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Arbeitspapiere / Interdisziplinärer Wissenschaftsbereich Sicherheitspolitik, Militärakademie 'Friedrich Engels

07 June 2019 (has links)
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Aushandlung von Identität und Stadt im Kontext von Unabhängigkeit und EU-Beitritt: Das Beispiel Ljubljana/ Slowenien

Ehrlich, Kornelia 15 April 2021 (has links)
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Gefährliche Liebschaften 2011: Rechtsextremismus im kleinen Grenzverkehr

10 May 2012 (has links)
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Himmelweit gleich? Europas ''89: 4 Ausstellungen in Dresden, Prag, Wrocław und Bratislava/Žilina

Skyba, Peter, Richter, Sebastian, Schönfelder, Stefan 10 May 2012 (has links)
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Pressearbeit in der Kommunalpolitik

Bücklein, Lorenz 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Kommunalpolitik lebt vom Ehrenamt, sei es in der Großstadt, im Landkreis oder in der 400-Seelen-Gemeinde. Doch neben all der gemeinnützigen Zeit, die KommunalpolitikerInnen schon für inhaltliche Arbeit aufbringen, fällt es meist schwer, auch noch Zeit für die Vermittlung dieser Inhalte in der in der Öffentlichkeit zu finden. Wenn man nicht gerade über eine starke Geschäftsstelle verfügt, ist man/frau jedoch eher auf sich alleine gestellt. Will man also vermeiden, dass Politik nur im stillen Kämmerlein betrieben wird, ist es sinnvoll, sich mit den Möglichkeiten der Pressearbeit zu beschäftigen. Diese Broschüre soll deshalb einen allgemeinen Überblick über Pressearbeit für KommunalpolitikerInnen geben. Sie ist außerdem als Hilfestellung gedacht, um die Instrumente der alltäglichen Pressearbeit zu erlernen und somit Sicherheit im Umgang mit MedienvertreterInnen zu erlangen. Neben der Frage, wie Jounalistinnen und Journalisten bzw. Redaktionen arbeiten, soll vor allem geklärt werden, wie Pressemitteilungen erstellt werden, welche weiteren Instrumente sich auf kommunaler Ebene zur Vermittlung von Inhalten und Aktionen anbieten und welche Regeln es im Umgang mit dem schreibenden Metier zu beachten gilt.
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EU-Fördermöglichkeiten für Kommunen

Trepte, Frank 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. In Zeiten knapper öffentlicher Haushalte stellen europäische Förderprogramme für viele Kommunen die einzige Möglichkeit dar, Vorhaben jenseits kommunaler Pflichtaufgaben umsetzen zu können. Die Vielzahl der verfügbaren Programme wird oft auch als Förderdschungel beschrieben. Wer mit EU-Programmen bislang nicht zu tun hatte, sieht sich mit einem Dickicht von unterschiedlichen Verfahren und viel Bürokratie konfrontiert. Diese Broschüre soll einen Einführung in die verschiedenen Programme geben und die damit verbundenen Möglichkeiten für sächsische Kommunen.
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Soziale Infrastruktur stärken – zukunftsfähiges Sachsen sichern: Anforderungen an eine sächsische Sozial- und Bildungspolitik

23 August 2019 (has links)
Ein zukunftsfähiges Sachsen braucht eine funktionierende soziale Infrastruktur.
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Parteien und ihre Evolution im Licht des Evolutorischen Institutionalismus: Theorietest am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas

Bai, Xingwei 26 September 2019 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit einem Theorietest des Evolutorischen Institutionalismus in Parteien und ihrer Evolution. Sie will die folgenden Leserkreise ansprechen: die Parteiforscher und die evolutorische institutionelle Theoretiker. Wer sich für eine einheitliche Theorie, mit der sich langfristige Parteienwandlungen sowohl im demokratischen als auch im autokratischen System beschreiben sowie erklären lassen, interessiert, der kann in dieser Arbeit einen neuen theoretischen Ansatz kennenlernen. Wer sich für die Anwendbarkeit des Evolutorischen Institutionalismus interessiert, der kann eine theoretische Konkretisierung und deren empirische Prüfungen erfahren. Außerdem kann diese Dissertation die Leser interessieren, denen ein politisch-kultureller Vergleich zwischen Deutschland und China als interessant erscheint. Die Dissertation wurde anhand folgender Vorgehensweise in zwei Teilen entwickelt: Im ersten Teil wurden die wichtigsten analytischen Kategorien des Evolutorischen Institutionalismus mit Hilfe der Parteientypologien durch deduktives Arbeiten in Bezug zu politischen Parteien entfaltet. Anschließend wurden die Hauptaussagen des Evolutorischen Institutionalismus Partei entsprechend abgeleitet und ausformuliert. Damit ließ sich die erste Forschungsfrage, wie und warum sich politische Parteien wandeln, im Licht des Evolutorischen Institutionalismus theoretisch beantwortet. Im zweiten Teil wurden die ausgearbeiteten theoretischen Aussagen in der Praxis der Parteienentwicklungen am Fallbeispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Chinas allgemein empirisch geprüft. Bei der allgemeinen Analyse der Geschichte der SPD und der KPCh bezog man umfangreiche geschichtliche Zäsuren und Persönlichkeiten mit ein, bei denen sehr verschiedene Phänomene auftraten. Dabei ließen diese sich ohne Schwierigkeiten durch einige EI-Muster ausmachen, was damit in der Konsequenz die Reichweite (umfangreichste Phänomene beschreiben und erklären zu können) sowie die Sparsamkeit (mit möglichst wenigen neuen Begriffen) des Evolutorischen Institutionalismus bestätigt. Daraufhin wurden vier konkretere Fälle, die die bereits formulierte Thesen anscheinend widerlegen können, präzise und tiefer untersucht. Bei der Betrachtung dieser Fälle ergaben sich die Fragen, warum sich die Inkraftsetzung des Godesberger Programms ca. zehn Jahre verzögert hat, obwohl die SPD schon seit Ende des 2. Weltkriegs kontinuierlich Wahlniederlagen erlitten hatte; warum Erich Ollenhauer schließlich der Parteireform der SPD zustimmte, obwohl er damals als der zuverlässige Nachfolger Kurt Schumachers galt und am Anfang seines Partei-Vorsitzes den politischen Leitfaden Schumachers ohne Abweichung weiterführen wollte; warum die Kulturrevolution durch die KPCh in einem Zeitraum von zehn Jahren durchgeführt werden konnte, obwohl diese der chinesischen Gesellschaft Chaos gebracht hat; warum Xi Jinping anstrebte, das chinesische kommunistische System aufrechtzuerhalten, obwohl er die kommunistische Revolution aus der Zeit vor der Entstehung der Volksrepublik China nicht erlebt hatte. Grundsätzlich haben diese Fälle die beiden EI-Thesen sowie deren Genauigkeit und Tiefe bestätigt, obwohl analytische Ambivalenzen an einigen Stellen auftraten. Damit lässt sich bestätigen, dass der Evolutorische Institutionalismus bei der Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien gilt. Somit hat er gleichzeitig seine theoretischen Vorteile und Nachteile aufgezeigt. Die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation bestehen dahin: Geänderte biografische Prägungen wichtiger (neuer) Parteimitglieder (vor allem der Parteispitze und der Funktionäre) beim Generationswechsel führen zum Wandel der Leitidee(n) A der Partei in Form einer fehlerhaften Replikation des Musters A oder in Form einer Rekombination von Muster A und eigenen Prägungen. Wenn Ressource R, die für das Überleben einer Partei notwendig ist, auf Grund des gesellschaftlichen Wandels (Sozialwandels?) – d.h. einer Veränderung von Funktionsanforderungen der Gesellschaft an die Partei (Funktion F wird zur Funktion F´) oder einer Änderung der Kapazität von Ressource R in der Gesellschaft selbst – nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, dann muss die Partei (um zu überleben) den neuen Nischenbedingungen ihre Leitideen dahingehend anpassen, dass ihr Ressource R weiterhin ausreichend erhalten bleibt. Der Evolutorischen Institutionalismus stimmt bei Beschreibung und Erklärung des Wandels politischer Parteien und zeigte sich in der Parteienanalyse sehr starke Gültigkeit und Anwendbarkeit im Sinne von Genauigkeit, Reichweit, Produktivität, interne Konsistenz, Tiefe, Einfachheit und Sparsamkeit. Außerdem ermöglichen dessen angemessener analytischer Freiheitsgrad verschiedene Aspekte desselben Gegenstandes.
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“To Preserve the Possibility of Communal Life and Emancipation”: An Interview with Joshua Clover

Büscher-Ulbrich, Dennis, Lieber, Marlon 01 February 2021 (has links)
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The Living Dead in the Long Downturn: Im/Possible Communism and Zombie Narrative Form

Lieber, Marlon 01 February 2021 (has links)
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