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Stochastic Frontier Analysis in Higher Education: A Systematic Review

Gralka, Sabine 12 December 2018 (has links)
This paper provides a systematic review of the literature that employs stochastic frontier analysis to measure the efficiency of higher education institutions. The overview opens with a look at the general development of the literature, before emphasis is laid on the methodical aspects. Focus is thereby placed on the necessary underlying assumptions and the employed specifications, discussing their advantages and drawbacks. Afterwards, the factors that were specified in the literature, including the input and output variables, as well as the determinants of efficiency, are discussed in detail. Based on the insights of the literature review, the paper highlights some of the existing deficiencies and ways forward. To our knowledge, the present study provides the first systematic review on the usage of the stochastic frontier analysis to measure efficiency in the higher education sector.
702

Feedback zu Concept Maps im betriebswirtschaftlichen Planspielunterricht - eine empirische Untersuchung

Ryssel, Jeannine 21 May 2019 (has links)
Um Lernende schon frühzeitig auf die komplexen Problemsituationen der Arbeitswelt vorzubereiten, muss die Ausbildung zukunftsfähig gestaltet werden. Dafür ist ein aktiver und selbstgesteuerter Umgang mit komplexen Sachverhalten erforderlich. Vor diesem Hintergrund werden verstärkt Komplexe Lehr-Lern-Arrangements, z. B. Planspiele, eingesetzt. Lernende werden auf diese Weise spielerisch mit authentischen realitätsnahen Situationen konfrontiert. Hierbei gilt es zu beachten, dass Planspiele selbst bei einer angemessenen Konstruktion nicht automatisch lernwirksam sind. Umfangreiche Forschung hat gezeigt, dass Planspiele keine Selbstläufer sind und es einer instruktionalen Unterstützung, z. B. durch den Einsatz von Lernstrategien, bedarf. Eine mögliche Lernstrategie stellt dabei die Anwendung von Concept Maps dar, da gerade diese Lernstrategie das Verständnis von Zusammenhängen besonders gut fördern kann. Dabei hat die Forschung zu Concept Mapping gezeigt, dass insbesondere fachlich und methodisch unerfahrene Lernende instruktional unterstützt werden müssen. Eine Möglichkeit ist dabei, den Lernenden Feedback zu ihren erstellten Concept Maps zu geben, um ihre kognitive Belastung zu reduzieren. Für die Untersuchung wurden die beiden Forschungsstränge zum Concept Mapping und zum Feedback miteinander verbunden. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, inwieweit Feedback zu Concept Maps tatsächlich zu einer Verbesserung der Lernleistung führt und welches Feedback dabei ggf. lernwirksamer ist. Des Weiteren stellte sich die Frage, inwieweit die Lernwirksamkeit eines ergänzenden Feedbacks bzw. die Art des Feedbacks von personalen oder situativen Einflussfaktoren abhängt. Vor diesem Hintergrund wurden drei Forschungsfragen bearbeitet: 1) Inwieweit ist ergänzendes Feedback (FB) zu erstellten Concept Maps lernwirksamer als die Erstellung von Concept Maps ohne ergänzendes Feedback? 2) Welches Feedback ist lernwirksamer: einfaches (EiFB) oder elaboriertes Feedback (ElFB)? 