spätkaiserzeitlichen xiaoshuo-Literatur (vor allem zhiguai und biji) und moderner Volkserzählungen, minjian gushi. Die methodische Vorgehensweise spiegelt sich auch im Aufbau der Arbeit gemäß ihren Hauptkapiteln wider. Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über die historische Entwicklung des Kults der Drachenkönige sowie die bestimmenden geographischen Grundlagen des spätkaiserzeitlichen Chinas. Ein ausführlicher Anhang ist der Arbeit beigefügt. Die grundlegenden Ergebnisse lassen sich überblicksartig folgendermaßen zusammenfassen: - Die Drachenkönige sind keine originären chinesischen Gottheiten. Vielmehr entstand die Vorstellung über sie und damit ihr Kult aus einer Vermischung des indisch-buddhistischen Glaubens an nāgarāja genannte Schlangengottheiten sowie der chinesischen Vorstellung von Drachen, long, ohne dabei letztere zu verdrängen oder zu ersetzen. - Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die Drachenkönige als funktionale Gottheiten zu verstehen sind. Das soll heißen, dass ihr Kult und dessen Inhalte ebenso wie ihre Bedeutung für die Gesellschaft der späten Kaiserzeit und die Ursachen dafür, dass sie als Gottheiten und daher als heilige Wesen betrachtet und verehrt wurden, darin begründet waren, dass sie eine wichtige Funktion erfüllten, welche eng mit den Lebensbedürfnissen der Menschen dieser Zeit verbunden war. - Der hauptsächliche Inhalt des Kults der Drachenkönig, wie er vor allem in der Region Jinzhong hervortrat, lag in ihrer Funktion als Bringer und Kontolleure der Niederschläge begründet. Jedoch erfuhren sie darüber hinaus eine funktionale Erweiterung und Ausdifferenzierung, welche sich vor allem in der Region Jiangnan zeigte und auf die Anpassung des Kultes an die vorherrschenden lokalen Gegebenheiten in Hinblick auf Topographie und Klima zurückzuführen war. - Gleichwohl in der Arbeit geographische Einflussfaktoren für die Untersuchung des Kults der Drachenkönige von besonderem Interesse waren, zeigte sich doch deutlich, dass diese allein nicht genügten, um die Inhalte dieses Kults und die damit verbundenen Glaubensvorstellungen und Praktiken zu erklären. Dies betraf sowohl die Betrachtung einer allgemeinen, gesamtchinesischen Ebene als auch die hier angestrebte lokale Perspektive. Statt daher den Blick durch unzulässige monokausale Erklärungsansätze zu verengen, muss die Vielzahl der natürlichen wie auch anthropogenen Einflussfaktoren auf die Ausprägung des Kults der Drachenkönige betont werden. Natürliche beziehungsweise geographische Faktoren, wozu in diesem Falle vor allem Topographie und Klima zu zählen sind, waren jedoch in Hinblick auf den Kult der Drachenkönige von besonders prägender Bedeutung. - Schließlich konnte noch festgestellt werden, dass den Drachenkönigen ein sehr ambivalenter Charakter innewohnte, da diese sowohl als segensreich als auch als schädlich erachtet werden konnten. Auch hierin spiegelt sich die natürliche Umwelt der Menschen des spätkaiserzeitlichen Chinas wider, welche einerseits reiche Ernten liefern konnte, andererseits auch von schweren Dürren und Überschwemmungen geprägt war. Die Drachenkönige brachten gemäß der verbreiteten Vorstellungen den notwendigen und rechtzeitigen Regen für eine erfolgreiche Landwirtschaft, doch waren sie gemäß den herrschenden Vorstellungen gleichzeitig für Dürren und Überschwemmungen sowie die daraus resultierenden Ernteausfälle und Hungersnöte verantwortlich.:1. Einleitung 1.1. Thema der Arbeit 1.2. Methode und Aufbau der Arbeit 1.3. Quellen 1.3.1. Lokalbeschreibungen 1.3.2. Inschriften 1.4. Drachenkönige 1.4.1. Begriff Drachenkönige 