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451

Welche Gamification motiviert?: Ein Experiment zu Abzeichen, Feedback, Fortschrittsanzeige und Story

Mazarakis, Athanasios, Bräuer, Paula January 2017 (has links)
Gamification soll durch Spielelemente die Motivation in spielfremden Kontexten erhöhen, an Untersuchungen zur Wirkung einzelner Spielelemente mangelt es jedoch. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag dazu diese Lücke zu schließen. In einem Experiment mit 505 Teilnehmern konnte gezeigt werden, dass die Spielelemente Abzeichen, Feedback, Fortschrittsanzeige und Story einzeln und kombiniert angewendet zu signifikanten Motivationssteigerungen führen, sich aber im Motivationspotenzial unterscheiden.
452

Visualisierung von Featurelokalisierungen in Software­-Produktlinien

Eriksson, Janik 01 March 2021 (has links)
Softwarevisualisierung unterstützt Entwickler und weitere Stakeholder von Computerprogrammen beim Verständnis von und der Kommunikation über Software. Software-Produktlinien zeigen durch die Nutzung von organisierter Variabilität im Quellcode gegenüber klassischer Software eine erhöhte Komplexität auf und profitieren aus diesem Grund besonders von Visualisierungen. In dieser Arbeit soll auf Basis der Visualisierungssoftware Getaviz ein Prototyp eines Visualisierungswerkzeugs für Featurelokalisierungen in Software-Produktlinien entwickelt werden. Dabei soll gezeigt werden, ob Getaviz als Grundlage geeignet ist und wie durch das Hilfsmittel einer Benutzungsoberfläche zusätzliche Informationen bereitgestellt werden können. Das Ergebnis attestiert die technische Machbarkeit und zeigt eine konkrete Umsetzung einer Visualisierungslösung für Software-Produktlinien, die durch eine Benutzungsoberfläche die Interaktion mit der Visualisierung ermöglicht.
453

Das Korridorverfahren im Kommunalen Finanzausgleich

Kuhn, Thomas 15 November 2017 (has links)
In diesem Beitrag wird das Korridorverfahren im vertikalen Finanzausgleich der Länder hinsichtlich seiner impliziten Eigenschaften analysiert. Ausgegangen wird hierbei von einer asymmetrischen Informationsstruktur, bei der die Kosten der Bereitstellung lokaler öffentlicher Güter nicht allgemein bekannt sind, ebenso wenig wie deren Umfang, Qualität und Struktur. Zwar setzt das Korridorverfahren die Kenntnis dieser Informationen seitens des Landes nicht voraus, es kann jedoch gezeigt werden, dass dieser vermeintliche Vorteil stets mit einer Reduktion des Erwartungswerts der Korridorverteilung unter das statistische Mittel der realen kommunalen Budgetdefizite erkauft wird, was auch für den Vergleich der entsprechenden Wachstumsraten gilt. Dazu nehmen wir eine Formalisierung des Korridorverfahrens vor, das in der Folge als generalisierte Verteilung einer transformierten Zufallsvariable interpretiert und in spezifische Wahrscheinlichkeitsverteilungen implementiert wird, was wiederum die exakte Bestimmung seiner charakteristischen Maße erlaubt. Als eine wesentliche Implikation der deduzierten Resultate ist zu konstatieren, dass das Korridorverfahren entgegen der Intention als Maß zur Bestimmung „der angemessenen Finanzausstattung“ der Kommunen im vertikalen Finanzausgleich nicht geeignet ist und die kommunale Aufgabenerfüllung in dynamischer Sicht in Frage steht.
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On the Appropriateness of Contractor-Led Procurement: an investigation of circumstances and consequences