3) Inwieweit beeinflussen das Vorwissen, die Sprachfähigkeit, die Einschätzung des Umgangs mit Concept Mapping, die Einschätzung der Nützlichkeit des Feedbacks, die Einschätzung des Umgangs mit Fehlern sowie die Aufgabenanforderungen der Lernaufgabe die Lernwirksamkeit des Feedbacks? Die Untersuchung wurde im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspielunterrichts durchgeführt. Ausgewählt wurde das von der BTI GmbH entwickelte Planspiel Easy BusinessTM, welches spielerisch den Wertschöpfungsprozess eines Produktionsunternehmens vermittelt und die Schüler die Folgen des Handelns in der jährlichen Rechnungslegung erleben lässt. Um die Lernwirksamkeit zu operationalisieren, wurde der Wissenserwerb anhand der Ergebnisse eines Paralleltests (Vortest, 1. Nachtest und 2. Nachtest) sowie anhand der Qualität der erstellten Maps analysiert. Auf diese Weise dienten die Concept Maps nicht nur der instruktionalen Unterstützung, sondern wurden auch zur Wissensdiagnose verwendet. Als Erhebungsinstrumente wurden weiterhin ein Sprachfähigkeitstest und ein Fragebogen zur Einschätzung des Umgangs mit Concept Mapping, der Nützlichkeit des Feedbacks sowie des Umgangs mit Fehlern eingesetzt. An der Feldstudie nahmen 83 Schülerinnen und Schüler achter und neunter Klassen zweier sächsischer Mittelschulen im Rahmen der Berufsvorbereitung teil. Das Durchschnittsalter betrug 13,9 Jahre. Die Untersuchung erstreckte sich über zwei Tage. Vor der Intervention wurde ein Vortest als Paralleltest (1. Teil des Paralleltests) und ein Sprachfähigkeitstest (Wilde-Intelligenz-Test 2) eingesetzt. In der abschließenden Testphase wurde der 1. Nachtest (2. Teil des Paralleltests) durchgeführt. Zusätzlich erhielten die Probanden einen Fragebogen, um die Methode des Concept Mapping und die Nützlichkeit des Feedbacks zu bewerten sowie den allgemeinen Umgang mit Fehlern einzuschätzen. Nach 9 Wochen wurde ein 2. Nachtest durchgeführt. Die Probanden wurden einer Kontrollgruppe (n=27), welche lediglich das Planspiel spielte, oder einer von drei Experimentalgruppen, kein FB (n=18), EiFB (n=18) oder ElFB (n=20), zugeordnet. In Vorbereitung auf die Untersuchung wurde die Methode des Concept Mapping eingeübt. Das Erstellen der Concept Maps wurde in den Planspielunterricht integriert. Dabei wurden von den Probanden der Experimentalgruppen insgesamt drei Mapping-Aktivitäten zu den wichtigsten Zusammenhängen durchgeführt. Die Gruppe kein FB erstellte lediglich die drei Concept Maps. Die Gruppe EiFB erhielt zusätzlich einfaches Feedback in Form des jeweiligen Referenzmaps als richtige Lösung. Nach jeder der drei Mapping-Aktivitäten wurde ein Referenzmap zur Verfügung gestellt, mit dem sich die Schüler intensiv auseinandersetzen sollten. Zusätzlich konnten sie in einer Kopie ihrer zuvor angefertigten Concept Maps Änderungen vornehmen. Die Gruppe ElFB erhielt ebenfalls einfaches Feedback in der beschriebenen Form. Darüber hinaus wurden Fehler exemplarisch anhand eines Schülernetzes sowie die drei Referenznetze in einem Lehrer-Schüler-Gespräch besprochen. Die Ergebnisse zeigen zunächst tendenziell, dass das Concept Mapping gegenüber der alleinigen Durchführung des Planspiels vorteilhaft ist. Bezogen auf das Feedback sind die Ergebnisse nicht eindeutig. Feedback (insbesondere elaboriertes Feedback) zu Concept Maps im betriebswirtschaftlichen Planspielunterricht scheint insbesondere für Probanden mit niedrigem Vorwissen und niedriger Sprachfähigkeit lernwirksam zu sein, wobei sich diese Effekte nur kurzfristig zeigen. Probanden, welche Feedback erhalten, sind in der Lage, Concept Maps mit einer höheren Qualität zu erstellen, als Probanden, welche kein Feedback erhalten. Dabei zeigt sich ein tendenzieller Vorteil des elaborierten gegenüber dem einfachen Feedback. Vor dem Einsatz der Methode Concept Mapping in Verbindung mit Feedback sollte daher das Vorwissen und die Sprachfähigkeit überprüft werden und entsprechend der Fähigkeiten Feedback angeboten werden. Um auch langfristige