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Unlösbare Zielkonflikte im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts? - Die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die europäische Terrorismusbekämpfung seit dem 11. September 2001

Wetzel, Jens 26 October 2007 (has links) (PDF)
Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam verpflichteten sich die Mitgliedstaaten der EU zur Errichtung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR). Der Schutz persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer) Sicherheit wurden zu einem zentralen Integrationsziel der Union erklärt und im zunehmenden Maße „europäisiert“. Die Herausforderungen des internationalen Terrorismus stellen zum einen eine der bedeutendsten Motivationen, zum anderen aber auch eine der größten Bewährungsproben für den RFSR dar. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Debatten im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus stellt sich die Frage, ob es der EU gelingt, die Integration im Bereich der inneren Sicherheit weiter voranzutreiben, oder ob auch sie an dem immer wieder erklärten Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit scheitert. Diese Problemstellung wird mit Hilfe einer ausführlichen Analyse der europäischen Antiterrorismusmaßnahmen seit dem 11. September 2001 aus menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Sicht erörtert.
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Ein photorefraktiver Neuigkeitsfilter in der Sichtprüfung technischer Objekte

Karaboué, Chialou. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Die Bedeutung der Segregations- und Oxidationsneigung Seltener Erden für die Einstellung hartmagnetischer intermetallischer Phasen in SmCo-basierten Nanopartikeln

Schmidt, Frank 18 April 2018 (has links) (PDF)
Aufgrund der sehr hohen magnetokristallinen Anisotropiekonstante eignet sich besonders die Phase SmCo5 für zukünftige Festplattenmedien mit hoher Speicherdichte. Durch die starke Oxidationsneigung und die gegebene chemischen Ähnlichkeit anderer Seltenen Erden ist es eine Herausforderung hartmagnetische SmCo-basierte Nanopartikel mittels Inertgaskondensation herzustellen. Zudem bestimmt die Oberflächenenergie maßgeblich die Eigenschaften von Nanopartikeln, sodass ein Element mit einer geringen solchen energetisch bevorzugt die Oberfläche bildet. Diese Arbeit zeigt auf, wie die sauerstoffbasierte Oxidation und die unterschiedlichen Oberflächenenergien der legierungsbildenden Elemente die Struktur, die Morphologie und die chemische Verteilung der Elemente innerhalb der Nanopartikel beeinflussen und so die Legierungsbildung einer hartmagnetischen Sm(Pr)Co-Phase steuern. Mithilfe von aberrationskorrigierter, hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie in Verbindung mit Elektronenenergieverlustspektroskopie werden Morphologie, Elementverteilung und Struktur von unterschiedlich hergestellten Sm(Pr)Co-Nanopartikeln untersucht und analysiert. Die auftretende Segregation der Seltenen Erden an die Oberfläche der Nanopartikel wird zum einen auf eine sauerstoffinduzierte, zum anderen auf eine intrinsische Segregation, also eine durch unterschiedliche Oberflächenenergien der legierungsbildenden Elementen hervorgerufene Segregation zurückgeführt. Anhand eines entwickelten geometrischen Modells wird zwischen den beiden Ursachen der Segregation unterschieden. Das Verständnis um die kausalen Zusammenhänge der Segregation lässt den Schritt zur Herstellung hartmagnetischer intermetallischer SmCo-basierter Nanopartikel zu. Hierzu werden speziell Nanopartikelagglomerate geformt und optisch in einem Lichtofen erhitzt, sodass die Primärpartikel in den Agglomeraten versintern und schließlich das resultierende sphärische Partikel kristallisiert. HRTEM-Aufnahmen und Elektronenbeugung bestätigen die erfolgreiche Herstellung von SmCo5- und Sm2Co17-basierten Nanopartikeln. Die Koerzitivfeldstärke dieser Partikelensembles beträgt 1,8T und einem Maximum in der Schaltfeldverteilung bei 3,6T. Die magnetischen Eigenschaften spiegeln die analysierten strukturellen, morphologischen und chemischen Eigenschaften der Nanopartikel wider.
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Atomar aufgelöste Strukturuntersuchungen für das Verständnis der magnetischen Eigenschaften von FePt-HAMR-Prototypmedien