1.4.2. Forschungsstand Drachenkönige 1.4.2.1. Westliche Forschungen 1.4.2.2. Chinesische Forschungen 1.5. Forschungsstand Sakralität in sinologischer Forschung 2. Historische und geographische Grundlagen 2.1. Historischer Überblick 2.2. Zur Geographie Chinas 2.2.1. Allgemeine Vorbemerkungen 2.2.2. Lage und Topographie 2.2.2.1. Allgemeine Übersicht 2.2.2.2. Berge und Gebirgszüge 2.2.2.3. Tiefebenen 2.2.2.4. Flussläufe 2.2.3. Klima 2.2.3.1. Wesentliche Einflussfaktoren 2.2.3.1.1. Allgemeine Bemerkungen 2.2.3.1.2. Lage Chinas auf der nördlichen Hemisphäre 2.2.3.1.3. Der Monsun 2.2.3.2. Historische Klimarekonstruktion(en) 2.2.4. Zur Theorie der cultural ecology und der Religionsgeographie 2.2.5. Zwischenfazit: Gefährdungen durch die Natur 3. Jinzhong 3.1. Zu Shanxi und der Region Jinzhong 3.1.1. Allgemeine Bemerkungen 3.1.2. Abgrenzungen, innere Gliederung und Relief 3.1.3. Klima 3.1.4. Gesellschaft und Ökonomie 3.2. Drachenkönige in Jinzhong 3.2.1. Allgemeine Bemerkungen 3.2.2. Tempelbauten und Wetterereignisse 3.2.2.1. Kreis Xiyang 3.2.2.2. Kreis Heshun 3.2.2.3. Kreis Taigu 3.2.3. Regelmäßige Sitten und Gebräuche 3.2.3.1. Übersicht 3.2.3.2. Das Fest longtaitou 3.2.3.2.1. Allgemeine Beschreibung 3.2.3.2.2. Regengebete 3.2.3.2.3. Orakel 3.2.3.2.4. Bichong-Rituale 3.2.3.2.5. Speisevorschriften 3.2.3.2.6. Tabus 3.2.4. Regen- und Drachenrituale ohne festen Termin 3.3. Zwischenfazit 4. Jiangnan 4.1. Zu der Region Jiangnan 4.1.1. Begriff Jiangnan 4.1.2. Abgrenzung, innere Gliederung und Relief 4.1.3. Klima 4.1.4. Böden 4.1.5. Gesellschaft und Ökonomie 4.1.5.1. Bevölkerung 4.1.5.2. Wirtschafts- und Sozialgeschichte 4.2. Drachenkönige in Jiangnan 4.2.1. Allgemeine Bemerkungen 4.2.2. Drachengottheiten und klimatische Bedingungen 4.2.2.1. Drachenkönige als Regengottheiten 4.2.3. Drachengottheiten und topographische Bedingungen 4.2.3.1. Drachenkönige als Fluss- oder Kanalgottheiten 4.2.3.2. Drachenkönige als Meeresgottheiten 4.3. Zwischenfazit 5. Drachenkönige in Literatur und Folklore 5.1. Zu den Quellen der Literatur und Folklore 5.1.1. Allgemeine Bemerkungen zu den genutzten Quellen und Genres 5.1.2. Die genutzten Genres im Einzelnen 5.1.2.1. Spätkaiserzeitliche Quellen/xiaoshuo 5.1.2.1.1. Zum Begriff xiaoshuo 5.1.2.1.2. Biji 5.1.2.1.3. Zhiguai 5.1.2.1.4. Changpian beziehungsweise zhanghui xiaoshuo 5.1.2.1.5. Weitere Anmerkungen zur Verwendung literarischer Quellen 5.1.2.1.6. Möglichkeiten der Verwendung literarischer Quellen in der sinologischen Religionsforschung 5.1.2.2. Quellen moderner Folkloresammlungen 5.2. Werke und Interpretation 5.2.1. Werke spätkaiserzeitlicher xiaoshuo 5.2.1.1. Die Werke und ihre Autoren 5.2.1.2. Analyse 5.2.1.2.1. Allgemeine Feststellungen 5.2.1.2.2. Drachenkönige als Gewässergottheiten 5.2.1.2.3. Drachenkönige als Regengottheiten 5.2.2. Werke moderner Folkloresammlungen 5.2.2.1. Übersicht 5.2.2.2. Analyse 5.2.2.2.1. Longmu-Erzählungen 5.2.2.2.2. Longnü-Erzählungen 5.2.2.2.3. Sonstige Erzählungen 5.2.2.2.3.1. Übersicht 5.2.2.2.3.2. „Zhao Kuangyin trinkt Wasser und ändert den Flusslauf“ 5.2.2.2.3.3. „Han Xiangzi und der Grasdrache“ 5.2.2.2.3.4. „Die Legende von den Narzissen“ 5.3. Zwischenfazit 6. Zusammenfassung und Ergebnisse 7. Anhang 7.1. Anhang A: Dynastien, Maße und Gewichte 7.2. Anhang B: Tabellen und Diagramme 7.3. Anhang C: Inschriften 7.4. Anhang D: Literatur und Folklore 7.5. Anhang E: Karten und Abbildungen 7.6. Anhang F: Literaturverzeichnis 7.7. Anhang H: Lebenslauf
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Krajina, jazyk, člověk - kulturologická studie / Landscape, language, man - a culturological study

