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The relevance for sustainable development of the protection of intellectual property rights in traditional cultural expressionsEsan, Olajumoke Ibironke January 2009 (has links)
Magister Legum - LLM / This research work addresses the problem being faced by developing countries in the commercial exploitation of their traditional cultural expressions (TCEs) by third parties without giving due attribution to nor sharing benefits with the communities from which these TCEs originate. This problem stems from the inability of customary law systems which regulates life in such communities to adequately cater for the protection of these TCEs. The legal systems of the developing countries have also proven to be ineffective in the protection of TCEs from such misappropriation and unauthorized commercial exploitation. This mini-thesis examines how TCEs have been protected domestically through national legislation and internationally through treaties and proposes means by which they can be protected in a manner that would preserve them, while promoting the dissemination of those which can be shared without destroying their inherent nature. This mini-thesis thus explores avenues through which the protection of TCEs would contribute to economic and human development in developing countries. / South Africa
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Rebranding “Made in India” through Cultural Sustainability : Exploring and Expanding Indian PerspectivesSchreiber, Raphael, Bota Moisin, Monica January 2021 (has links)
This exploratory study is a first attempt to translate the Indian cultural context from a socio-cultural, and legal perspective by identifying the values attributed to Indian textile craftsmanship by Indian textile and fashion stakeholders, and how their perspective is influenced by the global recognition and perception of Indian textile crafts and connotation of “Made in India”. At the same time the study investigates the meaning of “sustainability” in the Indian cultural context, in relation to textile craftsmanship, and how this relates to the Western concept of “sustainability”. Through field research in conjunction with a series of in-depth unstructured interviews, this study reveals that Cultural Sustainability is the dominating narrative in the Indian cultural context due to the prevalence of culturally embedded sustainability practices and the role of textile craftsmanship in sustaining livelihood, being a unique exercise of positioning Indian textile craftsmanship within a framework of cultural heritage as a valuable source of knowledge for sustainable practices in the fashion and textile industry. Unique about this study are the India-centric approach combined with the ethnicity of the subjects interviewed - who are, without exception, Indian nationals, whose work, voice and reputation are shaping India's contemporary textile craft -sustainability narrative (being referred to as the “Indian textiles and fashion elite”) and the framing of traditional craftsmanship from a legal perspective, introducing the notion of legal protection of traditional textile knowledge and traditional cultural expressions.
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The (In)ability of the International Intellectual Property Regime to Adequately Protect Traditional Knowledge and Traditional Cultural Expressions : A Legal Analysis on the Intellectual Property Protection of Traditional Knowledge and Traditional Cultural Expressions in the Context of Sustainable DevelopmentMakipour, Sanam January 2023 (has links)
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Institutional Designs of Public Goods in the Context of Cultural Property / Institutional Designs of Public Goods in the Context of Cultural PropertyLankau, Matthias 20 November 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil widmet sich der Fragestellung inwiefern formelle Gruppeneigentumsrechte Herkunftsgemeinschaften vor unautorisierten Verwendungen ihrer traditionellen kulturellen Ausdrucksweisen (TKAs) schützen können. Kapitel 2 und 3 führen hierzu einen ökonomischen Vergleich fünf so genannter sui generis Rechte zum Schutz jener TKAs durch und leiten Politikempfehlungen ab. Zum einen bilden die Beiträge eine Rangfolge der Transaktionskosten, die bei Verhandlung über Verwendungen der TKAs entstehen können. Zum anderen vergleichen die Kapitel, ob die Schutzpräferenzen der Ursprungsgemeinschaft durch die Modelgesetze geschützt wären. Hierbei zeigt sich, dass ein Prinzipal-Agenten-Problem auftritt sollten staatliche Behörden über zu viel Verhandlungsmacht verfügen. In diesem Fall werden Bürokraten eher ihre eigenen Interessen als die der Eigentümer der TKAs durchsetzen. Letztendlich existiert zwischen beiden Effekten ein klarer Trade-Off: Je mehr ein Gesetz die Schutzinteressen der Ursprungsgemeinschaften schützt desto höher sind seine Transaktions- und somit sozialen Kosten.
Der zweite Teil dieser Arbeit behandelt – auf Basis ökonomischer Laborexperimente – den Fragenkomplex wie Gruppenmitglieder öffentliche Güter im Kontext kulturellen Eigentums – so wie TKAs – bereitstellen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Einfluss sozialer Identität auf das Ausmaß an positiver sowie negativer Reziprozität der Individuen als Determinanten der sozialen Wohlfahrt. Die bedingte Kooperation der Gruppenmitglieder sowie das gegenseitige Bestrafungsverhalten untereinander bilden hierfür Maße für positive und negative Reziprozität.
