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Der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft: Die Debatte in der UNESCO

Metze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
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Stärkung des Kulturgüterschutzes - die Bemühungen der UNESCO um die Reform des Übereinkommens von 1970

Melnikova, Iuliia 23 June 2016 (has links)
Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist eine der wichtigsten Aufgaben der Menschheit. Dennoch leidet Kulturgut an illegalem Handel, wird unrechtmäßig ins Ausland verbracht und nicht an die Ursprungsstaaten zurückgegeben. Mit dem Ziel der Stärkung des Kulturgüterschutzes wird in der Bundesrepublik Deutschland derzeit an einem neuen einheitlichen Gesetz gearbeitet, das alle bestehenden deutschen Gesetze in diesem Problemfeld umfassen soll. Das neue Gesetz soll 2016 in Kraft treten. Der momentan vorliegende Gesetzesentwurf wird in den Medien kontrovers diskutiert. Das neue Gesetz soll unter anderem der besseren Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der unzulässigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut dienen. Dieses Übereinkommen (weiter in der Arbeit auch als UNESCO-Konvention bezeichnet) unterzeichneten die UNESCO-Mitgliedstaaten im Jahr 1970, um das Kulturgut vor illegalem Handel zu schützen. Bis jetzt wurde die Umsetzung der Konvention in Deutschland von der internationalen Gemeinschaft stark kritisiert. Es kam nämlich trotz mehrerer Anträge zur keinen einzigen Rückgabe von Kulturgut an die Ursprungsländer, vor allem wegen des deutschen Listenprinzips (Erfordernis der Eintragung ausländischer Kulturgüter in Listen). Allerdings stößt nicht nur die Umsetzung, sondern auch das UNESCO-Übereinkommen an sich auf Kritik. Die Konvention von 1970, die zur Zeit ihrer Entstehung ein bahnbrechendes Rechtsinstrument war, zog neue Vertragsstaaten allerdings nur langsam an und wies viele Mängel auf. Dennoch bemüht sich die UNESCO mit diversen Mitteln seit mehr als 40 Jahren darum, das Übereinkommen zu reformieren. Viele Hoffnungen auf die Verbesserung dessen Implementierung sind mit der Tätigkeit der Vertragsstaatenkonferenz und des von ihr im Jahr 2012 gegründeten beratenden Ausschusses verbunden.:A. Einleitung B. Das UNESCO-Übereinkommen von 1970 C. Notwendigkeit der Reform des Übereinkommens von 1970 I. Kritik am Übereinkommen 1. Schwächen im Text des Übereinkommens 2. Probleme bei der Implementation 1) Probleme auf nationaler Ebene a. Rechtsfragen b. Praktische Schwierigkeiten 2) Probleme auf zwischenstaatlicher Ebene a. Rechtsfragen b. Praktische Schwierigkeiten II. Reformbedürfnis (Stärkung von Rückgaberegelungen) D. Bemühungen der UNESCO um die Reform des Übereinkommens von 1970 I. Rolle der UNESCO-Organe 1. Generalkonferenz 1) Resolutionen, Deklarationen und Empfehlungen 2) Deklarationsentwurf zu im Zweiten Weltkrieg verbrachtem Kulturgut 2. Exekutivrat 3. Sekretariat II. Rolle des Zwischenstaatlichen Komitees (ICPRCP) 1. Gründung des Komitees und dessen Aufgaben laut dem Statut 2. Tätigkeit des Komitees 3. Einschätzung der Tätigkeit III. Rolle des beratenden Ausschusses (Subsidiary Committee) E. Sonstige Maßnahmen zur Stärkung von Rückgaberegelungen I. Möglichkeit eines Protokolls zum UNESCO-Übereinkommen von 1970 II. Möglichkeit einer neuen Konvention F. Rechtspolitische Schlussfolgerung G. Fazit H. Literaturverzeichnis
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Urban Sustainability: Quality and Density of Public Space and Transportas Landmarks for a Creative City

Liebold, Sebastian, Thost, Patrick 17 May 2017 (has links)
Urban Sustainability can be measured in differenz ways. This article focuses on density of public space and transport. With a normative point of view, it shows how density and an easy-to-approach-transportation-system can facilitate the development of a creative city.
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Sachsen – dort liegt Europa: Europapolitische Schwerpunkte der Sächsischen Staatsregierung