Wicht, Sebastian 12 December 2016 (has links)
Dank der hohen uniaxialen Kristallanisotropie der L10-geordneten Phase gelten nanopartikuläre FePt+C-Schichten als aussichtsreiche Kandidaten zukünftiger Datenspeichersysteme. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Arbeit in Kooperation mit HGST- A Western Digital Company Prototypen solcher Medien strukturell bis hin zu atomarer Auflösung charakterisiert. Anhand von lokalen Messungen der Gitterparameter der FePt-Partikel wird gezeigt, dass die Partikel dünne, zementitartige Verbindungen an ihrer Oberfläche aufweisen. Zusätzlich werden große Partikel mit kleinem Oberfläche-Volumen-Verhältnis von kontinuierlichen Kohlenstoffschichten umschlossen, was die Deposition weiteren Materials verhindert. Eine Folge davon ist die Entstehung einer zweiten Lage statistisch orientierter Partikel, die sich negativ auf das magnetische Verhalten der FePt-Schicht auswirkt. Weiterhin wird die besondere Bedeutung des eingesetzten Substrats sowie seiner Gitterfehlpassung zur L10-geordneten Einheitszelle nachgewiesen. So lässt sich das Auftreten fehlorientierter ebenso wie das L12-geordneter Kristallite im Fall großer Fehlpassung und einkristalliner Substrate unterdrücken, was andererseits jedoch zu einer stärkeren Verkippung der [001]-Achsen der individuellen FePt-Partikel führt. Abschließend wird mithilfe der Elektronenholographie nachgewiesen, dass die Magnetisierungsrichtungen der FePt-Partikel aufgrund von Anisotropieschwankungen von den [001]-Achsen abweichen können.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Magnetische Datenspeicherung 2.1.1 Longitudinale magnetische Datenspeicherung (LMR) 2.1.2 Perpendikuläre Medien (PMR) 2.1.3 Thermisch-unterstützte Schreibprozesse (HAMR) 2.2 Das binäre Legierungssystem Eisen-Platin 2.2.1 Die L10-Ordnungsphase 2.2.2 Partikuläre FePt-Schichten 2.3 Strukturelle Besonderheiten nanoskopischer Systeme 2.3.1 Vorzugsorientierungen in polykristallinen Materialien 2.3.2 Einfluss der Substratoberfläche 2.4 Magnetische Eigenschaften 2.4.1 Magnetokristalline Anisotropie 2.4.2 Das Stoner-Wohlfarth-Modell der Eindomänenteilchen 2.4.3 Besonderheiten nanoskopischer FePt-Magnete 2.5 Prinzipien der hochauflösenden Transmissionselektronenmikroskopie 2.5.1 Bild- und Kontrastentstehung 2.5.2 Angewandte Bildgebungsverfahren 2.5.3 Elektronenholographie 3 Experimentelles 3.1 Probenherstellung mittels Kathodenzerstäubung 3.2 Präparation von TEM-Lamellen und VSM-Proben 3.3 Strukturelle Charakterisierung 3.3.1 Klassische und hochaufgelöste Transmissionselektronenmikroskopie 3.3.2 Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS) 3.3.3 Röntgendiffraktometrie (XRD) 3.3.4 Rasterkraftmikroskopie (AFM) 3.4 Vermessung der magnetischen Eigenschaften 3.4.1 Korrektur der Hysteresemessungen 3.4.2 Untersuchung des Wechselwirkungsverhaltens 3.4.3 Bestimmung der Anisotropiefelder 3.4.4 Ermittlung der magnetischen Phasenschiebung mittels Holographie 4 Legierungsbildung und Segregationsphänomene 4.1 Charakterisierung der Platinverteilung 4.2 Untersuchung der Kohlenstoffsegregation 4.3 Einfluss von Kupfer-Additiven 5 Untersuchung des Substrateinflusses 5.1 Einfluss der Gitterfehlpassung zu einkristallinen Substraten 5.2 Vergleich einkristalliner und polykristalliner Substrate 5.3 Einfluss von Substratkorngrenzen 5.4 Auswirkungen der Substratrauheit 6 Magnetische Charakterisierung einzelner FePt Inseln mittels Elektronenholographie 6.1 Experimentelle Bestimmung der magnetischen Phasenschiebung 6.2 Simulation der Phasenkontraste 7 Zusammenfassung / Highly textured L10-ordered FePt+C-films are foreseen to become the next generation of magnetic data storage media. Therefore prototypes of such media (provided by HGST- A Western Digital Company) are structurally investigated down to the atomic level by HR-TEM and the observed results are correlated to the magnetic performance of the film. In a first study the occurrence of a strongly disturbed surface layer with a lattice spacing that corresponds to cementite is observed. Furthermore the individual particles are surrounded by a thin carbon layer that suppresses the deposition of further material and leads, therefore, to the formation of a second layer of particles. Without a contact to the seed layer these particles are randomly oriented and degrade the magnetic performance of the media. A further study reveals, that a selection of single-crystalline substrates with appropriate lattice mismatch to the L10-ordered unit cell can be applied to avoid the formation of in-plane oriented and L12-ordered crystals. Unfortunately, the required large mismatch results in a broadening of the texture of the [001]-axes of the individual grains. As electron holography studies reveal, the orientation of the magnetization of the individual grains can differ from the structural [001]-axis due to local fluctuations of the uniaxial anisotropy.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Magnetische Datenspeicherung 2.1.1 Longitudinale magnetische Datenspeicherung (LMR) 2.1.2 Perpendikuläre Medien (PMR) 2.1.3 Thermisch-unterstützte Schreibprozesse (HAMR) 2.2 Das binäre Legierungssystem Eisen-Platin 2.2.1 Die L10-Ordnungsphase 2.2.2 Partikuläre FePt-Schichten 2.3 Strukturelle Besonderheiten nanoskopischer Systeme 2.3.1 Vorzugsorientierungen in polykristallinen Materialien 2.3.2 Einfluss der Substratoberfläche 2.4 Magnetische Eigenschaften 2.4.1 Magnetokristalline Anisotropie 2.4.2 Das Stoner-Wohlfarth-Modell der Eindomänenteilchen 2.4.3 Besonderheiten nanoskopischer FePt-Magnete 2.5 Prinzipien der hochauflösenden Transmissionselektronenmikroskopie 2.5.1 Bild- und Kontrastentstehung 2.5.2 Angewandte Bildgebungsverfahren 2.5.3 Elektronenholographie 3 Experimentelles 3.1 Probenherstellung mittels Kathodenzerstäubung 3.2 Präparation von TEM-Lamellen und VSM-Proben 3.3 Strukturelle Charakterisierung 3.3.1 Klassische und hochaufgelöste Transmissionselektronenmikroskopie 3.3.2 Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS) 3.3.3 Röntgendiffraktometrie (XRD) 3.3.4 Rasterkraftmikroskopie (AFM) 3.4 Vermessung der magnetischen Eigenschaften 3.4.1 Korrektur der Hysteresemessungen 3.4.2 Untersuchung des Wechselwirkungsverhaltens 3.4.3 Bestimmung der Anisotropiefelder 3.4.4 Ermittlung der magnetischen Phasenschiebung mittels Holographie 4 Legierungsbildung und Segregationsphänomene 4.1 Charakterisierung der Platinverteilung 4.2 Untersuchung der Kohlenstoffsegregation 4.3 Einfluss von Kupfer-Additiven 5 Untersuchung des Substrateinflusses 5.1 Einfluss der Gitterfehlpassung zu einkristallinen Substraten 5.2 Vergleich einkristalliner und polykristalliner Substrate 5.3 Einfluss von Substratkorngrenzen 5.4 Auswirkungen der Substratrauheit 6 Magnetische Charakterisierung einzelner FePt Inseln mittels Elektronenholographie 6.1 Experimentelle Bestimmung der magnetischen Phasenschiebung 6.2 Simulation der Phasenkontraste 7 Zusammenfassung
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Die Bedeutung der Segregations- und Oxidationsneigung Seltener Erden für die Einstellung hartmagnetischer intermetallischer Phasen in SmCo-basierten Nanopartikeln

