101 |
The Critique and Politics of Identity: On the Affinities between Critical Theory and Poststructuralism: A Conversation with Bernard E. Harcourt and Martin Saar conducted by Sarah BianchiHarcourt, Bernard E., Saar, Martin, Bianchi, Sarah 23 June 2022 (has links)
No description available.
|
102 |
‘Skin in the Game’: Complicity and Queer UtopianismWächter, Cornelia 23 June 2022 (has links)
No description available.
|
103 |
Transversality and Trauma Recovery: From Feminist Psychology to Schizoanalytic MicropoliticsFarr, Paddy 23 June 2022 (has links)
Trauma recovery in the context of power imbalance.
|
104 |
Verschwörungsmentalität, COVID-19 und Parteipräferenz: Ergebnisse einer repräsentativen BefragungDecker, Oliver, Kiess, Johannes, Schliessler, Clara, Dilling, Marius, Hellweg, Nele, Brähler, Elmar 08 June 2022 (has links)
Eine Daten-Analyse von EFBI Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat gezeigt, dass Verschwörungserzählungen bei AfD-Anhängerinnen und -Anhängern deutlich verbreiteter sind als bei den Befürwortern anderer Parteien. So glauben zwei Drittel der AfD-Parteigänger an Covid-19-bezogene Verschwörungserzählungen, unter Anhängern der Grünen kommen Verschwörungserzählungen hingegen am seltensten vor. Für das erste EFBI-Policy Paper haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am zusammen mit Prof. Dr. Elmar Brähler die Daten der im November 2020 erschienen Leipziger Autoritarismus Studie (LAS) einer vertieften Untersuchung unterzogen. Dabei stellten sie fest, dass es einen statistischen Zusammenhang zwischen der Zustimmung zu Verschwörungsmentalität, der Parteipräferenz sowie der Selbstverortung auf einer Links-Rechts-Skala gibt. Außerdem zeigt die Analyse, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen antisemitischen Aussagen und Verschwörungserzählungen, auch jenen, die den Corona-Virus thematisieren, gibt.
|
105 |
Die Landtagswahlen 2019 in Sachsen im Kontext der Sozial-, Wirtschafts- und Infrastruktur auf GemeindeebeneDilling, Marius, Kiess, Johannes 10 June 2022 (has links)
Wahlergebnisse variieren teilweise deutlich zwischen den Wahlkreisen
und Regionen eines politischen Gemeinwesens. Viele Analysen differenzieren entsprechend bereits am Wahlabend und berichten detailliert über Hochburgen der verschiedenen Parteien. Von besonderem
Interesse ist dabei, welche strukturellen Unterschiede in einem Land
sich auch im Wahlergebnis niederschlagen. Das dritte EFBI Policy
Paper untersucht anhand der sächsischen Landtagswahl 2019, ob sich
sozial-, wirtschafts- und infrastrukturelle Unterschiede im Freistaat
in Wahlergebnissen niederschlagen. Es lässt sich unter Verwendung
von Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung
(BBSR) und des Statistischen Landesamts zeigen, dass die Zweitstimmenergebnisse tatsächlich mit der sozialen und wirtschaftlichen
Struktur sowie der infrastrukturellen Versorgung einer Gemeinde
zusammenhängen. Am ehesten trifft dies auf die Ergebnisse der AfD,
der Grünen und der Linken zu. Aber auch die Ergebnisse der anderen
Parteien lassen sich entlang sozial-, wirtschafts- und infrastruktureller
Variablen deuten. Gleichzeitig wird deutlich, dass Erklärungen komplizierter als eine einfache Stadt-Land-Dichotomie sind. Die Ergebnisse verweisen auf die Relevanz sozialraumnaher Forschung, um
lokale und regionale Spezifika der politischen Kultur zu verstehen.
|
106 |
Situationsanalyse: Die extrem rechte Szene in ZwickauGrunert, Johannes 10 June 2022 (has links)
Die extreme Rechte in Zwickau ist offensiv, gewaltbereit
und fühlt sich sicher in ihrem Tun. Seit Jahren terrorisieren unterschiedliche extrem rechte Gruppen marginalisierte und engagierte Personen in Zwickau. Unterdessen
gedeiht eine extrem rechte Erlebniswelt und die AfD
wurde zur mit Abstand stärksten politischen Kraft. Dieses Policy Paper bietet einen Überblick über die Strukturen und Netzwerke vor Ort und damit Ansatzpunkte für
die demokratische Zivilgesellschaft sowie politische
Entscheidungstragende. Die heutigen Protagonisten der
extremen Rechten in Zwickau lassen sich oftmals auf die
gleichen Gruppen zurückführen, die Anfang der 2000er
Jahre die Stadt als Experimentierfeld für extrem rechte
Agitation entdeckten. Nicht wenigen davon lassen sich
Kontakte zum Unterstützungsumfeld des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) nachweisen. Die Perspektive von zivilgesellschaftlich Engagierten und Betroffenen rechter Gewalt liefert einen Einblick in den von
Bedrohungen und Angriffen geprägten Alltag und bietet
ihrer Kritik und ihren Lösungsansätzen einen Raum.