06 August 2020 (has links)
Mit dieser Broschüre im Taschenformat wollen wir Ihnen die Bedeutung der EU für Sachsen näherbringen und anhand verschiedener Politikfelder zeigen, wie vielfältig die EU Sachsen mitgestaltet. Europa und seine Einrichtungen stecken in so vielem im Freistaat; wir wollen dies noch stärker hervorheben. Gleichzeitig möchten wir verdeutlichen, wie die Sächsische Staatsregierung daran arbeitet, den europäischen Gedanken zu stärken. Begeben Sie sich mit uns auf eine Entdeckungsreise in zwölf Kapiteln und erfahren Sie, wie wichtig die EU für Sachsen ist und was Sachsen von der EU erwartet. Redaktionsschluss: 06.09.2018
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Unser Plan für Sachsen: Zusammenhalt festigen - Bildung sichern - Neue Wege gehen

02 September 2020 (has links)
„Sachsen soll ein Land sein, in dem wir gern miteinander leben und füreinander da sind. Sachsen soll ein Land sein, in dem es sich lohnt, zu arbeiten und zu investieren. Nach Sachsen sollen die Menschen gerne kommen, gerne zurückkommen und sie sollen hier gerne bleiben. Sachsen soll eine gute Heimat sein. Für diese Ziele soll unsere Politik den Rahmen bilden. Wir sind uns der Verantwortung für das Land und seine Menschen bewusst. Gemeinsam wollen wir Sachsen voranbringen.“ Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Redaktionsschluss: 15.03.2018
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Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit Abgeordneten?: Der Landtag als außerschulischer Lernort

Wetzel, Markus 11 June 2020 (has links)
Im Lauf ihrer Schulzeit bekommt ein Großteil der sächsischen Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit den Landtag in Dresden zu besuchen. Obwohl im Lehrplan nicht vorgeschrieben, wird die Möglichkeit doch von vielen Lehrkräften, besonders in den Fächern Gemeinschaftskunde oder Sachkunde, genutzt, um ihren Klassen einen direkten Einblick in das politische Tagesgeschäft zu ermöglichen. Trotz der häufigen Nutzung dieses Angebots existieren nur sehr wenige empirische Untersuchungen, die aus einer didaktischen Perspektive das Potential, aber auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen eines solchen Besuches in den Blick nehmen. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an und soll zum Verständnis der interaktionellen Vorgänge zwischen Lernenden, Lehrenden und politischen Akteuren beitragen. Vor der Entwicklung der Forschungsfrage „Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit Abgeordneten?“ stand zunächst die forschungsleitende Grundannahme, dass als Resultat mangelnder Vorbereitung aller Beteiligten großes pädagogisches Potential bei den Besuchen verschenkt wird. Diese Annahme entstand aus den eigenen Erfahrungen während der Schulzeit und ebenso durch Gespräche im privaten Umfeld. Die Beschränkung der Untersuchung auf die Gespräche zwischen den Lernenden und den Abgeordneten ergab sich einerseits aus dem Interesse die direkten Begegnungen zwischen den Beteiligten zu untersuchen, da Abgeordnete in diesen Situationen zu Akteuren der politischen Bildung werden. Andererseits war die Beschränkung schon aus organisatorischen Gründen notwendig um die Untersuchung überhaupt im Rahmen dieser Arbeit durchführen zu können. Der zweite Kapitel dieser Arbeit bildet das theoretische Fundament und es werden allgemeindidaktische Konzepte und Definitionsansätze von außerschulischen Lernorten vorgestellt und auf den Landtag angewandt. Dies dient dazu, das Geschehen im Landtag in einen Bezug zur Schule zu setzen, zu überprüfen, ob der Sächsische Landtag als außerschulischer Lernort bezeichnet werden kann und welche methodischen und didaktischen Zugänge sich zu diesem Lernort bieten. Im Zuge dessen werden mit der Erkundung und der Expertenbefragung zwei Makromethoden konkret vorgestellt, da diese den Schülertätigkeiten entsprechen, welche im Landtag durchgeführt werden. Diesen Überlegungen folgend werden außerdem Anforderungen an die Akteure vor Ort formuliert, welche sich aus didaktischen Prinzipien der politischen Bildung ergeben und eingehalten werden sollten um einem außerschulischen Lernort gerecht zu werden. Im dritten und vierten Kapitel werden das methodische Vorgehen und das Forschungsfeld Landtag vorgestellt. Da die empirische Untersuchung auf dem qualitativen ethnografischen Forschungsstil beruht, wird zunächst ein kurzer Überblick über die ethnografische Forschungstradition gegeben, an die sich eine theoretische Erläuterung der teilnehmenden Beobachtung anschließt. Den Abschluss des dritten Kapitels bildet die Vorstellung der „dichten Beschreibung“ nach Clifford Geertz, welche für diese Arbeit als Darstellungsmethode gewählt wurde. Zum besseren Verständnis meines zweimonatigen Feldaufenthalts ist es außerdem notwendig die spezifischen Charakteristika des Forschungsfeldes zu erläutern, was in Kapitel 4 erfolgt. Nachdem in Kapitel 5 eine kurze Darstellung zur Auswertung der erstellten Beobachtungsprotokolle erfolgte, schließt sich mit Kapitel 6 das Kernstück meiner Arbeit an. Auf der in Kapitel 3 vorgestellten methodischen Grundlage der „dichten Beschreibung“ werden einige besonders aussagekräftige Ausschnitte aus den Gesprächen dargestellt und interpretiert. Ausgehend von der Überlegung, die Interaktionen zwischen Lernenden und Abgeordneten als Manifestationen kultureller Lebenswelten zu betrachten, wird durch die dichte Beschreibung versucht das Geschehen in den Gesprächen aus einem pädagogischen Blickwinkel zu erfassen. Anhand des empirischen Materials werden Bedeutungsstrukturen und implizite Inhalte herausgearbeitet, welche auf ihre Übereinstimmung mit den didaktischen Prinzipien und den in der politischen Bildung angestrebten Kompetenzen überprüft werden. Das letzte Kapitel stellt eine Zusammenfassung der Untersuchung dar und soll einen Ausblick auf mögliche Verbesserungen der pädagogischen Qualität und didaktischen Ausgestaltung der Gespräche geben.
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Bare & Myriadic Death: Necro-Subjection and the Pandemic Era