Schmidt, Frank 22 January 2018 (has links)
Aufgrund der sehr hohen magnetokristallinen Anisotropiekonstante eignet sich besonders die Phase SmCo5 für zukünftige Festplattenmedien mit hoher Speicherdichte. Durch die starke Oxidationsneigung und die gegebene chemischen Ähnlichkeit anderer Seltenen Erden ist es eine Herausforderung hartmagnetische SmCo-basierte Nanopartikel mittels Inertgaskondensation herzustellen. Zudem bestimmt die Oberflächenenergie maßgeblich die Eigenschaften von Nanopartikeln, sodass ein Element mit einer geringen solchen energetisch bevorzugt die Oberfläche bildet. Diese Arbeit zeigt auf, wie die sauerstoffbasierte Oxidation und die unterschiedlichen Oberflächenenergien der legierungsbildenden Elemente die Struktur, die Morphologie und die chemische Verteilung der Elemente innerhalb der Nanopartikel beeinflussen und so die Legierungsbildung einer hartmagnetischen Sm(Pr)Co-Phase steuern. Mithilfe von aberrationskorrigierter, hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie in Verbindung mit Elektronenenergieverlustspektroskopie werden Morphologie, Elementverteilung und Struktur von unterschiedlich hergestellten Sm(Pr)Co-Nanopartikeln untersucht und analysiert. Die auftretende Segregation der Seltenen Erden an die Oberfläche der Nanopartikel wird zum einen auf eine sauerstoffinduzierte, zum anderen auf eine intrinsische Segregation, also eine durch unterschiedliche Oberflächenenergien der legierungsbildenden Elementen hervorgerufene Segregation zurückgeführt. Anhand eines entwickelten geometrischen Modells wird zwischen den beiden Ursachen der Segregation unterschieden. Das Verständnis um die kausalen Zusammenhänge der Segregation lässt den Schritt zur Herstellung hartmagnetischer intermetallischer SmCo-basierter Nanopartikel zu. Hierzu werden speziell Nanopartikelagglomerate geformt und optisch in einem Lichtofen erhitzt, sodass die Primärpartikel in den Agglomeraten versintern und schließlich das resultierende sphärische Partikel kristallisiert. HRTEM-Aufnahmen und Elektronenbeugung bestätigen die erfolgreiche Herstellung von SmCo5- und Sm2Co17-basierten Nanopartikeln. Die Koerzitivfeldstärke dieser Partikelensembles beträgt 1,8T und einem Maximum in der Schaltfeldverteilung bei 3,6T. Die magnetischen Eigenschaften spiegeln die analysierten strukturellen, morphologischen und chemischen Eigenschaften der Nanopartikel wider.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Physikalische Nanopartikelsynthese aus der Gasphase 2.1.1 Nukleationsprozess und Thermodynamik 2.1.2 Partikelwachstum 2.1.3 Sintern 2.2 Segregation 2.3 Das Stoffsystem Samarium-Kobalt 2.4 Magnetische Eigenschaften 2.4.1 Magnetische Kristallanisotropie 2.4.2 Eindomänenteilchen nach dem Stoner-Wohlfarth-Modell 3 Experiment und Methode 3.1 Nanopartikelpräparation 3.1.1 Nukleationskammer 3.1.2 Justage des Lichtofens 3.2 Herstellung glatter Schichten 3.3 Transmissionselektronenmikroskopie 3.3.1 Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS) 3.3.2 Partikelstatistik 3.4 Magnetische Messung 3.4.1 Korrektur der Hystereseschleife 3.4.2 Reversible und irreversible Prozesse 4 Untersuchung der SmCo-Targets mittels XPS und AES 5 Untersuchung der hergestellten Schichten 5.1 AES- und XPS-Analysen 5.1.1 Schicht#1 und Schicht#5 5.1.2 Schicht#6 5.2 TEM-Untersuchung am Querschnitt der Schichten 6 SmCo-Nanopartikel hergestellt aus MaTecK-T1 6.1 Ungeheizte SmCo-Nanopartikel 6.2 Im Flug geheizte SmCo-Nanopartikel 6.2.1 Geometrisches Modell der (un)vollständigen Segregation 7 SmCo-Nanopartikel hergestellt aus Lesker-Target 7.1 Ungeheizte (SmPr)Co-Nanopartikel 7.2 Im Flug geheizte (SmPr)Co-Nanopartikel 7.2.1 Einstellung intermetallischer Phasen 8 Magnetische Eigenschaften der (SmPr)Co-Nanopartikel 9 Zusammenfassung und Ausblick A Anhang A.1 FEM-Simulation A.1.1 Modell und Grundlage der FEM-Simulation der Partikeltrajektorien A.1.2 Ergebnisse der FEM-Simulation
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Herstellung und Charakterisierung kontinuierlicher FePt-L10-Schichten auf MgO-Substraten