Effekte zu erzielen, ist es ratsam, die Methode Concept Mapping mehr zu üben und in den Lernprozess zu integrieren. Insbesondere im Unterrichtskontext könnten Lehrpersonen das Concept Mapping als kontinuierliche Methode einsetzen und in Abhängigkeit von individuellen Voraussetzungen und Aufgabenanforderungen um Feedback ergänzen. Die Anwendungsgebiete des Concept Mapping als Lernstrategie und als Diagnoseinstrument könnten dabei verbunden werden. Ergänzende Fehleranalysen der Maps könnten der Lehrperson helfen, falsche und fehlende Zusammenhänge zu identifizieren. Indem das Feedback entsprechend der Bedürfnisse der Lernenden mit der Methode des Concept Mapping verbunden wird, ist es somit möglich, den Planspielunterricht so zu unterstützen, dass eine Tiefenverarbeitung der erlernten Inhalte erreicht wird und die Lernenden auf die komplexen Anforderungen des beruflichen Alltags vorbereitet werden.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Feedback in Lehr-Lernprozessen 2.1 Theoretische Grundlagen zum Feedback in Lehr-Lernprozessen 2.1.1 Bestimmung des Begriffs Feedback in Lehr-Lernprozessen 2.1.2 Funktionen und Ebenen von Feedback in Lehr-Lernprozessen 2.1.3 Klassifikation von Feedback in Lehr-Lernprozessen 2.1.3.1 Klassifikation von Feedback in Lehr-Lernprozessen anhand ausgewählter Kriterien 2.1.3.2 Klassifikation von Feedback in Lehr-Lernprozessen anhand des Kriteriums der Komplexität der Feedbacknachricht nach einfachem und elaboriertem Feedback 2.1.4 Feedbackmodelle zur Feedbackrezeption und/oder -gestaltung 2.1.4.1 Makromodelle von Kulhavy und Stock (1989) sowie von Bangert-Drowns u. a. (1991) 2.1.4.2 Mikromodell von Narciss (2006) 2.1.4.3 Rahmenmodell von Strijbos und Müller (2014) 2.1.4.4 Erweitertes Rahmenmodell zur Gestaltung und Verarbeitung von Feedback 2.2 Empirische Befunde zur Lernwirksamkeit des Feedbacks 2.2.1 Überblick über Metanalysen zur Lernwirksamkeit von Feedback 2.2.2 Studien zur Lernwirksamkeit des Feedbacks in Abhängigkeit von der Komplexität der Feedbacknachricht 2.2.3 Studien zur Lernwirksamkeit des Feedbacks in Abhängigkeit von der Feedback-Form 2.2.4 Studien zur Lernwirksamkeit des Feedbacks in Abhängigkeit von (inter-) personalen Faktoren 2.2.5 Studien zur Lernwirksamkeit des Feedbacks in Abhängigkeit von situativen Faktoren 2.2.6 Zusammenfassung der empirischen Befunde zur Lernwirksamkeit des Feedbacks 3 Concept Maps in Lehr-Lernprozessen 3.1 Theoretische Grundlagen zu Concept Maps in Lehr-Lernprozessen 3.1.1 Bestimmung des Begriffs und Klassifikation von Concept Maps 3.1.2 Anwendungsgebiete von Concept Maps in Lehr-Lernprozessen 3.1.3 Theoretische Ansätze zur Lernwirksamkeit von Concept Maps 3.2 Empirische Befunde zur Lernwirksamkeit von Concept Maps 3.2.1 Überblick über Metanalysen zur Lernwirksamkeit von Concept Maps 3.2.2 Studien zum Einfluss von Vorwissen, verbalen Voraussetzungen, kognitiven Fähigkeiten und dem Training der Methode auf die Lernwirksamkeit von Concept Maps 3.2.3 Studien zur Lernwirksamkeit von Feedback zu Concept Maps 4 Empirische Untersuchung zur Lernwirksamkeit von Feedback zu Concept Maps – Konzeption, Erhebung und Auswertung 4.1 Gestaltung der Untersuchung 4.1.1 Fragestellungen und Hypothesen 4.1.2 Stichprobe und Untersuchungsdesign 4.2 Gestaltung der Lernmaterialien und Interventionsmaßnahmen 4.2.1 Planspielunterricht mit Easy Business 4.2.2 Gestaltung des Concept Mapping 4.2.3 Gestaltung des Feedbacks 4.3 Erhebungsinstrumente 4.3.1 Wissenstest als Paralleltest 4.3.2 Sprachfähigkeitstest 4.3.3 Fragebogen zur Einschätzung des Umgangs mit Concept Mapping, der Nützlichkeit