Grimaldi, Nicole 23 June 2022 (has links)
Grimaldi's commentary on death and and all its factors during the COVID-19 pandemic.
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“The whites have become black”: Plan B’s and George Amponsah’s Representations of the 2011 English Riots and the Echoes of Stuart Hall’s “New Ethnicities”

Schmitt, Mark 29 November 2018 (has links)
In his review of John Akomfrah’s experimental documentary The Stuart Hall Project (2013), Adam Elliott-Cooper highlights the growing necessity to revisit Hall’s scholarly and activist legacy today. Elliott-Cooper takes issue with the contemporary left for failing to properly respond to a persistent institutional racism during neoliberalism and particularly argues that the 2011 English riots, following the shooting of Mark Duggan by police in Tottenham, are proof that an approach informed by Hall’s theoretical and activist work on race, ethnicity and policing is now more needed than ever in order to come to terms with the problems underlying the riots. In fact, the years after the riots have seen an increase in scholarship indebted to the “political and critical tradition of British cultural studies best exemplified by the work of Stuart Hall”, functioning as a “backlash against [...] current forms of post-ideological scholarship”, as Imogen Tyler describes her own current work on social abjection (2013: 215). In the following argument, I regard the English riots as a test case that can shape a dialogue between Hall’s work on ethnicity and difference, and younger currents in cultural studies. In particular, I will focus on the interplay of race and class that seems to be at the heart of the riots, and which has surfaced in many responses to them, most infamously historian David Starkey’s statement about the looters and rioters who, in his words, were “whites [who] have become black” (BBC 2011).
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Stuart Hall and Black British Art

von Rosenberg, Ingrid 29 November 2018 (has links)
The following article deals with a somewhat neglected aspect of Stuart Hall’s manifold activities and its relevance for his theoretical work: his interest in and commitment to the promotion of black British art.
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Mediated Thugs: Re-reading Stuart Hall’s Work on Football Hooliganism

Piskurek, Cyprian 29 November 2018 (has links)
Amidst the countless and seminal contributions by Stuart Hall to discourses around race, representation, politics and identity, it is easy to overlook the equally countless essays about ‘minor’ fields in which he covered a broad range of related topics. One of these texts is an article about football hooliganism from 1978, entitled “The Treatment of ‘Football Hooliganism’ in the Press” from a volume edited by Hall and his colleagues Roger Ingham, John Clarke, Peter Marsh and Jim Donovan. The collection of essays is based on a conference held that previous year at the University of Southampton about football fans and violence, a topic that had become a major concern in the British public and that in consequence became a mainstay for research in the field of sociology. As this is Hall’s only text dealing with violence around football, the essay fills only a minor niche in his oeuvre. Within the field of hooligan studies, however, his contribution to the discipline is still seen as an important addition.

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