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15. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig

Alt, Rainer, Heyden, Karen 29 March 2012 (has links)
Das zum dreizehneten Male durchgeführte interuniversitäre Doktorandenseminar der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig repräsentiert eine Kooperation mehrerer Wirtschaftsinformatik-Professoren. Es hat sich als Forum des fruchtbaren Austausches zu Forschungsthemen etabliert, die gemäß der Brückenfünktion der Wirtschaftsinformatik ein breites Spektrum zwischen Betriebswirtschaft und Technik aufspannen.:1. Model Driven Logistics Integration Engineering 2. Using Semantic Web Technologies for Classification Analysis in Social Networks 3. RealTime and Anytime Supply Chain Planning 4. Zeitplanung für Patientenpfade unter Berücksichtigung von Betten-, Behandlungskapazitäten und Fairnesskriterien 5. Automatic Editing Rights Management in Wikipedia 6. Konzeption eines Auswahlverfahrens zur Datenanalyse im Einzelhandel am Beispiel einer Einkaufsverhaltensanalyse im Lebensmitteleinzelhandel 7. Generating Graphical User Interfaces for Software Product Lines: A Constraint-based Approach
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Social Media Analytics

Nau, Alexandra 04 October 2018 (has links)
Die Arbeit untersucht insgesamt 25 kostenfreie Social Media Analytics-Werkzeuge und liefert einen Beitrag zu einer systematischen Beurteilung dieser Anwendungssystemklasse im Rahmen des Social Customer Relationship Managements.:1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Problemstellung 1.3 Vorgehen 2 Grundlagen 2.1 Social Media 2.2 Social CRM 2.3 Social Media-Analys 2.4 Softwareanalyse 2.5 Prototyping 3 Analyse von Social Media-Analyse-Tools 3.1 Kurzvorstellung der einzelnen Tools 3.2 Kernfunktionalitäten kostenfreier SMA-Anwendungen 3.3 Realisierbare Anwendungsfälle im SCRM 3.4 Vergleich mit Funktionalitäten einer kostenpflichtigen SMA-Anwendung 3.5 Betrachtung von Unterschieden 4 Entwicklung einer Auswahlhilfe 4.1 Vorüberlegungen 4.2 Implementierung 4.3 Beschreibung 5 Erkenntnisse 5.1 Ergebnisse 5.2 Defizite 6 Ausblick
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Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Kleinverlagen

Alt, Rainer, Reinhold, Olaf 16 March 2022 (has links)
Der Medienbereich gilt als ein bereits frühzeitig von Digitalisierung betroffener Wirtschaftssektor. Einst bedeutende Akteure und Publikationen, wie etwa die Encyclopedia Britannica oder die Brockhaus Enzyklopädie, haben sich fundamental verändert und sind heute unter anderer Trägerschaft vollständig digital verfügbar. Gleichzeitig haben elektronische Repräsentationsformen das physische Medium nicht vollständig verdrängt, und das traditionelle Buch sowie Zeitschriften sind auch weiterhin in Print-Varianten gefragt. Zur Bewältigung der Transformation von einem klassischen Verlagshaus zu einem Unternehmen der Digitalwirtschaft haben mittlerweile insbesondere größere Verlage umfassende sowie ressourcenintensive Programme zur Anpassung von Geschäftsmodellen, Geschäftsprozessen, Inhalten sowie den notwendigen Informationssystemen initiiert. Offensichtlich ist dieses Vorgehen für die zahlreichen kleineren unabhängigen Verlage, infolge der begrenzten Mittel, nicht möglich. Gleichzeitig müssen Kleinverlage mit größeren Verlagen im Markt konkurrieren. Als Vorteil gilt dabei, dass klein- und mittelständische Unternehmen weniger interne Trägheitskräfte und Reibungsverluste aufweisen, sodass sie häufig die Originalität und Vielfalt auf dem deutschen Buchmarkt prägen. Vielfach adressieren sie jedoch Nischenmärkte und können aufgrund der begrenzten Auflagenzahlen nur geringere Skaleneffekte generieren. Ebenso bestehen bezüglich der Nutzung neuer Repräsentationsformen und Vertriebskanäle nicht nur finanzielle Defizite zur Beschaffung der notwendigen digitalen Infrastrukturen, sondern auch personelle Engpässe zur konzeptionellen Gestaltung und Umsetzung in der digitalen Transformation. Analog zur Entwicklung in anderen Branchen, etwa der bereits stark vernetzten Automobilindustrie, kann die Digitalisierung als Katalysator der überbetrieblichen Kooperation wirken. Die verstärkte Zusammenarbeit mit weiteren spezialisierten Dienstleistern im Bereich der digitalen Medienproduktion oder des digitalen Marketings bietet Kleinverlagen die Möglichkeit einerseits ihre Defizite zu kompensieren und andererseits ihre Kernkompetenzen beizubehalten.
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Distributed-Ledger-Technologie im Grundbuchwesen: Implikationen auf die Transaktionskosten