Sellge, Gabriel 21 January 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kontinuierlichen FePt-L10-Dünnschichten. Der Fokus liegt dabei auf den strukturellen Eigenschaften der FePt-Legierung in der chemisch geordneten L10-Phase und deren Auswirkungen auf magnetische Eigenschaften des Systems. Die Quantifizierung der chemischen Ordnung erfolgte durch Röntgenbeugung (XRD). Die magnetische Hysterese wurde durch SQUID-VSM untersucht. Die Analyse der Oberflächentopografie erfolgte mit der Rasterkraftmikroskopie (AFM). Es konnte gezeigt werden, dass die Herstellung von L10-geordneten und gleichzeitig kontinuierlichen FePt-Schichten mittels Magnetronsputterdeposition bei hohen Temperaturen von 500°C bis 600°C möglich ist. Weiterhin wurde die Abhängigkeit der senkrechten magnetokristallinen Anisotropie von der chemischen Ordnung untersucht. Es konnte eine Anisotropieenergiedichte von 27 Merg/ccm erreicht werden.:1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Magnetische Materialien 2.1.1 Grundlagen 2.1.2 Magnetische Hysterese 2.1.3 Magnetische Anisotropie 2.2 FePt-Legierungen 2.2.1 Strukturelle Eigenschaften und chemische Ordnung 2.2.2 Magnetische Eigenschaften 3 Experimentelle Methoden 3.1 Magnetronsputterdeposition 3.2 Röntgenbeugung und Röntgenreflektometrie 3.2.1 Röntgenbeugung 3.2.2 Röntgenreflektometrie 3.3 Rasterkraftmikroskopie 3.4 Magnetometrie 3.5 Transmissionselektronenmikroskopie 3.6 Rutherfordrückstreuspektrometrie 3.7 Röntgenphotoelektronenspektroskopie 4 Qualität der MgO-Substrate 5 Hergestellte FePt-Schichten 6 Ergebnisse 6.1 Chemische Ordnung von FePt 6.2 Kontinuität von dünnen FePt-Schichten 6.2.1 Oberflächenanalyse mit Rasterkraftmikroskopie 6.2.2 Hinweise auf kontinuierliche Schichten 6.2.3 Verunreinigungen der Probenoberfläche 6.3 Magnetische Eigenschaften von FePt 7 Zusammenfassung 8 Ausblick Literatur
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Properties of metastable linkage NO isomers in Na2[Fe(CN)5NO]·2H2O incorporated in mesopores of silica xerogels

