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Relevanz von Änderungen für Datenbestände mobiler ClientsHöpfner, Hagen January 2005 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2005 / Hergestellt on demand
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A hypercube-based peer-to-peer data store resilient against peer population fluctuationFahrenholtz, Dietrich January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Univ., 2007
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Verbesserung der Schaltdynamik nematischer Flüssigkristalle für adaptive optische AnwendungenSomalingam, Somakanthan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Identitäten an der TU ChemnitzGrunewald, Dietmar 27 April 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
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TUCSAN - Plattform für neue SpeicherdiensteMüller, Thomas 09 May 2007 (has links)
TUCSAN ist das Speichernetzwerk (Storage Area Network) der TU Chemnitz.
Es realisiert auf einem Midrange-Speichersystem und elf Raid-Systemen eine direkt nutzbare Gesamtspeicherkapazität von 83 TB. Für automatisierte Datensicherungen und Redundanz stehen weitere 104 TB zur Verfügung.
Der Vortrag stellt die eingesetzte Technik und die Sturktur von TUCSAN vor.
Weiterhin werden die damit realisierten Dienste präsentiert und es wird ein Ausblick auf künftige Vorhaben gegeben.
Der Vortrag wurde am 10. Mai 2007 im Rahmen eines Kolloquiums zur Inbetriebnahme des TUCSAN gehalten.
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Dropbox & Co, alles schon ge-cloud?Syckor, Jens January 2014 (has links)
Cloudspeicherdienste sind zu einem Standard für den Austausch großer Datenmengen in virtuellen Gemeinschaften geworden, sowohl im privaten Umfeld als auch im öffentlichen Bereich. Einfache Bedienbarkeit sowie nahtlose Integration in Applikationen, Betriebssystemen und Endgeräten sind wesentliche Bausteine dieses Siegeszuges.
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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an OPA_TADWissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Sebastian Land, Old World Computing GmbH, Mit-arbeiter im mFUND-Projekt Offene Plattform für fortschrittliche Ver-kehrsprognosen aus heterogenen Daten (OPA_TAD).
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Die Bilder sind weg!Sontag, Ralph 07 June 2007 (has links)
Nachdem in kurzer Folge zwei Medien auf meinen Tisch
gelangten, auf denen bis vor kurzem viele schöne
Bilder gespeichert waren, die man nun aber nicht
mehr finden konnte, unternahm ich erste vorsichtige
Ausflüge in das Gebiet der Datenrettung. Die Wege
und Werkzeuge, die letztendlich zum Erfolg führten,
sollen in einem kurzen Vortrag vorgestellt werden.
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Atomar aufgelöste Strukturuntersuchungen für das Verständnis der magnetischen Eigenschaften von FePt-HAMR-PrototypmedienWicht, Sebastian 20 December 2016 (has links) (PDF)
Dank der hohen uniaxialen Kristallanisotropie der L10-geordneten Phase gelten nanopartikuläre FePt+C-Schichten als aussichtsreiche Kandidaten zukünftiger Datenspeichersysteme. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Arbeit in Kooperation mit HGST- A Western Digital Company Prototypen solcher Medien strukturell bis hin zu atomarer Auflösung charakterisiert. Anhand von lokalen Messungen der Gitterparameter der FePt-Partikel wird gezeigt, dass die Partikel dünne, zementitartige Verbindungen an ihrer Oberfläche aufweisen. Zusätzlich werden große Partikel mit kleinem Oberfläche-Volumen-Verhältnis von kontinuierlichen Kohlenstoffschichten umschlossen, was die Deposition weiteren Materials verhindert.
Eine Folge davon ist die Entstehung einer zweiten Lage statistisch orientierter Partikel, die sich negativ auf das magnetische Verhalten der FePt-Schicht auswirkt. Weiterhin wird die besondere Bedeutung des eingesetzten Substrats sowie seiner Gitterfehlpassung zur L10-geordneten Einheitszelle nachgewiesen. So lässt sich das Auftreten fehlorientierter ebenso wie das L12-geordneter Kristallite im Fall großer Fehlpassung und einkristalliner Substrate unterdrücken, was andererseits jedoch zu einer stärkeren Verkippung der [001]-Achsen der individuellen FePt-Partikel führt. Abschließend wird mithilfe der Elektronenholographie nachgewiesen, dass die Magnetisierungsrichtungen der FePt-Partikel aufgrund von Anisotropieschwankungen von den [001]-Achsen abweichen können. / Highly textured L10-ordered FePt+C-films are foreseen to become the next generation of magnetic data storage media. Therefore prototypes of such media (provided by HGST- A Western Digital Company) are structurally investigated down to the atomic level by HR-TEM and the observed results are correlated to the magnetic performance of the film. In a first study the occurrence of a strongly disturbed surface layer with a lattice spacing that corresponds to cementite is observed. Furthermore the individual particles are surrounded by a thin carbon layer that suppresses the deposition of further material and leads, therefore, to the formation of a second layer of particles.
Without a contact to the seed layer these particles are randomly oriented and degrade the magnetic performance of the media. A further study reveals, that a selection of single-crystalline substrates with appropriate lattice mismatch to the L10-ordered unit cell can be applied to avoid the formation of in-plane oriented and L12-ordered crystals. Unfortunately, the required large mismatch results in a broadening of the texture of the [001]-axes of the individual grains. As electron holography studies reveal, the orientation of the magnetization of the individual grains can differ from the structural [001]-axis due to local fluctuations of the uniaxial anisotropy.
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Unlösbare Zielkonflikte im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts? - Die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die europäische Terrorismusbekämpfung seit dem 11. September 2001Wetzel, Jens 26 October 2007 (has links) (PDF)
Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam
verpflichteten sich die Mitgliedstaaten der EU
zur Errichtung eines Raumes der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts (RFSR). Der Schutz
persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung der
Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer)
Sicherheit wurden zu einem zentralen
Integrationsziel der Union erklärt und im
zunehmenden Maße „europäisiert“.
Die Herausforderungen des internationalen
Terrorismus stellen zum einen eine der
bedeutendsten Motivationen, zum anderen aber
auch eine der größten Bewährungsproben für den
RFSR dar. Mit Blick auf die aktuellen
Entwicklungen und Debatten im weltweiten Kampf
gegen den Terrorismus stellt sich die Frage, ob
es der EU gelingt, die Integration im Bereich der
inneren Sicherheit weiter voranzutreiben, oder ob
auch sie an dem immer wieder erklärten
Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit
scheitert. Diese Problemstellung wird mit Hilfe
einer ausführlichen Analyse der europäischen
Antiterrorismusmaßnahmen seit dem 11. September
2001 aus menschenrechtlicher und
rechtsstaatlicher Sicht erörtert.
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