Noll, Daniel 16 May 2019 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit durch den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie bzw. der Blockchain-Technologie im Grundbuchwesen Immobilientransaktionen hinsichtlich der Transaktions-kosten effizienter durchgeführt werden können. Dazu werden zunächst, basierend auf dem Require-ments Engineering, die Anforderungen des Grundbuchs an eine mögliche Trägertechnologie entwickelt und gezeigt, dass sich die Distributed-Ledger-Technologie als eine solche Trägertechnologie qualifi-ziert. Darauf aufbauend werden zwei fachliche Architekturentwürfe eines blockchain-basierten Grund-buchs zur Abwicklung von Immobilientransaktionen konzipiert und mit den gegenwärtigen Prozessen hinsichtlich der Transaktionskosten verglichen sowie evaluiert. Resümierend kommt diese Arbeit zu dem Schluss, dass eine Immobilientransaktion in Deutschland nicht gänzlich peer-to-peer zwischen Käufer und Verkäufer abgewickelt werden kann, da auch die Blockchain-Technologie das Grundprob-lem des Misstrauens nicht ohne einen Intermediär bzw. einen vertrauenswürdigen Garanten, der den berechtigten Bezug von virtuellem Token zu einem tatsächlich existenten Grundstück in der realen Welt sicherstellt, vollständig lösen kann. Gleichwohl kann durch die Kombination eines Blockchain-Grund-buchs mit Smart Contracts ein enormes Einsparpotenzial im Hinblick auf die Transaktionskosten bei Grundbuchtransaktionen erzielt werden.:1 Einleitung 1.1 Problem- und Zielstellung 1.2 Vorgehen und Methodik 2 Grundlagen 2.1 Transaktionskosten 2.1.1 Transaktionskosten und deren Relevanz für Volkswirtschaften 2.1.2 Transaktionskosten in der Immobilienwirtschaft 2.2 Das deutsche Grundbuch 2.2.1 Aufbau und Inhalte 2.2.2 Prinzipien 2.2.3 Grundbuchamtliches Eintragungsverfahren 2.2.4 Ergebniszusammenfassung 2.3 Immobilientransaktion 2.3.1 Rollen und Beziehungen der Akteure 2.3.2 Transaktionsablauf 2.3.3 Transaktionskosten 2.3.4 Ergebniszusammenfassung 2.4 Distributed-Ledger-Technologie 2.4.1 Distributed Ledger 2.4.2 Blockchain 2.4.3 Blockchain-Typisierung 2.4.4 Ergebniszusammenfassung 3 Literaturübersicht zur DLT im Kontext des Grundbuchwesens 3.1 Definition des Untersuchungsumfangs 3.2 Konzeptualisierung der Thematik 3.3 Literaturrecherche 3.4 Literaturanalyse 3.5 Internationale Pilotprojekte 3.5.1 Schweden 3.5.2 Cook County 3.5.3 Estland 3.5.4 Georgien 4 Requirements Engineering 4.1 Vorgehen 4.2 Identifizierung, Formulierung und Analyse der Anforderungen 4.3 Gegenüberstellung von Anforderungen und Eigenschaften der DLT 5 Blockchain-basierte Architekturentwürfe für Grundbuchwesen und Immobilientransaktionen 5.1 Konzeption fachlicher Architekturentwürfe 5.2 Blockchain-basiertes grundbuchamtliches Eintragungsverfahren 5.3 Architekturentwurf Ökosystem 5.3.1 Rollen und Beziehungen 5.3.2 Transaktionsablauf 5.4 Machbarkeit und Implikationen auf die Transaktionskosten 5.4.1 Architekturentwurf Infrastruktur 5.4.2 Architekturentwurf Ökosystem 5.5 Ergebniszusammenfassung 6 Zusammenfassung und Ausblick 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Limitationen 6.3 Ausblick
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Methode zur Gestaltung sicherer präskriptiver Systeme für die Therapieunterstützung

