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The Hurdles Analysis : A method to identify and analyse hurdles for green procurement in municipalitiesGünther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 27 December 2003 (has links) (PDF)
Public procurement amounts to approximately 12% of the gross domestic product of industrialized countries. The greatest part of it is controlled by municipalities. Consequently, their procurement decisions have an enormous potential to initiate and support sustainable development. But measures that have been taken so far did not have a substantial impact on production processes and products yet. This was the starting point for heading toward one of the objectives of the European research project RELIEF (Environmental Relief Potential of Urban Action on Avoidance and Detoxification of Waste Streams through Green Public Procurement): to identify existing hurdles for green public procurement and to develop strategies for overcoming those hurdles. For this a decision-oriented view on public procurement was chosen, possible hurdles, revealed in practice, were identified with the help of a therefore developed questionnaire and their relevance for the cities participating in the RELIEF project was examined. Thus the concept of the hurdles analysis was developed. Subsequently the method was improved by expanding the questioning on other European municipalities than those taking part in the RELIEF project as well as using it within the German research project NaBesI where a case study was accomplished. Based on the experiences and outcomes of these first hurdles analyses a self-evaluation tool was developed. It shall enable municipalities to assess their hurdles for green procurement and deduce strategies on their own.
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The Hurdles Analysis : A method to identify and analyse hurdles for green procurement in municipalitiesGünther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 27 December 2003 (has links)
Public procurement amounts to approximately 12% of the gross domestic product of industrialized countries. The greatest part of it is controlled by municipalities. Consequently, their procurement decisions have an enormous potential to initiate and support sustainable development. But measures that have been taken so far did not have a substantial impact on production processes and products yet. This was the starting point for heading toward one of the objectives of the European research project RELIEF (Environmental Relief Potential of Urban Action on Avoidance and Detoxification of Waste Streams through Green Public Procurement): to identify existing hurdles for green public procurement and to develop strategies for overcoming those hurdles. For this a decision-oriented view on public procurement was chosen, possible hurdles, revealed in practice, were identified with the help of a therefore developed questionnaire and their relevance for the cities participating in the RELIEF project was examined. Thus the concept of the hurdles analysis was developed. Subsequently the method was improved by expanding the questioning on other European municipalities than those taking part in the RELIEF project as well as using it within the German research project NaBesI where a case study was accomplished. Based on the experiences and outcomes of these first hurdles analyses a self-evaluation tool was developed. It shall enable municipalities to assess their hurdles for green procurement and deduce strategies on their own.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen KommunenGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links) (PDF)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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Einbeziehung von Umweltaspekten in die öffentliche Vergabe von ReinigungsdienstleistungenGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 02 July 2005 (has links) (PDF)
In öffentlichen Gebäuden sind kontinuierliche Reinigungsarbeiten zur Einhaltung hygienischer Standards und zur Instandhaltung der Gebäude Voraussetzung. Aufgrund der zunehmenden Beauftragung von privaten Gebäudereinigungsfirmen (Fremdreinigung) steht nicht mehr die Beschaffung von Reinigungsmitteln im Vordergrund der Betrachtung für eine umweltfreundliche Beschaffung, sondern die Berücksichtigung von Umweltschutzerfordernissen in den Ausschreibungen und in der Vertragsgestaltung selbst. Werden allein die Reinigungsprodukte betrachtet, so ergeben sich Umweltwirkungen v. a. durch die in den Produkten verwendeten chemischen Inhaltsstoffe, z. B. flüchtige organische Verbindungen oder Lösungsmittel, die eine schädliche Wirkung auf Gesundheit und Umwelt, insbesondere im Umweltmedium Wasser haben, da auch nach der Abwasserreinigung noch chemische Rückstände im Wasser verbleiben. Mit der Betrachtung der gesamten Reinigungsdienstleistung zieht der Auftraggeber jedoch die gesamte Umweltleistung als Beschaffungskriterium heran. So ergibt sich eine Verminderung der Umweltbelastung z. B. in den Bereichen Abwasser, Klima, Energieverbrauch und Abfall. Um nun die Umweltfreundlichkeit der Vergabe von Reinigungsdienstleistungen im öffentlichen Bereich zu prüfen, wurde eine Analyse, in Form einer Befragung im Bereich der öffentlichen Auftraggeber durchgeführt. Im Folgenden wird zuerst auf die Planung der Analyse eingegangen. Im Anschluss daran werden dann die Ergebnisse der Befragung dargestellt.