Winter, Christoph Hans Heinrich 05 July 2002 (has links)
Major clients of the construction industry have been found to organise construction work into fewer, but larger, contracts with more transfer of risk and responsibilities in response to a change from a sellers market to a buyers market, and facing a greater choice of procurement methods than ever before. Main contractors and consultants alike are moving towards multidisciplinary teams offering design and management services, challenging single service consultants or contractors and are in competition with each other over who is leading the process. A consolidation of firms at the upper end of the industry can be witnessed in order to access a wider market and new clients, and at the lower end a specialisation into specific skills or locations takes place, while medium sized firms are increasingly struggling to survive. A general procurement model serves to identify the appropriate procurement approach for construction needs, as neither clients or construction service suppliers represent a homogenous market. Clients demands for a ready purchase of design, procurement and management of construction from a single source have been found to be met most appropriately by contractor-led procurement under most, but not all, circumstances, particularly in respect of higher levels of efficiency, cost certainty and punctuality among other benefits. The consequences faced by a contractor in the leading role of the procurement process are significant, especially in terms of integrating and co-ordinating the entire supply chain to the satisfaction of the client and for anticipated repeat business. This is the chief factor of competitive strength for the struggle of long term survival. A classification model of procurement strategies in respect to parameters of supply risk, strategic importance and frequency of spend offers a tool for the appropriate choice of business relationship with different suppliers. It is to be anticipated that the future will see an intensification of the changes in the processes of construction procurement described and analysed, which may vary in extent from one market to another, but not in direction.
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Modellierung von Preisbildungsmechanismen im liberalisierten Strommarkt

Kramer, Nikolaus 02 December 2002 (has links)
Durch die europaweite Liberalisierung der Strommärkte entsteht ein zunehmend liquider Binnenmarkt für Strom. Auf einem liberalisierten Markt ist ein enger Zusammenhang zwischen Preisen und Grenzkosten zu erwarten, diese werden in der Stromerzeugung im wesentlichen durch den Einsatz von Primärenergieträgern verursacht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das German Electricity Market Model (GEMM) vorgestellt, das den deutschen Strommarkt in seiner Interaktion mit den Strommärkten anderer europäischer Staaten modelliert. In GEMM werden Stromangebot und -nachfrage verschiedener europäischer Regionen genauso wie die Transportkapazitäten zwischen diesen Regionen über mehrere Zeitschritte abgebildet und in ein lineares Optimierungsproblem übersetzt. Mit Hilfe einer Optimierungsrechnung können anschließend die Auswirkungen von Veränderungen der Preise der Energieträger Steinkohle, Erdgas und Heizöl auf den Strompreis sowie den Stromaustausch der abgebildeten Regionen simuliert und interpretiert werden.
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Der strategische Erfolgsfaktor Zeit und seine Berücksichtigung in aktuellen Controllingkonzeptionen: mit Anwendung auf ein Bauprojekt

Kühne, Victor 27 June 2003 (has links)
Die Zeit wird, insbesondere für Unternehmen der Bauwirtschaft, zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Um bei steigendem Konkurrenzdruck wirtschaftlich bestehen zu können, werden Möglichkeiten zur Zeiteinsparung untersucht und genutzt. Insbesondere für das Controlling stellt sich die Forderung, die Zeit neben anderen Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen. Allerdings hat die Untersuchung gezeigt, dass die bisher in der Betriebswirtschaft vorgestellten Controllingkonzepte nicht für eine ausreichende Analyse des Faktors Zeit geeignet sind. Diese Lücke soll mit einer weiterentwickelten Zeitkostenrechnung geschlossen werden: Zunächst sind verschiedene umsetzbare Beschleunigungsstufen mit Hilfe der Netzplantechnik zu ermitteln. Eine Beschleunigung führt dazu, dass einerseits zeitvariable Mehrkosten aufgrund der notwendigen Ausweitung der knappen Ressourcen anfallen. Anderseits kommt es zu zeitvariablen Minderkosten. Durch eine Gegenüberstellung der verschiendenen Kostenwirkungen bei einer Zeitspannenveränderung kann die Ergebnisveränderung des Projektes bestimmt werden. Zeitübergreifende Interdependenzen werden mit einer rollierenden Lebenszykluskostenrechnung untersucht.
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Forschungseinrichtungen und Unternehmenssektor: ein Beitrag zur Erklärung innovationsorientierter Zusammenarbeit