Skowron, Philipp 01 March 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung sicherer präskriptiver Systeme für die Therapieunterstützung. Ziel dabei ist es, den Entwicklungsprozess von der Definition der Ziele, bis hin zur Abwicklung beim Endkunden abzubilden und verschiedene organisatorische, technische, sicherheitskritische und therapeutische Aspekte explizit einzubinden. Dabei lassen sich vorab Probleme und Hindernisse im Entwicklungsprozess abwenden, die möglicherweise ein Scheitern oder eine Inakzeptanz nach sich ziehen würden. Im speziellen Fokus der Methode liegt die explizite Betrachtung und Abbildung der Sicherheit von lernenden und automatisierten entscheidungsunterstützenden Algorithmen, welche eine Therapieunterstützung aktiv fördern. Dies wird mit einer ausdrücklichen Darstellung von sicherheitsrelevanten Anforderungen und deren Integration in alle Phasen des Vorgehensmodells der Methode, in den in dieser Arbeit entwickelten Ansatz, eingebracht. Hierbei spielen nicht nur die technischen und die organisatorischen Absicherungen eine Rolle, sondern ebenso der Brückenschlag zwischen Entwicklung und Domäne, welcher durchgängig im Vorgehensmodell der Methode einen kontinuierlichen Wissenstransfer zur Gewährleistung der Sicherheit und Nützlichkeit des Therapiesystems ermöglicht. Zusätzlich, zu der Wissenskopplung zwischen Entwicklung und Domäne, unterstützt das entwickelte Messsystem zur Risikoabschätzung von präskriptiven Algorithmen die Bewertung von Sicherheitsrisiken, indem es in bestehende Managementmethoden eine prozessuale und bewertbare Risikoabschätzung integriert. Insgesamt stellt die entwickelte Methode mit ihren Komponenten Techniken, Verfahren und Abläufe zur Verfügung, um die Gestaltung von sicheren und therapeutisch zielgerichteten entscheidungsunterstützenden Systemen, unter Einbezug der Zielgruppe, zu ermöglichen.
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Methode zur Taxierung des IT-Sicherheitsniveaus: Im Rahmen Kleinstunternehmen, speziell Handwerker