des Feedbacks sowie des Umgangs mit Fehlern 4.4 Auswertung der Wissenstests und des Sprachfähigkeitstests 4.4.1 Auswertung der Wissenstests 4.4.2 Auswertung des Sprachfähigkeitstests 4.5 Auswertung der Concept Maps 4.5.1 Kategoriale und strukturelle Inhaltsanalyse 4.5.2 Qualitative Bewertung der Concept Maps 4.6 Auswertung des Fragebogens zur Einschätzung des Umgangs mit Concept Mapping, des Umgangs mit Fehlern sowie der Nützlichkeit des Feedbacks 4.6.1 Auswertung des Teil-Fragebogens zur Einschätzung des Concept Mapping 4.6.2 Auswertung des Teil-Fragebogens zur Einschätzung der Nützlichkeit des Feedbacks 4.6.3 Auswertung des Teil-Fragebogens zur Einschätzung des Umgangs mit Fehlern 5 Empirische Untersuchung zur Lernwirksamkeit von Feedback zu Concept Maps – Analysen und Ergebnisse 5.1 Analysen zum Einfluss der Art des Feedbacks 5.1.1 Analysen zum Einfluss der Art des Feedbacks auf den Wissenserwerb 5.1.1.1 Analyse der Lernwirksamkeit des Concept Mapping 5.1.1.2 Gruppenunterschiede hinsichtlich des Wissenserwerbs 5.1.1.3 Einfluss von personalen und weiteren Faktoren auf den Wissenserwerb 5.1.1.3.1 Einfluss von Vorwissen, Sprachfähigkeit, der Einschätzung zum Umgang mit Concept Mapping und zum Umgang mit Fehlern auf den Wissenserwerb 5.1.1.3.2 Einfluss von niedrigem bzw. hohem Vorwissen auf den Wissenserwerb 5.1.1.3.3 Einfluss von niedriger bzw. hoher Sprachfähigkeit auf den Wissenserwerb 5.1.1.4 Einfluss des Lernzielniveaus auf den Wissenserwerb 5.1.1.4.1 Gruppenunterschiede hinsichtlich des Wissenserwerbs für einfache Aufgaben 5.1.1.4.2 Gruppenunterschiede hinsichtlich des Wissenserwerbs für komplexe Aufgaben 5.1.1.5 Einfluss von personalen und weiteren Faktoren auf den Wissenserwerb einfacher bzw. komplexer Aufgaben 5.1.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Bewertung der Hypothesen hinsichtlich des Wissenserwerbs 5.1.2 Einfluss der Art des Feedbacks auf die Qualität der Maps 5.1.2.1 Gruppenunterschiede hinsichtlich der Map-Qualität 5.1.2.2 Einfluss des Vorwissens, der Sprachfähigkeit, der Einschätzung zum Umgang mit Concept Mapping und zum Umgang mit Fehlern auf die Qualität der Maps 5.1.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse und Bewertung der Hypothesen hinsichtlich der Qualität der Maps 5.1.3 Einfluss der Qualität der Maps auf den Wissenserwerb 5.1.3.1 Einfluss der Qualität des 1., 2. und 3. Maps auf den 1. bzw. 2. Nachtest 5.1.3.2 Einfluss von niedriger bzw. hoher Qualität des 2. Maps auf den Wissenserwerb 5.1.3.3 Einfluss von niedriger bzw. hoher Qualität des 3. Maps auf den Wissenserwerb 5.1.3.4 Einfluss der Qualität des 1., 2. und 3. Maps auf den Wissenserwerb einfacher und komplexer Aufgaben 5.1.3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Bewertung der Hypothesen zum Einfluss der Qualität der Maps auf den Wissenserwerb 5.2 Analysen zum Umgang mit dem Feedback sowie Analyse der Fehler in den Concept Maps 5.2.1 Analysen zum Umgang mit dem Feedback 5.2.2 Analysen der Fehler in den Concept Maps 5.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Umgang mit dem Feedback und der Fehleranalyse 5.3 Interpretation der Ergebnisse 6 Schlussbetrachtung 6.1 Zusammenfassung 6.2 Kritische Würdigung, Optimierungsvorschläge und Ausblick Literaturverzeichnis
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WWDP : Diskussionspapiere der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz

27 October 2014 (has links)
Diskussionspapiere der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, die seit Band 1/1996 gedruckt erscheinen. Hier Nachweis der zusätzlich online gestellten Bände seit Band 110/2013.