Kapitel 4 zeigt, dass Individuen unter dem Einfluss sozialer Identität grundsätzlich divergierende Kooperationspräferenzen abhängig davon mit wem sie interagieren aufzeigen. Auf Basis eines Within-Subject-Designs und mehreren ein-Perioden Spielen in Strategiemethode, zeigt der Beitrag, dass Individuen in identitäts-homogenen Gruppen (In-Group) die Präferenz für eine höhere bedingte Kooperation und weniger Eigennutzorientierung als in einer heterogenen Gruppe (Out-Group) zeigen. Zusätzlich neigen Individuen in heterogenen Gruppen eher zu einem vollständigen Trittbrettfahrerverhalten. Somit könnten Politikinstitutionen, die den Zusammenhalt einer Gruppe betonen, die soziale Wohlfahrt steigern.
Auf der Basis eines zehn-Perioden-Spiels zeigt Kapitel 5, dass hauptsächlich vergleichsweise höhere Erwartungen an die Kooperation der Mitglieder in einer In-Group als an die in einer Out-Group Wohlfahrtsgewinne in homogenen Gruppen im Zuge mehrperiodischer Interaktionen auslösen. Die bedingte Kooperation – hier die Erwiderung der eigenen Erwartungen an die Kooperation der Gruppenmitglieder durch eigene Beiträge – ist hingegen in In- und Out- Groups ähnlich. Insgesamt belegt dieser Beitrag somit, dass Erwartungen der Individuen der entscheidende Faktor für das Beitragsverhalten der Gruppenmitglieder unter sozialer Identität ist.
Kapitel 6 analysiert inwiefern die Möglichkeit einer gegenseitigen Bestrafung die Kooperationsbereitschaft unter dem Einfluss sozialer Identität ändert. Hierzu verwendet der Beitrag ein-Perioden-Spiele in Strategiemethode sowohl mit als auch ohne Bestrafung. Es zeigt sich, dass die Antizipation einer Bestrafung in heterogenen Gruppen zur größten Anhebung der Kooperationsbereitschaft führt, was am deutlichsten durch das Verhalten der Free-Rider ausgelöst wird. Darüber hinaus hebt die Bestrafungsinstitution unterschiede in der Kooperationsbereitschaft zwischen homo- und heterogenen Gruppen auf, die sich typischer Weise zugunsten homogener Gruppen verlagert. Letztlich deuten die Ergebnisse darauf hin, dass im Vergleich zu einer Situation in der ausschließlich eine Bestrafungsinstitution vorliegt, eine zusätzliche Identitätszuschreibung die Wohlfahrt zusätzlich erhöht.
Mit Fokus auf negativer Reziprozität untersucht Kapitel 7 die Frage inwiefern soziale Identität das Bestrafungsverhalten gegenüber Gruppenmitgliedern beeinflusst, die weniger zum öffentlichen Gut beitragen als der Bestrafende. Hier zeigt sich, dass Mitglieder identitäts-homogener Gruppen seltener und in geringerer Höhe bestrafen, als es in heterogenen Gruppen der Fall ist. Darüber hinaus ist das Bestrafungsverhalten in heterogenen Gruppen signifikant stärker durch Ärger-ähnliche Emotionen motiviert als in homogenen Gruppen.
Insgesamt zeigt der zweite Teil dieser Dissertation, dass Identitätszuschreibungen sowohl positive als auch negative Reziprozität beeinflussen und somit die soziale Wohlfahrt bei der Bereitstellung öffentlicher Güter – auch im Kontext kulturellen Eigentums – beeinflussen. Diese Ergebnisse sind demzufolge für Verhaltensabschätzungen im Rahmen von Politikempfehlungen relevant, die sich auf Situation mit dem Charakter öffentlicher Güter beziehen.
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論《文化創意產業發展法》與服務貿易總協定之互動關係 / Analysis on the legal interaction between the cultural and creative industries development act and general agreement on trade in services (GATS) – Based on the measures of subsidies and tax preferences黃玉如 Unknown Date (has links)
文化是一種民族精神、社會價值、生命哲學與生活方式的體現,而創意是人類文化定位的重要成份,而以各式各樣的形式表現,兩者皆能透過產業流程與全球分銷去複製、推廣。文創產業是「那些以無形、文化為本質的內容,經過創造、生產與商品化結合的產業」,因此文創產業不僅涉及文化與創意,也包含由創意衍生之「文化商品及服務」(cultural goods and services)的經濟價值與商業運作。
我國為使發展文創產業之政策制度在施行上於法有據,經濟部乃多次召集會議邀請各部會及學者專家討論研擬《文化創意產業發展法》(以下簡稱《文創法》),並於92年9月24日函報行政院審核修訂,經過多年的推動與研議,該法終於2010年1月7日三讀通過,完成立法程序,並於2月3日以華總一義字第09900022451號總統令制定公布,相關子法亦陸續公布施行。
然而《文創法》內立意甚佳的產業措施,因台灣加入世界貿易組織(World Trade Organization, WTO)而不得不受到WTO相關協定的規範。作為掃除關稅與非關稅貿易障礙、確保自由貿易之WTO,經由多回合的貿易談判逐步開放市場,並藉由對關稅與補貼之約束以及服務業市場准入、國民待遇之承諾等建立市場開放之可預測性。文化商品與服務在其規範下並無例外,同樣必須接受WTO上述原則,即最惠國待遇、國民待遇與市場准入等義務的檢驗。鑑於《文化創意產業發展法》所具備產業扶植之本質,及其涵蓋之16種文化創意產業多屬服務部門,本文遂將檢驗重點聚焦在該法之獎補助及租稅優惠措施與GATS的互動關係上,尤其是《文創法》在服務業補貼暫行定義、第17條國民待遇、國內規章第6.1條與第23.3條非違反協定控訴之適法性分析,以作為日後執法或修正之參考。
但值得注意的是,相對於WTO以降低貿易壁壘,促進貿易自由化為職志,文化商品與服務之雙重特質在WTO無法獲得特殊之待遇或保障,2005年10月UNESCO通過之《保障及促進文化表現多樣性公約》(以下簡稱《文化多樣性公約》)卻主張國家有促進與保護文化表現多樣性之權利,並具有採行其認為適當之政策與措施達成該目的之主權。若《文創法》有其適用《文化多樣性公約》之可能,則我國在採行諸多文創產業推展措施卻有違WTO內括協定所涉及之貿易原則或義務時,是否得根據《文化多樣性公約》正當化該等爭議措施? 當《文化多樣性公約》與WTO內括協定產生規範衝突時,兩者之適用與解釋是否有互補或調和之可能? 在文化產業與貿易活動上,《文化多樣性公約》若能正當化違反WTO規範之政策措施,則我國《文創法》所擬定之政策措施在GATS框架下之解釋與義務即有所不同。因此在檢驗《文創法》與GATS之互動關係前,本文將先簡單介紹《文化多樣性公約》之優劣特性,及公約與WTO規範競合之解決與適用結果。
