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Möglichkeiten demokratischer Mitwirkung in Sachsen

06 August 2020 (has links)
Die vorliegende Broschüre will über die große Bandbreite der Möglichkeiten politischer Mitwirkung informieren und anregen, sich damit weitergehend zu befassen beziehungsweise zu engagieren. Redaktionsschluss: 31.01.2019
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The Role of the 'Coordinating State' in the Protection of the Underwater Cultural Heritage: An analysis of the cooperative jurisdictional regime of the UNESCO Convention for the Protection of the Underwater Cultural Heritage (2001) including relevant state practice

Gärtner, Tanya, Obermann, Magnus 11 September 2020 (has links)
The article at hand concerns itself with evaluating the impact the State Cooperation System has had on how underwater cultural heritage is dealt with in international waters. A total of six researched cases, including the infamous Titanic and the currently controversial San José, attest that the notion of the Coordinating State has yet to deliver a higher standard of protection for cultural assets underwater. Also, generic ramifications caused by the superficial configuration of the treaty, such as disregarding private stakeholders and elements of bureaucracy, are identified. The discontent with cooperative jurisdictional provisions seems to be omnipresent. This affirms the need for reforming the Convention itself, even in consideration of the sixth Meeting of State Parties’ Draft Ratification and Implementation Strategy. In order to provide a workable proposal for reform, the authors acknowledge the potential role model effect of existing systems of shared jurisdiction. In conclusion, it is suggested to upgrade the convention’s Scientific and Technical Advisory Body (STAB) and assign it the identification of underwater cultural heritage, notifying state parties with a verifiable link to the heritage site as well as taking emergency measures. This is consistent with missions the STAB has already deployed to assist state parties on-site and preliminary deliberations to strengthen the support and funding of the STAB in the aforementioned Draft Ratification and Implementation Strategy.
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Coils of the serpent

Florian, Cord, Schleusener, Simon 17 November 2020 (has links)
Heft 6 der Zeitschrift Coils of the serpent.
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Coils of the serpent

Schmitt, Mark, Nitzke, Solvejg 16 December 2020 (has links)
Heft 7 der Zeitschrift Coils of the serpent.
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Ungleichheit – ein Problem für politische Ordnungen

Schmidt, Rainer 13 November 2008 (has links)
Ungleichheit ist generell ein Problem für politische Ordnungen, für Demokratien jedoch in besonderem Maße. Und innerhalb der Demokratien wiederum für diejenigen Typen, die auf die Beteiligung ihrer Bürger setzen. Elitekonzepte der Demokratie sind weniger anfällig. Sie können noch mit dem klassischen starken Umverteilungsstaat stabilisiert werden. Partizipationsorientierte Zivil- oder Bürgergesellschaften jedoch sind besonders anfällig gegenüber Ungleichheiten, weil ihnen ein anspruchsvolleres Konzept politischer Freiheit zugrunde liegt, das neben der ökonomischen auch eine umfassende soziale und politisch wirksame Gleichheit voraussetzt. Der Rückbau des Staates ist dann eine logische Konsequenz. Diese Konzepte lassen sich im Widerstreit unterschiedlicher Traditionen von Rousseau bis Rawls und Walzer nachzeichnen. / Political order is always disturbed by substantial inequalities. Democracies, however, are more vulnerable than nondemocracies. And the more democracies try to become civil societies, the more inequality becomes a burden. Serious citizen participation builds on education, communicative skills and economic prosperity – not of the few, but of the many. Elite concepts of democracy, on the other hand, can handle inequalities among citizens more easily. Social and economic inequality can be solved by monetary transfers in a classic manner. This reduced view on social inequality demands a strong state system. But democratic egalitarianism has a more complex concept of equality. In this sense, every inequality which inhibits political, social or economic participation is unjust and reduces the legitimacy of democratic societies. This combination of liberty, participation, justice and equality goes back to Rousseau and has since been modified by Rawls and Walzer.
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DIE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN DEMOKRATISIERUNGSPROZESS UND KULTURELLEN VERÄNDERUNGEN DER LÄNDLICH-TRADITIONELLEN INSTITUTIONEN IN MOSAMBIK: Am Beispiel der ländlichen Regionen der Nampula-Provinz