Heidenreich, Michael 23 May 2022 (has links)
Kleinstunternehmen stellen einen wesentlichen Teil einer jeden Volkswirtschaft dar. Dabei können Kleinstunternehmen, insbesondere Handwerksbetriebe aufgrund ihrer begrenzten finanziellen und infrastrukturellen Bedingungen zumeist komplexe und kostenintensive industrielle Lösungen für mittlere und größere Unternehmen nicht verwenden. Zudem ist die IT-Sicherheit auch kein Bestandteil der Meisterausbildung bei Handwerkern. Privatlösungen hingegen sind nicht umfangreich genug, um alle geschäftlichen Anforderungen zu genügen. Dennoch müssen sie ihre IT-Komponenten vor internen und externen Angriffen und Ausfällen schützen, um ihre Existenz aufgrund eines IT-Sicherheitsvorfalls nicht zu gefährden. Das primäre Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer mehrdimensionalen halbautomatischen IT-Sicherheitsmessmethode, welche den Stand der IT-Sicherheit feststellt, taxiert und in der Auswertungsableitung eine Steigerung ermöglicht. Eine Anforderung dieser Arbeit ist der Entwicklungsrahmen, welcher von deutschen industriellen Anforderungen und IT-Sicherheitsrahmenbedingungen flankiert wird. Schwerpunktmäßig liegt der Fokus auf der Beschreibung und Ausgestaltung des Vorgehensmodells. Diese Methode wird anwendungsorientiert in ein IT-Tool, samt zielgruppenorientierter textlicher Gestaltung prototypisch umgesetzt. Dabei werden die Ergebnisse der Datenerhebungen im Rahmen von definierten IT-Sicherheitsniveaus eingestuft. Dem Anwender wird als Ergebnis die festgestellte interne gegenüber der externen Perspektive, sowie die Resultate einer automatischen Messung der IT-Sicherheit dargestellt. Zudem resultieren als Ableitung konkrete Maßnahmen, um eine höhere IT-Sicherheitsstufe zu erhalten. Im Rahmen der abschließenden Evaluation konnte über eine Studie gezeigt werden, dass das entwickelte Artefakt, beispielsweise eine Steigerung der IT-Sicherheit, das initiale Ziel dieser Arbeit, erreicht wurde. Darüber hinaus stellten sich, neben den Gesamtmessdaten wie etwa die Software- und die IT-Ausstattung der Studienteilnehmer, auch Aspekte der IT-Sicherheit heraus, welche besonders oft eine hohe bzw. niedrige Bewertung innerhalb der Studie erhielten. Das entwickelte Artefakt wurde innerhalb von Handwerkern als Kleinstunternehmer evaluiert und kann auf weitere Bereiche angewendet werden.:Bibliographische Beschreibung II Vorwort III Inhaltsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI 1 Einleitung und thematische Grundlagen 1 1.1 Arbeitsdefinitionen 1 1.2 Erläuterung der Ausgangssituation 4 1.3 Definieren von Forschungsmethoden 11 1.4 Aufbau und Forschungsfragen 12 1.5 Stand der Forschung 14 1.5.1 Definition des Untersuchungsumfangs 14 1.5.2 Konzeption des Themas 15 1.5.3 Literatursuche 21 1.5.4 Literaturanalyse und -synthese 24 1.5.5 Forschungsagenda 28 2 Entwicklung der Methode 29 2.1 Grundlagen des Methoden Engineering 29 2.2 Definition des Referenzunternehmen, Organisatorisch 30 2.3 Konzeption der Methode 31 3 Modell Realisierung 40 3.1 Das IT-Tool 40 3.2 Definition des Referenzunternehmen, Technisch 45 3.3 Fragebogen und Checkliste 46 3.3.1 Datenbasis und Fragenraumstrukturierung 46 3.3.2 Methodik der Konzeption 48 3.4 Das Software-Tool 50 3.4.1 Softwareauswahl 51 3.4.2 Test der Aktualitätsprüfungssoftware 53 3.4.3 Weitere Ansätze 56 3.5 Ausgabe des IT-Tools 57 3.5.1 Skalierung 57 3.5.2 Gegenüberstellung 58 3.5.3 Ableitung von Maßnahmen 59 3.5.4 Beispiel Bereich in der Auswertung 59 4 Evaluation 60 4.1 Studienaufbau 60 4.2 Datenaufbereitung und Datenbereinigung 63 5 Ergebnisse 70 5.1 Datenanalyse 70 5.1.1 Fragebogen 71 5.1.2 Checkliste 76 5.1.3 PC-Messung 82 5.1.4 Erweiterte Messung 84 5.1.5 Gesamtkennzahl 84 5.2 Probandenbetrachtung 85 5.2.1 Gesamtkennzahl 86 5.2.2 Mitarbeiterkaskadenklassen. 88 5.2.3 Gewerkskohorten 88 5.3 Weitere Datenbetrachtung 89 5.3.1 Software- und Treiber Aktualität 89 5.3.2 Vorzeichentest 90 5.3.3 Multidimensionale Skalierung mit k-Means 91 6 Diskussion 96 6.1 Die Messdaten 96 6.2 Forschungshypothesen und Forschungsfrage 3 99 6.3 Explorativen Datenauswertung 103 6.4 Durchschnittsprofil 104 6.5 Prüfung des Referenzunternehmen zu den Messdaten 107 7 Zusammenfassung 109 Literaturverzeichnis XII 8 Anhang XXV Selbständigkeitserklärung LII
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Leipzig : näher dran