Tahri, Zakaria, Lepski, Robert, Hsieh, Kuan-Ying, Bendeif, El-Eulmi, Pillet, Sebastien, Durand, Pierrick, Woike, Theo, Schaniel, Dominik 07 April 2014 (has links) (PDF)
We study the properties of photoinduced metal–nitrosyl linkage isomers in sodium nitroprusside (SNP) as a function of particle size. By embedding the molecular complex at various concentrations into mesopores of silica xerogels the size of the particles can be adjusted. The ground state is characterized by X-ray diffraction, absorption and infrared spectroscopy. The physical properties of the photoswitched molecules were analysed by steady-state low-temperature absorption, infrared spectroscopy and by nanosecond transient absorption spectroscopy. The electronic structure as well as the activation energies of the metastable linkage isomers are independent of the particle size down to single isolated molecules, indicating that the SNP complexes are quasi-free inside the pores of the gel. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Unlösbare Zielkonflikte im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts? - Die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die europäische Terrorismusbekämpfung seit dem 11. September 2001

Wetzel, Jens 30 November 2006 (has links)
Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam verpflichteten sich die Mitgliedstaaten der EU zur Errichtung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR). Der Schutz persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer) Sicherheit wurden zu einem zentralen Integrationsziel der Union erklärt und im zunehmenden Maße „europäisiert“. Die Herausforderungen des internationalen Terrorismus stellen zum einen eine der bedeutendsten Motivationen, zum anderen aber auch eine der größten Bewährungsproben für den RFSR dar. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Debatten im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus stellt sich die Frage, ob es der EU gelingt, die Integration im Bereich der inneren Sicherheit weiter voranzutreiben, oder ob auch sie an dem immer wieder erklärten Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit scheitert. Diese Problemstellung wird mit Hilfe einer ausführlichen Analyse der europäischen Antiterrorismusmaßnahmen seit dem 11. September 2001 aus menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Sicht erörtert.
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Properties of metastable linkage NO isomers in Na2[Fe(CN)5NO]·2H2O incorporated in mesopores of silica xerogels

