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Ökonomische Herausforderungen für Ärzte im Krankenhaus

Erler, Maxi 10 October 2014 (has links)
Das Dissertationsvorhaben greift zu Beginn einen Praxisfall im Krankenhaus auf und verdeutlicht exemplarisch, dass der Krankenhausarzt in einen Konflikt zwischen ökonomischen und ethischen Anforderungen gerät. Um die Frage beantworten zu können, wie die soziale Praxis der Krankenhausärzte gelingen kann, wird das Problem im ersten Schritt rekonstruiert. Nach der Diskussion verschiedener Lösungsansätze für das Problem im zweiten Schritt, werden im dritten Schritt Anregungen für die Praxis abgeleitet.
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Hybride Indexstrukturen

Kropf, Carsten 10 October 2014 (has links)
Im Folgenden wird ein Promotionsprojekt zur Implementierung und Optimierung von hybriden Indexstrukturen beschrieben. Die erhöhte Suchperformance wird bei hybriden Indexstrukturen durch einen höheren Aufwand an Vorberechnungen bei Einfügeoperationen erreicht. Dadurch ergibt sich, im Gegensatz zu Ansätzen, welche mehrere Indexstrukturen miteinander verbinden oder getrennte Suchanfragen ausführen eine Effizienz der Reorganisation hybrider Indexstrukturen, die prohibitiv für den Einsatz in den meisten Anwendungen ist. Diese sollen innerhalb des Promotionsprojekts optimiert werden, um eine Einsatzfähigkeit in realistischen Szenarien gewährleisten zu können.
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Design Patterns und CSCL-Scripts für hypervideo-basierte Lernumgebungen

Seidel, Niels 10 October 2014 (has links)
Gegenstand des Promotionsvorhabens ist die Anwendung der Mustertheorie als systemtheoretische Methode zur Beschreibung verbreiteter Lösungen für wiederkehrende Probleme bei der Gestaltung und Entwicklung videobasierter Lernumgebungen. Diese sogenannten Design Patterns beschreiben dabei abstrakte, generische Lösungen bezüglich des Wissensmanagements, der sozialen Interaktion und der Anreicherung von Inhalten in hypervideo-basierten Lernumgebungen. Um neben rezeptiven und selbstgesteuerten auch kollaborative Lernszenarien in solchen Lernumgebungen zu ermöglichen, werden Materialien, Aufgaben sowie Gruppenzusammensetzungen mit Hilfe von CSCL-Scripts strukturiert. Auf Grundlage der entwickelten Design Patterns und Scripts wurden ein Software-Framework sowie mehrere Lernumgebungen implementiert und in Feldstudien evaluiert.
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Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog

Seifert, Stefanie 10 October 2014 (has links)
Corporate Blogs sind für die externe Unternehmenskommunikation ein wichtiges, aber zu Teilen noch recht unerforschtes Medium. Der Forschungsstand weist in diesem Feld einen eher grundlagenbildenden Charakter auf. Die Frage wie der Managementprozess externer Unternehmenskommunikation von den Akteuren gestaltet wird und welche Strukturen sowie Regeln diesen Prozess begleiten, sind bisher unbeantwortet geblieben. Diese Forschungslücke soll mittels problemzentrierter Interviews mit den beteiligten Unternehmensakteuren und einer anschließenden Inhaltsanalyse geschlossen werden.
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Corporate Governance und couragiertes Handeln – Zur Bedeutung individueller Urteilskraft in Hinweisgebersystemen

Werner, Beate R. 10 October 2014 (has links)
Mit Hilfe von Gesetzesinitiativen wurden strenge Corporate-Governance-Anforderungen erhoben. Diese formale Governance lässt jedoch das Individuum als moralisch handelndes Subjekt völlig außer Acht. In dieser Arbeit stehen der Handelnde und der Handlungsprozess im Vordergrund. Die Bedeutung der individuellen Urteilskraft in Hinweisgebersystemen wird exemplarisch herausgearbeitet und Förderungspotential aufgezeigt.
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Köpfe für Chemnitz: Antrittsvorlesungen der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz

Fasbender, Christoph 04 November 2011 (has links)
Seit dem Frühjahr 2010 stellen sich die neu berufenen Kolleginnen und Kollegen der Philosophischen Fakultät mit Antrittsvorlesungen der universitären Öffentlichkeit vor. Diese Vorlesungen dienen unter anderem dazu, Studierende und Kollegen anschaulich über aktuelle Forschungsschwerpunkte der jeweiligen Professuren zu informieren. Zeitnah zur Vorlesung erscheinen die Vorträge als Einzelhefte in einer um einen bio-bibliographischen Anhang sowie die nötigsten Nachweise ergänzten und erweiterten Druckfassung. Die Reihe ‚Köpfe für Chemnitz‘ versteht sich damit zugleich als Archiv der neuesten fakultären Denkbewegungen. Die Drucklegung der Reihe erfolgt in der Regie des Dekanats.
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Wege zum Studienerfolg: Analysen, Maßnahmen und Perspektiven an der Technischen Universität Dresden 2016 – 2020

Schulze-Stocker, Franziska, Schäfer-Hock, Christian, Greulich, Henriette 10 December 2020 (has links)
Dieser Band dokumentiert die Konzepte, Maßnahmen und Ergebnisse von zwölf Projekten zur Steigerung des Studienerfolgs und zur Vermeidung von Studienabbrüchen an der Technischen Universität Dresden im Zeitraum von 2016 bis 2020. Ihre Spannweite reicht von digitalen, web- und datengestützten Ansätzen über beratungsorientierte, diagnostische und praxisbezogene Angebote bis hin zur Verbesserung der Sprach- und Schreibfertigkeiten, der Studierfähigkeit und der Wissensvermittlung. Im Mittelpunkt stehen immer die Studierenden mit ihren Ansprüchen, Bedarfen und Problemen. Das Buch richtet sich zum einen an in der Praxis Handelnde sowie Entscheidende im Bereich Studienerfolg in Studienberatungen, an Fakultäten, Hochschulen und in der Politik. Herausforderungen und Erfolge der Projekte werden im Einzelnen dargestellt und übergeordnete Erfolgsbedingungen herausgearbeitet, damit zukünftige Maßnahmen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen und bundesweit davon profitieren können. Neben den Projektbeschreibungen enthält der Band einen Überblick zum aktuellen Stand der Theorien des Studienerfolgs, ein aus verschiedenen Perspektiven aufgenommenes und detailliertes Bild der Studierenden der TU Dresden auf Grundlage quantitativ empirischer Analysen und am Ende einen Ausblick auf die Studienerfolgsstrategie der TU Dresden. Das Buch richtet sich zum anderen somit auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Hochschulund Bildungsforschung sowie der Erziehungswissenschaft und der Qualitätsforschung. Leserinnen und Leser erhalten die Gesamtbilanz einer universitätsweiten Kraftanstrengung. Die Bemühungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden stehen aber nicht am Ende. Das vorliegende Buch ist eine Basispublikation für entsprechende Anstrengungen und liefert dahingehende Anregungen.:Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Fünf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden-3 Andreas Sarcletti Studienerfolg und Studienabbruch-21 Robert Pelz, Franziska Schulze-Stocker, Stephanie Gaaw Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden-53 Christin Engel, Meinhardt Branig Vielfalt als Herausforderung für Studierende und Universitäten-83 Matthias Heinz, Helge Fischer, Robin Heitz, Marcus Breitenstein, Thomas Köhler Das Studienassistenzsystem gOPAL-119 Annegret Stark, Fritz Hoffmann Online-Vorbereitungskurse Mathematik und Physik-153 Marlen Dubrau, Jana Riedel, Corinna Lehmann Flexibles Studieren an der TU Dresden-167 Franziska Schulze-Stocker, Anne-Marie B. Gallrein, Cornelia Blum, Michael Rockstroh, Ariunaa Ishig PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden-189 Petra Kemter-Hofmann, Grit Schuster Übergänge gestalten – Erfolg sichern!-225 Julia Kuß, Anja Abdel-Haq, Anne Jacob, Theresia Zimmermann Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden-241 Constantino Grau Turuelo, Oscar Banos García, Cornelia Breitkopf thermoEint: E-Assessments for International Students in Mechanical Engineering-271 Alice Friedland, Kathleen Oehmichen Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«-305 Katharina Gabel-Stransky Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)-329 Christina Schulz, Christiane Einmahl Praxis statt grauer Theorie-343 Isabell Gall, Anja Schanze, Beatrice Schlegel Mentoring-Tutoring-Coaching-365 Nina Melching Das Schreibzentrum der TU Dresden-393 Henriette Greulich Teils heiter, teils wolkig-427 Christian Schäfer-Hock, Franziska Schulze-Stocker, Henriette Greulich Was bleibt nach fünf Jahren?-441
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Fünf Jahre Anstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs an der TU Dresden