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Zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer: Erklärungen und Empfehlungen

Erler, Felix 18 February 2015 (has links)
Das Ziel des Diskussionspapiers ist es zu erklären, warum die erwartete Internationalisierung der ostdeutschen Automobilzulieferer in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße stattgefunden hat, wie das vielfach erwartet wurde. Die Forschungsfrage lautet: Welche Erklärungen können für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer angeführt werden? Um die Frage strukturiert zu bearbeiten, werden drei besondere Motive für die Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern beschrieben. Dabei wird nicht auf allgemein bekannte Beweggründe eingegangen, sondern auf die vorherrschenden Motive in der ostdeutschen Automobilzulieferlandschaft abgehoben. Diese Motive sind die Follow-the-customer-Strategie, die Marktabsicherung und damit die Verhinderung des Aufbaus von Wettbewerbern durch den Kunden sowie die Steigerung im Lieferantenranking für eine bessere Wahrnehmung beim Kunden. Nachfolgend wird eine statistische Auswertung der Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern durchgeführt. Nach der kurzen Vorstellung der Struktur der Befragten werden das Zukunftsfeld Internationalisierung sowie die Aktivitäten in BRIC-Staaten und ASEAN-Staaten gründlich ausgewertet. Anschließend werden vier Erklärungen für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer gegeben. Sieben Feststellungen werden detailliert herausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis belegt. Dabei stehen die ostdeutschen Automobilzulieferer im Zentrum der Betrachtung und werden hinsichtlich Mindestgröße, finanzieller Herausforderung, Übernahmedynamik, Projektanfragen mit Auslandsfertigung und kapazitativen Beschränkungen beschrieben. Aufbauend auf den gewonnen Erkenntnissen werden in den Schlussfolgerungen Feststellungen komprimiert vorgestellt und Empfehlungen zum Umgang mit den Ergebnissen für den ACOD und die Länderinitiativen sowie für relevante politische Entscheidungsträger herausgearbeitet. Abgerundet wird der Bericht mit einem Ausblick zu weiterführender Forschung in diesem Bereich und kritischen Anmerkungen.
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Wachstumseffekte von Naturkatastrophen

Müller, Olaf 16 October 2007 (has links)
Eine geschlossene ökonomische Theorie der Naturkatastrophen existiert bislang nicht. Arbeiten, die sich dieses Themas aus volkswirtschaftlicher Sicht annehmen und dabei vor allem die langfristig wirksam werdenden ökonomischen Prozesse betrachten, besitzen folglich Pioniercharakter. Denn die entsprechend erweiterte Fragestellung geht über die der Versicherung hinaus: Wie sind die Folgen für eine Wirtschaft bzw. ein Wirtschaftssystem einzuordnen? Je nach regionaler, sektoraler und zeitlicher Abgrenzung - letzteres im Sinne der Einwirkzeit nach Auftreten der Katastrophe - führt zu unterschiedlichen Sichtweisen des Schadens und damit auch der Möglichkeiten, derartige Schäden aufzufangen und eine Volkswirtschaft selbsttragend und nachhaltig zu stabilisieren. Zu den wichtigen Leistungen des Verfassers zählen die definitorische Aufbereitung, eine deskriptive Analyse von Naturkatastrophen und eine Reihe von Fallstudien, die die Schadensklassifikation vorbereiten, in einem zweiten Schritt die Herausarbeitung stilisierter Fakten für Naturkatastrophen auf theoretischer Grundlage, die dann in einem schätzbaren Wachstumsmodell münden. Wichtig ist hierbei insbesondere die Abbildung der je nach Schadensart und nach zivilisatorischen Stand sehr unterschiedlich wirkenden Vernetzung: Wird durch einen Wirbelsturm ein Finanzzentrum bedroht oder führt ein Vulkanausbruch zum Verlust der Ernährungsgrundlage? Die ökonomische Analyse der unterschiedlichen Pfade des Wiederaufbaus nach einer Katastrophe und das Herausarbeiten entsprechender Muster ist als besonderer Beitrag zu betrachten, weil sie einen neuen Blick auf die Katastrophenfolgenabschätzung bieten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, das tatsächliche Ausmaß der genannten Auswirkungen qualitativ und vor allem quantitativ zu