|
107 |
Verschwörungsglaube bei Jugendlichen: Kann Schule Demokratie stärken?Kiess, Johannes, Dilling, Marius, Schliessler, Clara, Kalkstein, Fiona 10 June 2022 (has links)
Verschwörungserzählungen – zuletzt besonders rund um
das Thema Corona – sind eine unterschätzte Gefahr für
Demokratie und Gesellschaft. Durch ein vereinfachtes
und personalisiertes Weltbild sowie eine daran anknüpfende ideologische Verlagerung von Gesellschaftskritik
zu Kritik an einzelnen Personen, die an den Pranger gestellt werden, schüren sie Hass und weisen häufig Überschneidungen zu antisemitischen, völkischen und rechtsextremen Narrativen auf. Demgegenüber sind formale
und nicht-formale Bildungsprozesse wichtige Voraussetzungen für politische Mündigkeit und dienen als Prävention gegen antidemokratische Einstellungen. Neben den formalen (höheren) Bildungsabschlüssen spielen zudem
die konkreten Bildungsinhalte eine entscheidende Rolle
für die Demokratiefähigkeit. Dementsprechend sind
Schulzeit bzw. Jugend die entscheidenden Phasen der
politischen Sozialisation. Insbesondere die Gruppe der
Jugendlichen wurde bisher jedoch in Bezug auf Verschwörungsglauben wenig beforscht. Wo begegnen junge
Menschen solchen Erzählungen? Wie anfällig sind sie für
coronabezogene Verschwörungserzählungen? Welche
Einflussfaktoren begünstigen den Glauben an diese? In
diesem Policy Paper werfen wir auf Basis der Sekundäranalyse einer repräsentativen Befragung von 2.064
jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren einen Blick
auf die Rolle von Social Media und Bildung für den Glauben an und den Umgang mit Verschwörungserzählungen.
Außerdem weisen wir auf Ansatzpunkte für die schulische und außerschulische politische Bildung hin, um
junge Menschen zu einer kritischen Auseinandersetzung
mit Verschwörungserzählungen und Falschnachrichten
zu befähigen.
|
108 |
Situationswahrnehmungen der Partnerschaften für Demokratie und Modellprojekte in Sachsen 2021Kiess, Johannes, Dietze, Nikolas, Bose, Sophie 10 June 2022 (has links)
Das vorliegende Policy Paper fasst Beschreibungen und
Einschätzungen der Partnerschaften für Demokratie
(PfD) und der Träger der ebenfalls vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ geförderten Modellprojekte
im Freistaat Sachsen auf Grundlage einer explorativen
Befragung erstmals zusammen. In dieser Weise sollen in
Zusammenarbeit mit dem Demokratie-Zentrum Sachsen
(DZ) künftig regelmäßig demokratiegefährdende Entwicklungen und Herausforderungen für die Zivilgesellschaft und die kommunale Verwaltung, aber auch innovative Projekte und Erfolge landesweit erfasst werden.
Das Gesamtbild der anonymisierten Antworten soll einerseits zum Diskussionsprozess unter den Trägern
selbst beitragen. Andererseits sollen die Leistungen wie
auch die Wahrnehmungen der PfD und Modellprojekte
für die Zivilgesellschaft sowie die Landes- und Kommunalpolitik sichtbarer gemacht werden. Die Arbeit der PfD
wie auch der Modellprojekte fußt auf einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren aus Verwaltung und Zivilgesellschaft. Umso mehr können die gebündelte Expertise und das Vor-Ort-Wissen, wie es in
diesem Bericht zusammengetragen wurde, zur Stärkung
der demokratischen Zivilgesellschaft beitragen.
|
109 |
Introduction: The Challenge of the New RightCord, Florian 15 June 2017 (has links)
Europe and North America are currently witnessing dramatic shifts in the existing balance of power.
Whether the AfD and Pegida in Germany, UKIP in Britain, the French Front National, the FPÖ in Austria, the Dutch Party for Freedom, Fidesz and Law and Justice, which have already come to power in Hungary and Poland respectively, Donald Trump in the US, and similar parties and movements in Switzerland, Sweden, Denmark, Italy and elsewhere – while these groups and developments are by no means identical, it is nevertheless obvious that in many places today, national-conservative forces are on the rise and ever more forcefully – and successfully – making a bid for power (the most recent and, perhaps, most shocking instances of this success being the Brexit in June of last year and the election of Donald Trump as president of the US in November). The essays collected in this issue tackle these and other issues connected with the rise of the new right. They address topics such as populism and ‘affective politics’, neoliberalism, political rhetoric, the Brexit, Donald Trump, gender and sexuality, ‘race’ and class, the realm of culture, as well as the role of the left, of Cultural Studies and of the university more generally. In line with Hall’s conception of intellectual work, our issue is intended not just, or even primarily, as an academic publication, but also as a political intervention. Thus, I am hopeful that it will make a contribution, even if only a small one,
to the task of finding ways to understand and adequately respond to the challenge presented by the new right.
|
110 |
Power, death and the value of the body in late capitalism: Anohni's 'Drone bomb me'Sedlmayr, Gerold 16 June 2017 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0561 seconds