Schwirten, Christian 05 November 2003 (has links)
Innovationsprozesse zeichnen sich nicht nur durch Arbeitsteilung innerhalb der innovierenden Unternehmen aus, sondern implizieren vielfach auch die Kooperation mit externen Akteuren wie z.B. Forschungseinrichtungen. Diese generieren und speichern innovationsrelevantes Wissen und geben es über verschiedene Transferkanäle in kodifizierter und nicht-kodifizierter Form weiter. Im empirischen Teil der Arbeit wird eine Befragung von Forschungseinrichtungen in Baden, Niedersachsen und Sachsen zu innovationsorientierten Kooperationen mit innovierenden Unternehmen ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass Forschungseinrichtungen in hohem Maße mit Unternehmen kooperieren, dass dabei räumliche Nähe von großer Bedeutung ist und dass sich die Kooperationsbeziehungen zu Unternehmen und die zu anderen Forschungseinrichtungen stark ähneln. Dem Standort der Forschungseinrichtung bzw. der Untersuchungsregion kommt hinsichtlich der Kooperationsmuster nur eine sehr schwache Erklärungsfunktion zu.
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Emergence and survival of new businesses: econometric analyses

Falck, Oliver 16 June 2006 (has links)
Die Gründung und das Überleben neuer Unternehmen sind von individuellen, regionalen und sektoralen Faktoren abhängig. Die ökonometrische Analyse dieser Zusammenhänge mit Hilfe multidimensionaler Ansätze setzt die Verfügbarkeit stark regional und sektoral disaggregierter Daten voraus, die in einer entsprechend langen Zeitreihe vorliegen müssen. Anhand der Betriebsdatei der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit und des IAB Betriebspanels analysiert die vorliegende Arbeit Gründungen und deren Überleben in Westdeutschland von 1983 bis 2002. Langlebige, innovative Unternehmensgründungen spielen im Marktselektionsprozess eine herausragende Rolle und sind ein wichtiger Impulsgeber für das Wirtschaftswachstum. Das Gründungsgeschehen variiert beträchtlich zwischen Regionen und Branchen. Nur ein Bruchteil der Gründungen einer Gründungskohorte überlebt langfristig. Die Überlebenswahrscheinlichkeit neu gegründeter Unternehmen wird neben der Verfügbarkeit von finanziellen Ressourcen und Wissen insbesondere durch das regionale und sektorale Umfeld beeinflusst.
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Entrepreneurship and economic performance: the impact of new firm formation on regional development and individual behavior

Mueller, Pamela 20 April 2006 (has links)
The main objective of the thesis is to contribute to the field of entrepreneurship in the areas of new firm formation, regional economic development and individual behavior. First, the results indicate that regional new firm formation activity is path-dependent over time. The main factors that determine the level and the development of regional new firm formation are the entrepreneurial culture and the level of innovation activity. Second, the empirical analyses show that entrepreneurship is a source of regional economic development. New firms have a long term employment effects and new firms serve as a conduit for knowledge spillovers. Third, the entrepreneurial environment may influence the individual decision to start a business. The empirical analyses are carried out on the regional and individual level. This thesis uses the establishment file of the IAB and the SOEP dataset for the empirical analyses.
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Smart Capital for Start-ups: an empirical investigation of relationship financing in Germany

Schilder, Dirk 12 July 2007 (has links)
Unternehmensgründungen sind durch ein hohes Maß an Unsicherheit und durch eine häufige Notwendigkeit externer Beratung gekennzeichnet. Daher ist Smart Capital, als eine spezielle Finanzierungsform, die Kapital und Informationsflüsse in Form von Betreuung und Beratung verbindet, von besonderer Bedeutung für junge Unternehmen. Der empirische Teil der Dissertation analysiert die verschiedenen Typen von Finanziers, die als potentielle Anbieter von Smart Capital angesehen werden sowie regionale Einflüsse auf Finanzierungsbeziehungen im Rahmen von Smart Capital. Des Weiteren wird die Rolle der öffentlichen Hand auf dem Markt für Smart Capital untersucht. Die Analysen machen deutlich, dass viele verschiedene Typen von Finanziers als Anbieter von Smart Capital in Deutschland agieren. Regionale Nähe zwischen dem Investor und den finanzierten Unternehmen spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Eine regionale Unterversorgung an Smart Capital für junge Unternehmen ist unter diesem Aspekt nicht zu befürchten. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass öffentlich geförderte Anbieter von Smart Capital ihre Förderfunktion im Wesentlichen erfüllen.

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