erfassen. Von vorrangigem Interesse sind dabei zum einen die Folgen der Katastrophenauswirkungen für das wirtschaftliche Wachstum des betroffenen Landes, zum anderen die Einflußfaktoren für den Umfang dieser Katastrophenauswirkungen. Aufgrund des im weiteren Verlauf deutlich werdenden Mangels an einschlägiger empirischer Literatur wählt diese Arbeit einen umfassenden Ansatz zur Beantwortung der Problemstellung. Den Überlegungen liegt eine dreistufige Struktur zugrunde, wobei die erste Stufe innerhalb einer volkswirtschaftlichen Arbeit nicht zu lösen ist. Es handelt sich dabei um die Bestimmung der Eintrittswahrscheinlichkeit bzw. des Eintrittszeitpunktes einer Naturkatastrophe. Dieser ist die Basis für die zweite Stufe: das Ausmaß der Katastrophenfolgen. Sind diese bekannt, können in der dritten Stufe die Auswirkungen auf die Wirtschaft bestimmt werden.
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Risikoanalyse bei Steuerberatungsunternehmen: Konzeption eines Prognosemodells zur Unterstützung der Risikosteuerung bei Steuerberatungsunternehmen

Heger, Jens 24 January 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sämtliche Risiken, die das Erkenntnisobjekt „Steuerberatungsunternehmen“ in ihrem Bestand gefährden können, zu identifizieren und das Ausmaß der Gefährdung zu quantifizieren. Im Anschluss an diese Bewertung werden geeignete Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung und Überwälzung der herausgearbeiteten Risiken betrachtet. Sofern diese Untersuchung im Ergebnis einen zeitlebens von bestandsgefährdeten Risiken befreiten Zustand des Erkenntnisobjekts offenbaren würde, ergäbe sich kein weiterer Handlungsbedarf. Da sich das Umfeld jedes Wirtschaftssubjekts, so auch das von Steuerberatungsunternehmen, in einem dynamischen Prozess befindet, ist mit einem derartigen Ergebnis jedoch nicht zu rechnen. Relativ unbefriedigend ist das Ergebnis somit, wenn bestandsgefährdende Risiken verbleiben und jede das Unternehmen betreffende interne oder externe Veränderung eine neue manuelle Risikoidentifikation und -bewertung erfordern würde. Infolgedessen besteht das Primärziel in der Konzeption eines Modells, welches angepasst an die Risikosituation und die Unternehmensziele von Steuerberatungsunternehmen, die zukünftige Entwicklung prognostiziert.
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Ökologische Bewertung von Reinigungsprozessen in der Oberflächentechnik - Möglichkeiten zum Einsatz integrierter Umweltschutztechnologien

Huber, Veit 05 February 2004 (has links)
Die ökologische Bewertung von Prozessen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit ist der Prozess Reinigen, der in der Oberflächentechnik breite Anwendung findet. Mit einer Systematisierung und Wertung der Bedeutung der Hauptverfahren wird sich dann auf den Prozess des wässrigen Reinigens konzentriert, der den größten Anteil der Anwendungen ausmacht. Die Analyse des Technologiefeldes ergab ein breites Spektrum möglicher Verfahrensvariationen. Dies hat zur folge, dass fast jede einzelne Reinigungsanlage auf den jeweiligen Einsatzzweck mit Hilfe der möglichen Anwendungsparameter optimiert werden kann. Ziel dabei ist es, die Anlagen ökonomisch-ökologisch optimal zu betreiben. Dieses Ziel kann durch Investitionen in bereits angebotene Umweltschutztechnologien auch mit Kostenvorteilen erreicht werden. Die in der Arbeit vorgestellten und systematisierten integrierten Umweltschutztechnologien sind geeignet, die ebenfalls dargelegten ökologischen Schwachstellen des Prozesses auszugleichen. Mit dem Einsatz dieser Technologien steigt die Komplexität der Prozessführung, so dass sich daraus Forschungsbedarf zur automatisierten Überwachung und Regelung dieses Prozesses unter Einbeziehung neuer Sensorik ergibt. Weiterhin wird die Norm DIN ISO 14031 zur Umweltleistungsbewertung vorgestellt und ein Vorschlag für potentielle prozessorientierte Umweltziele sowie entsprechende Kennzahlen unterbreitet. Die kritische Betrachtung des Reinigungsprozesses aus ökologischer Sicht hat gezeigt, dass bereits ein hohes Aktivitätsniveau bei der Forschung zu diesem Prozess zu verzeichnen ist und somit dessen Bedeutung für Wirtschaft und Umwelt unterstreicht.