Tisucká, Beáta January 2011 (has links)
Landscape, language, man - a culturological study Abstract The first part of this study views some of the contributions involving landscape theme. One of them analysis water element in landscape as the symbol of the human imagination and unconsciousness. Symbols, meanings and their creating are the most important human ability; this is the typicall quality for the human kind. In opposition to culture and its network of meanings exist nature and wildness that represent primary world without artificial interferences. At the present time this primary world can be nearly experienced in forest, where no loud meanings and hypertrofic symbols disturb us. Thus forests have an important function for reanimating and purification of human culture. An interesting mention of forest aesthetics from foerster H. von Salisch shows how creative and beatiful can the forest managering or landscape managering be. Next part references to space and to relationship between a subject (man) and its space. In generally meaning we can use the term environment. Each man needs to identificate with his living environment and he also needs to understand its meaning. According to Martin Heidegger's phenomenological philosophy we use term habitation. Habitation means existence in human way - each man lives between sky and ground. Ancient...
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(Un)forbidden fruits : The influence of culture, nature and place on fruit and berry picking in Skarpnäck

Lidmark, Jonna January 2019 (has links)
Standardised systems of food production where food is brought into cities from far away is accompanied with high emissions from both production and transport. Simultaneously, food growing in the urban surroundings is not picked and left to rot. This thesis is concerned with urban foraging, the practice of picking edibles in the urban landscape, a practice often overlooked by research and policymakers. The case study area is Skarpnäck, southern Stockholm and the focus is specifically on foraging of fruit and berries from public vegetation. Using a qualitative mixed methods approach where a questionnaire was followed by interviews, the aim has been to assess how the practice is perceived in the case study area and if there are certain cultural norms that limit picking activities. Results suggest that foraging is perceived to be out of place in the urban area. Although some people do pick, others feel it is inappropriate and do not want to be seen picking fruit or berries and therefore limit picking. The thesis concludes that urban foraging has the potential to increase urban sustainability, but efforts are needed for foraging to be a culturally accepted practice.
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A systematics for the South African cultural landscapes with a view to implementation

Breedlove, Gwen 06 August 2003 (has links)
This study proposes a systematics for South African cultural landscapes. This study further aims to strengthen the analytical potential of the system by identifying a suitable platform for collaboration to supplement biophysical ecologies with the cultural ecologies. Item 4 of the aims of the National Heritage Resources Act No 25 of 1999 specifically states: that it is necessary to introduce an integrated system for the identification, assessment and management of the heritage resources of South Africa. Although all the aims mentioned in the Act are required for a complete management system for South African cultural resources, without a workable identification and assessment process, management will be ineffectual. This study addresses and proposes a systematics to accomplish this fundamental requirement of a complete management system. The research project is a proposal to the South African community of concerned individuals, institutions and agencies dealing with the conservation and protection of the cultural resources of the country. It is presented for consideration and adoption as alternative and supplemental management procedures. This research for cultural landscape management tools and techniques will supplement current programs by the relevant agencies who are considered to be holistic, combining African cultural perspectives on environmental values with the traditional western approach to conservation, thus amalgamating cultural and biophysical issues. The study is both qualitative and quantitative. It identifies and describes current conditions, and through the review of case study field data to test and correlate the documented data. All hypotheses are successfully proven and substantiated with both the critical review of the literature, the key interviews and the case study reviews. The sub-problems investigated each of the aspects to compile such a systematics. This thesis thus successfully proposes a systematic for the cultural landscapes of South Africa. This study recommends that the research into cultural differences and the relationship of various cultures to the biophysical landscape be extended and, furthermore, an alternative to the western way of documentation and mapping culture must be sought. / Thesis (PhD(Landscape Architecture))--University of Pretoria, 2004. / Architecture / unrestricted
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A Landscape Archaeology Approach to Understanding Household Water Management Practices of the Ancient Lowland Maya

Brewer, Jeffrey L. 16 June 2017 (has links)
No description available.
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Kulturní a mentální reprezentace českých hor / Cultural and Mental Representations of Czech Mountain Ranges

Konrádová, Tereza January 2014 (has links)
The subject of this work is to describe czech mountains as a qualitatively different phenomenon from most of the other territory of the Czech Republic. The work is divided into four chapters. The first two chapters outline the theoretical background and methodology. On the basis of this methodology, the other two chapters analyse the landscape of the Bohemian Forest on three levels: natural, cultural and symbolic. The conclusion summarises the findings of field research carried out on the "Vintířova Stezka". Keywords: cultural representation, landscape, mountain ranges, spiritual dimension, cultural ecology
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Diplomovaní zelení? Absolventi oboru Sociální a kulturní ekologie na FHS UK Praha / Greens with Diploma? Graduates from Social and Cultural Ecology FHS UK Prague

Jokešová, Martina January 2016 (has links)
This thesis is about the graduates from the Social and Cultural Ecology program of College of Humanities, Charles University, Prague. The theoretical part discusses the subject of values and education from two points of view - in first case as content which is transferred in the educational process, in second it analyzes the result and how education is valued in society - both in postmodern and historical contexts. Section discussing graduate research topics, the evolution of tertiary education in the Czech Republic and the Social and Cultural ecology program is the joining idea between the theoretical and empirical parts of the thesis. The empirical part of the thesis contains survey data from graduates of the Social and Cultural Ecology program from Charles University. The survey targets issues associated with typical degree program progression, subsequent employment, retrospective evaluation of their studies and how they have affected their personal lives.

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