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Nachhaltige Beschaffung der öffentlichen Hand: Stand Frühjahr 2017Welina, Jochen 13 June 2019 (has links)
Mit Wirkung zum 18. April 2016 ist das Vergaberecht in Deutschland neu geregelt worden. Anlass für die Neuregelung war die Umsetzung dreier EU-Richtlinien in nationales Recht. Die neuen Regelungen finden sich im Wesentlichen im geänderten Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der geänderten Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (VOB/A) sowie der neuen Vergabeverordnung (VgV), der neuen Sektorenverordnung (SektVO) und der neuen Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV).
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Einbeziehung von Umweltaspekten in die öffentliche Vergabe von Reinigungsdienstleistungen: Ergebnisse einer Befragung öffentlicher AuftraggeberGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 02 July 2005 (has links)
In öffentlichen Gebäuden sind kontinuierliche Reinigungsarbeiten zur Einhaltung hygienischer Standards und zur Instandhaltung der Gebäude Voraussetzung. Aufgrund der zunehmenden Beauftragung von privaten Gebäudereinigungsfirmen (Fremdreinigung) steht nicht mehr die Beschaffung von Reinigungsmitteln im Vordergrund der Betrachtung für eine umweltfreundliche Beschaffung, sondern die Berücksichtigung von Umweltschutzerfordernissen in den Ausschreibungen und in der Vertragsgestaltung selbst. Werden allein die Reinigungsprodukte betrachtet, so ergeben sich Umweltwirkungen v. a. durch die in den Produkten verwendeten chemischen Inhaltsstoffe, z. B. flüchtige organische Verbindungen oder Lösungsmittel, die eine schädliche Wirkung auf Gesundheit und Umwelt, insbesondere im Umweltmedium Wasser haben, da auch nach der Abwasserreinigung noch chemische Rückstände im Wasser verbleiben. Mit der Betrachtung der gesamten Reinigungsdienstleistung zieht der Auftraggeber jedoch die gesamte Umweltleistung als Beschaffungskriterium heran. So ergibt sich eine Verminderung der Umweltbelastung z. B. in den Bereichen Abwasser, Klima, Energieverbrauch und Abfall. Um nun die Umweltfreundlichkeit der Vergabe von Reinigungsdienstleistungen im öffentlichen Bereich zu prüfen, wurde eine Analyse, in Form einer Befragung im Bereich der öffentlichen Auftraggeber durchgeführt. Im Folgenden wird zuerst auf die Planung der Analyse eingegangen. Im Anschluss daran werden dann die Ergebnisse der Befragung dargestellt.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen KommunenGünther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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Essays in contract theory and industrial organizationAsseyer, Andreas 22 March 2016 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei unabhängigen Kapiteln in Vertragstheorie und Industrieökonomik. Die Kapitel 1 und 2 bearbeiten Fragestellungen der Vertragstheorie. In diesen Kapiteln studiere ich die Ausprägung der Informationsasymmetrien, die in vertraglichen Beziehungen entstehen, wenn die schlechter informierte Partei versucht ihren Informationsnachteil gegenüber dem Vertragspartner zu reduzieren. In Kapitel 1 analysiere ich die Möglichkeit, dass die schlechter informierte Vertragspartei eine dritte Partei – einen Berater oder Supervisor – konsultiert, der jedoch mit der besser informierten Partei kolludieren könnte. In Kapitel 2 analysiere ich den Fall, in dem die schlechter informierte Vertragspartei selbst Monitoring-Aktivitäten aufnehmen kann, um zusätzliche Information zu sammeln. In Kapitel 3 untersuche ich den Effekt von Informationsasymmetrien innerhalb von Unternehmen auf diskriminierende Preissetzungsstrategien in Zwischengutmärkten. Hierbei analysiere ich Preisdiskriminierung und die aus dieser resultierenden Wohlfahrtseffekte in einem Modell eines Zwischengutmarktes, auf dem ein monopolistischer Verkäufer ein Zwischengut an zwei Abnehmer verkauft, die aufgrund ihrer unterschiedlichen vertikalen Organisation unterschiedlich stark von Agenturkosten betroffen sind. / This dissertation consists of three independent chapters in the fields of contract theory and industrial organization. Chapters 1 and 2 are concerned with topics in contract theory. In these chapters, I study the form of information asymmetry that arises in contractual relationships where the less knowledgeable party can reduce its informational disadvantage vis-à-vis the contractual partner. In Chapter 1, I analyze the opportunity of the less knowledgeable party to consult a third party – an expert or supervisor – who can provide advice. In Chapter 2, the less knowledgeable party can itself engage in monitoring activities to gather additional information. In Chapter 3, I explore the effect of information asymmetry within firms on discriminatory pricing in intermediate good markets. In particular, I study price discrimination and the associated welfare effects in an intermediate good market where a monopolistic upstream firms sells an input to downstream firms that vary in their exposure to the problem of asymmetric information due to different degrees of vertical integration.
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