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Vergleichende Untersuchungen zur Wasseraufbereitung mit getauchten Membranen

Seidel, Tosca 08 February 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema vergleichende Untersuchungen zur Wasseraufbereitung mit getauchten Membranen. Es werden drei Verfahren zur Aufbereitung von Oberflächenwasser zu Trinkwasser unter technischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten verglichen. Das Verfahren der Ultrafiltration mit getauchten Membranen wurde dazu für drei Monate in einem kleintechnischen Pilotversuch an der Aare, Schweiz, getestet und hinsichtlich der Filtrationsleistung unter Variation typischer technischer Parameter bewertet. Für das konventionelle Verfahren mit Mehrschichtfiltration und die Ultrafiltration mit Rohrmodulen wurden die Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen ausgewertet. Die anschließende Planung der Großanlagen bildet die Grundlage für den Vergleich. Keines der betrachteten Verfahren kann sowohl im technischen, ökonomischen als auch ökologischen Vergleich eindeutig seine Vorteilhaftigkeit herausstellen. Während die Ultrafiltration mit getauchten Membranen technisch die besten Noten erhält, ist die Wirtschaftlichkeit des konventionellen Verfahrens mit Mehrschichtfiltration mit dem höchsten Kapitalwert am günstigsten bewertet. Im Ergebnis der ökologischen Betrachtung wird das Verfahren der Ultrafiltration mit getauchten Membranen als umweltfreundlichste Variante identifiziert.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen Kommunen

Günther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich

Sauer, Thomas 02 March 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema "Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich" und beinhaltet die Umsetzung der EG-Verordnung Nr. 761/2001 zum Aufbau eines Umweltmanagementsystems im Rahmen des Forschungsprojektes "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden" und unter Berücksichtigung der TU-spezifischen Rahmenbedingungen. Wesentliche Zielstellung der Arbeit ist die Konzeption eines "integrierten" Umweltmanagementsystems durch die Verknüpfung der Bereiche Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit sowie der Einbindung der im Rahmen der EMAS-Validierung entstehenden zusätzlichen umweltbezogenen Aufgaben in die vorhandenen Struktureinheiten der TU Dresden. Acht Hauptkapitel befassen sich dabei neben der Betrachtung von Zielen, Aufgaben und Anforderungen eines Umweltmanagementsystems in Theorie und Praxis (Ergebnisse anderer (Fach-) Hochschulen) mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung von einzelnen Komponenten des Umweltmanagementsystems der TU Dresden. Hierzu zählen bspw. die Aufbau- und Ablauforganisation, das Umweltinformationssystem sowie zyklische, in regelmäßigen Zeitabständen zu wiederholende bzw. zu aktualisierende Elemente. Den Abschluss der Arbeit bilden verallgemeinerungswürdige Erfahrungen für Bildungseinrichtungen im Aufbau eines Umweltmanagementsystems. Darüber hinaus entstanden durch die Mitarbeit innerhalb der Projektgruppe Öko-Audit praxisorientierte, TU-bezogene Ergebnisse. Hierzu gehören die Bewertung der Wesentlichkeit von Umweltaspekten, das Umwelthandbuch und Umweltkennzahlensystem der TU Dresden.

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