17 May 2022 (has links)
No description available.
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Leipzig : näher dran

17 May 2022 (has links)
No description available.
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Generator für Single-Choice-Aufgaben

Thiemann, Jonathan 18 May 2022 (has links)
In einer Zeit von steigenden Studierendenzahlen und zunehmender Nachfrage nach individuellen Übungsmöglichkeiten, sehen sich Lehrende mit der Herausforderung konfrontiert, mit wenig Ressourcen möglichst viele Lernmöglichkeiten bereitzustellen. Computergestützte Übungen können hierfür eine ressourcenschonende Möglichkeit darstellen, und die direkte Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden um eine flexible und digitale Komponente ergänzen. Für eine Variation in den Single-Choice-Aufgaben kann ein Generator verwendet werden. Diese Arbeit untersucht den aktuellen Stand der Generierung von Multiple -Choice-Aufgaben und stellt einige Softwarelösungen vor. Im Anschluss wird die Implementierung eines angepassten Generators exemplarisch erläutert, anhand eines Prototyps in der Programmiersprache Python. Der Prototyp übernimmt eine Aufgabenschablone, die mehrere Antworten und Parameter enthalten kann. Daraus können viele unterschiedliche Aufgaben generiert werden.
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Knowledge Transfer in IS Offshoring

Strasser, Artur 10 June 2020 (has links)
Information Systems (IS) offshoring is the transfer of IS services to a service provider outside the service consumer’s home country. The increasing amount of IS offshoring publications over the last years confirm the increasing interest in this topic. Furthermore, the transfer of knowledge from client to service provider poses major challenges in IS offshoring projects and directly affects IS offshoring success. Therefore, associated challenges must be overcome to achieve the resulting benefits. The dissertation aims to fill research gaps by investigating the following research questions: (1) What is the state of research in IS offshoring? (2) What are the characteristics of individuals conducting the knowledge transfer in an IS offshoring context? and (3) which determinants influence the knowledge transfer in IS offshoring? The answer to RQ1 aims to provide a conceptualization and the theoretical underpinning of the research field including a consolidated state of IS offshoring research. The results indicate that IS offshoring research is largely non-theory based, using almost entirely empirical data and interpretive research methods and - to a smaller extent - positivist research designs. The ISO research of the last 15 years focuses on the implementation stages 'how' and 'outcome' while the pre-implementation stages “why”, “what”, and “which” are comparatively sparsely researched. Future studies should apply a more theory-driven approach with a greater attention on pre- implementation aspects of information systems offshoring. RQ2 aims to understand the crucial role individuals must fulfill within the knowledge transfer process. The participants of the study agreed, with strong consensus, on a set of 16 tasks and 15 skills. The tasks focused primarily on relationship management and facilitating knowledge transfer on different levels. The set of skills consists of approximately 25 per cent “hard” skills, e.g. professional language skills and project management skills, and approximately 75 per cent “soft” skills, e.g. interpersonal and communication skills and the ability to deal with conflict. Two factors mainly influence implementing the offshore coordinator role: project size and the number of projects to be supported simultaneously. RQ3 aims to answer which determinants influence knowledge transfer in positive and negative ways. We identified 19 success and 20 failure determinants. These determinants are ranked in order of importance using best-worst scaling. Aspects of closer cooperation are critical for effective knowledge transfer. This includes regular collaboration, willingness to help and support, and mutual trust. In contrast, critical determinants of failure are concerned with fears and fluctuation of human resources. Hidden ambiguities or knowledge gaps, an unwillingness and disability to share knowledge, and high fluctuation of human resources negatively impact knowledge transfer. Overall, the dissertation consists of seven consecutive research articles. The results contribute to the understanding of IS offshoring in general and knowledge transfer in IS offshoring projects in detail. Furthermore, the results can facilitate organizations in ensuring their IS offshoring projects succeed.

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