關鍵字:文化創意產業發展法、世界貿易組織、文化多樣性公約、國民待遇、非違反協定控訴 / Culture is the embodiment of a national spirit, social values, people’s worldview and life style, while creativity in all its manifestations presents an essential constitution of human culture. By way of industrialization and global distribution, the two are allowed to copy repeatedly and promote worldwide. Cultural and creative industries are “those industries that combine the creation, production and commercialization of contents that are intangible and cultural in nature”, which involve not only abstract culture and creativities but also material economic value and commercial operations of cultural goods and services derived from human ingenuity and originality.
To make sure the policy and measures implemented in Taiwan to promote and flourish cultural and creative industries are legally based, the Ministry of Economic Affairs had invited the relevant ministries, scholars and experts in the field to deliberate and prepare the Cultural and Creative Industry Development Act (hereinafter referred to as "the Act") since mid-‘90s, and finally submitted the draft Act to the Executive Yuan for review and approval on September 24, 2003. After years of promotion and negotiations, the Act was passed its third reading in the Legislative Yuan on January 7, 2010 and promulgated on February 3 by Presidential Decree Hwa Zong Yi Zi No. 09900022451. The related rules and regulations were also proclaimed in effect one after another ever since.
However, as a WTO (World Trade Organization) member, it is our duty to keep the deliberately constructed measures set in the Act in line with the WTO-related disciplines. WTO, acting as an international forum calling for free trade, vows to eliminate tariff and non-tariff trade barriers, facilitate further market opening by multiple rounds of trade negotiations, and increase the predictability of market dynamics through the establishment of binding tariff rates, subsidy disciplines, specific commitments and various requirements such as most-favored-nation treatment, market access and national treatment. The same principles and obligations mentioned above apply to goods and services with culture in nature equally with no exception. In this regard, the paper will examine how the Cultural and Creative Industry Development Act, especially its subsidy and tax preference measures legally interact with the articles related including Article 15 Subsidy, Article 17 National Treatment, Article 6.1 Domestic Regulation and Article 23.3 Non-violation complaints (in view of the measures adopted in the Act are industry-supportive oriented and most industries categorized in the same act are belonging to service sector) in General Agreement on Trade in Services (GATS) for reference of law enforcement and further amendments in the future.
But it is worth noting that, while WTO (the organization and covered agreements) are dedicated to exterminate trade barriers, promote trade liberalization and ignore cultural goods and services have both an economic and a cultural nature, the UNESCO Convention on the Protection and Promotion of the Cultural Expressions (hereinafter referred to “the UNESCO Convention”) adopted by the General Conference of the United Nations Education, Scientific and Cultural Organization (UNESC) on October 20, 2005 recognizes member countries have their sovereign right to formulate and implement their cultural policies and to adopt measures to protect and promote the diversity of cultural expressions when necessary. If the rules and principles of the UNESCO Convention apply to the Cultural and Creative Industry Development Act, then is it possible for the Convention to justify the measures we adopt to nourish the cultural industries, but somehow in violation of WTO principles and obligations? And if the answer is “Yes”, all the interpretation and obligations derived from the Act will not be the same as those covered by GATS only. Therefore, the potential conflicts and the harmonization between the UNESCO Convention and WTO covered agreements (GATS in particular) will be explored before the legal relationship between the Act and GATS is examined.
Keywords: Cultural and Creative Industry Development Act, World Trade Organization, UNESCO Convention on the Protection and Promotion of the Cultural Expressions, National Treatment, Domestic Regulation, Non-violation complaints
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