Santos, Mário Jorge Caetano Brito 12 June 2008 (has links)
Durch die Einführung der neuen mosambikanischen Verfassung 1990 und dem allgemeinen Friedensvertrag 1992 wurden die Bedingungen für die Demokratie in Mosambik geschaffen. Unterstützt werden die Demokratisierungsprozesse durch freie lokale Wahlen, Dezentralisie-rung und einem Wandel des öffentlichen und traditionellen Sektors. Parallel dazu entsteht eine Demokratieförderung durch den Staat und eine weitere Ausbildung bzw. Legalisierung der lokalen Gemeinschaftsautoritäten, die auch die ländliche Entwicklung beeinflussen. Die ständigen politischen Instabilitäten, die Marginalisierungen bzw. Ausnutzung der länd-lich-traditionellen Institutionen seit der Kolonialzeit und die schwache Legitimierung der so-zialistisch-marxistischen sowie westlich-demokratischen Institutionen führen in den Städten zu einer Wertekrise hinsichtlich der kulturellen Traditionen, der Geschichte, der öffentlichen Institutionen. Dies beeinflusst sowohl den allgemeinen Demokratisierungsprozess als auch die Entwicklung in den ländlichen Regionen. Jene Krisen-Phänomene um Identität und Legitimation sind nach Annahme zahlreicher For-schungsinstitutionen und Wissenschaftler eine unumgängliche Tatsache (u. a. Ética Moçam-bique, 2003), Ivala, 2003, Agenda 2025, 2004, Lalá & Ostheimer, 2004 und Magode, 2004). Die Ursachen dafür werden gesehen in den Folgen der 500jährigen Kolonialzeit, dem zehn Jahre dauernden Unabhängigkeitkampf, dem 16 Jahre währenden Burgerkrieg, in den politi-schen, Konflikt schürenden Wahlkämpfen, in der politischen Intoleranz gegenüber anderen Parteien oder ethnischen Gruppen, den ununterbrochen Gesetzesübertretungen, einem hohen Korruptionsniveau, in der Respektlosigkeit gegenüber lokalen und nationalen Symbolen, Werten, der Geschichte, Kultur, den Lokalinstitutionen und schließlich in moralische Fragili-täten. Mit der Reform des öffentlichen Sektors1 und der Anerkennung der etwa 5065 traditionellen und lokalen Gemeinschaftsautoritäten2 (autoridades tradicionais, sozialistisches System der Dynamisierungsgruppen) auf der ersten Stufe des Dekrets 15/2000 entsteht parallel zu den demokratischen Strukturen ein duales bzw. multiples System der Staatsverwaltung in den Dorfgemeinschaften und Distrikten. Genau in diesem Kontext entwickelt sich die Demokratisierung.In diesem Spannungsfeld steht auch der zentrale Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, der mit folgenden Fragen umrissen werden kann: In wieweit verzögern bzw. behindern die Spu-ren von Kolonialismus, Marxismus und kulturellen Traditionen die Demokratisierungsprozes-se in Mosambik? Gibt es auf der ländlichen Ebene Elemente, die mit dem entsprechenden Konzept von Demokratie korrespondieren? Und wenn ja, wie werden sie genutzt? Wie um-fangreich ist die politische Beteiligung der lokalen ländlichen Bevölkerung an den Demokra-tisierungsprozessen. Haben die Mosambikaner in den ländlichen Regionen eine alternative Perspektive bzw. Aussichten auf den Ausbau demokratischer Strukturen und die Entwicklung der ländlichen Institutionen? In einigen Ländern der SADC und des Commonwealth (z.B. Malawi, Uganda, Sambia, Na-mibia etc.) – auch Mosambik ist Mitglied – haben die ländlich-traditionellen Institutionen per Gesetz einen legalisierten Status. Aber trotz des mosambikanischen Dekrets 15/2000 sind die ländlich-traditionellen Institutionen immer noch ein problematisches Thema, das Politiker, Regierende, Wissenschaftler, Journalisten und die Bevölkerung beschäftigt. Dieses demokra-tische Problem spitzt sich regelmäßig zu während jeder exekutiven, legislativen und kommu-nalen Wahlkampagne. Schon ca. sechs Monate vor den ersten Provinzwahlen verschärft sich die Situation; für die ländlichen Regionen handelt es sich dabei um alltägliche Probleme. Die Verankerung der Demokratie auf der ländlichen Ebene wird zu einem Hauptfaktor der ländlichen Entwicklung. Ausgehend von dieser These beabsichtigt diese Forschungsarbeit, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die unterschiedlichen Akteure an den Demokratisie-rungsprozessen partizipieren, und welche Lokalinstitutionen, die mit der Reform des öffentli-chen Sektors in Verbindung stehen, dabei zum Tragen kommen.
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Governing the Common

Meißner, Hanna 23 June 2022 (has links)
No description available.
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Communism as the Riddle Posed to History

Rosales, Jose 23 June 2022 (has links)
No description available.
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Metamorphosis of the State: Sovereignty, Administration and Social Alternatives. A Review of Studies

Di Mino, Vincenzo Maria 23 June 2022 (has links)
No description available.
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On Bringing the New World into Being: Theory, Ontology, Politics, and Action – An Interview with AK Thompson

Cord, Florian 23 June 2022 (has links)
Interview with ativist and social theorist AK Thompson.

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