Tahri, Zakaria, Lepski, Robert, Hsieh, Kuan-Ying, Bendeif, El-Eulmi, Pillet, Sebastien, Durand, Pierrick, Woike, Theo, Schaniel, Dominik January 2012 (has links)
We study the properties of photoinduced metal–nitrosyl linkage isomers in sodium nitroprusside (SNP) as a function of particle size. By embedding the molecular complex at various concentrations into mesopores of silica xerogels the size of the particles can be adjusted. The ground state is characterized by X-ray diffraction, absorption and infrared spectroscopy. The physical properties of the photoswitched molecules were analysed by steady-state low-temperature absorption, infrared spectroscopy and by nanosecond transient absorption spectroscopy. The electronic structure as well as the activation energies of the metastable linkage isomers are independent of the particle size down to single isolated molecules, indicating that the SNP complexes are quasi-free inside the pores of the gel. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Reproducible geoscientific modelling with hypergraphs

Semmler, Georg 04 September 2023 (has links)
Reproducing the construction of a geoscientific model is a hard task. It requires the availability of all required data and an exact description how the construction was performed. In practice data availability and the exactness of the description is often lacking. As part of this thesis I introduce a conceptual framework how geoscientific model constructions can be described as directed acyclic hypergraphs, how such recorded construction graphs can be used to reconstruct the model, and how repetitive constructions can be used to verify the reproducibility of a geoscientific model construction process. In addition I present a software prototype, implementing these concepts. The prototype is tested with three different case studies, including a geophysical measurement analysis, a subsurface model construction and the calculation of a hydrological balance model.:1. Introduction 1.1. Survey on Reproducibility and Automation for Geoscientific Model Construction 1.2. Motivating Example 1.3. Previous Work 1.4. Problem Description 1.5. Structure of this Thesis 1.6. Results Accomplished by this Thesis 2. Terms, Definitions and Requirements 2.1. Terms and Definitions 2.1.1. Geoscientific model 2.1.2. Reproducibility 2.1.3. Realisation 2.2. Requirements 3. Related Work 3.1. Overview 3.2. Geoscientific Data Storage Systems 3.2.1. PostGIS and Similar Systems 3.2.2. Geoscience in Space and Time (GST) 3.3. Geoscientific Modelling Software 3.3.1. gOcad 3.3.2. GemPy 3.4. Experimentation Management Software 3.4.1. DataLad 3.4.2. Data Version Control (DVC) 3.5. Reproducible Software Builds 3.6. Summarised Releated Work 4. Concept 4.1. Construction Hypergraphs 4.1.1. Reproducibility Based on Construction Hypergraphs 4.1.2. Equality definitions 4.1.3. Design Constraints 4.2. Data Handling 5. Design 5.1. Application Structure 5.1.1. Choice of Application Architecture for GeoHub 5.2. Extension Mechanisms 5.2.1. Overview 5.2.2. A Shared Library Based Extension System 5.2.3. Inter-Process Communication Based Extension System 5.2.4. An Extension System Based on a Scripting Language 5.2.5. An Extension System Based on a WebAssembly Interface 5.2.6. Comparison 5.3. Data Storage 5.3.1. Overview 5.3.2. Stored Data 5.3.3. Potential Solutions 5.3.4. Model Versioning 5.3.5. Transactional security 6. Implementation 6.1. General Application Structure 6.2. Data Storage 6.2.1. Database 6.2.2. User-provided Data-processing Extensions 6.3. Operation Executor 6.3.1. Construction Step Descriptions 6.3.2. Construction Step Scheduling 6.3.3. Construction Step Execution 7. Case Studies 7.1. Overview 7.2. Geophysical Model of the BHMZ block 7.2.1. Provided Data and Initial Situation 7.2.2. Construction Process Description 7.2.3. Reproducibility 7.2.4. Identified Problems and Construction Process Improvements 7.2.5. Recommendations 7.3. Three-Dimensional Subsurface Model of the Kolhberg Region 7.3.1. Provided Data and Initial Situation 7.3.2. Construction Process Description 7.3.3. Reproducibility 7.3.4. Identified Problems and Construction Process Improvements 7.3.5. Recommendations 7.4. Hydrologic Balance Model of a Saxonian Stream 7.4.1. Provided Data and Initial Situation 7.4.2. Construction Process Description 7.4.3. Reproducibility 7.4.4. Identified Problems and Construction Process Improvements 7.4.5. Recommendations 7.5. Lessons Learned 8. Conclusions 8.1. Summary 8.2. Outlook 8.2.1. Parametric Model Construction Process 8.2.2. Pull and Push Nodes 8.2.3. Parallelize Single Construction Steps 8.2.4. Provable Model Construction Process Attestation References Appendix

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