Schäfer-Hock, Christian, Schulze-Stocker, Franziska, Greulich, Henriette 31 March 2021 (has links)
Zu Beginn der zweiten Dekade nach der Jahrtausendwende war die Ausgangslage unbefriedigend: Wie auch an vielen anderen Hochschulen und Universitäten in Sachsen und bundesweit (Heublein, 2014; Heublein et al., 2017) brachen nach dem Urteil der Hochschulpolitik zu viele Studierende an der Technischen Universität Dresden ihr Studium vorzeitig ab. Die Quote der Absolvierenden war zu gering. Die Zahl der Exmatrikulationen ohne Abschluss lag 2015 bei 5.399 und war seit 2010 um rund 55 Prozent gestiegen. Die Regelstudienzeit hielt im Durchschnitt nur ein knappes Viertel der Studierenden ein. Lediglich 60 Prozent der Studierenden gingen regelmäßig zu ihren Vorlesungen, mehr als die Hälfte hatten nach eigenen Angaben zu wenig Freizeit, nur fünf Prozent lasen immer ihre Pflichtlektüre. Die Zahl der Beratungsanfragen in der Studienberatung nahm von Jahr zu Jahr zu (TU Dresden, 2015a; Strahringer & Friedrich, 2015; Degen, Flämig, In der Au, Raese & Stiemer, 2011; Krempkow, König & Ellwardt, 2006; Klein & Stocké, 2016; SMWK, 2016a). [Aus der Einleitung]
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Studienerfolg und Studienabbruch: Ein Überblick über die Dimensionen des Studienerfolgs und die theoretischen Grundlagen

Sarcletti, Andreas 31 March 2021 (has links)
In den 1950er-Jahren studierte nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung. So gab es 1951 in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin insgesamt etwa 109.000 Studierende (Verband deutscher Studentenwerke, 1952). Im Wintersemester 2018/19 hingegen gab es (in Gesamtdeutschland) rund 2.864.000 Studierende, davon etwa 2.470.000 Studierende (86 Prozent) mit deutscher Staatsangehörigkeit (Statistisches Bundesamt, 2019). Nicht nur zwischen den 1950er-Jahren und dem Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Studierneigung in starkem Maße gestiegen, sondern auch in den letzten 15 Jahren erfolgte ein weiterer deutlicher Anstieg. Im Jahr 2005 nahmen in Deutschland etwas mehr als ein Drittel (36,1 Prozent) eines Altersjahrgangs ein Studium auf. Seit 2012 liegt der Anteil kontinuierlich bei etwas mehr als der Hälfte, 2017 beispielweise bei 51,8 Prozent (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2019), sodass inzwischen die Aufnahme eines Studiums der »Normalfall« des Bildungswegs junger Menschen ist. Zu beachten ist allerdings, dass – bedingt durch Studienabbrüche – bisher (noch) nicht die Mehrheit eines Altersjahrgangs einen Studienabschluss erreicht. Zwar hängt die Wahrscheinlichkeit junger Menschen, ein Studium aufzunehmen, stark von der sozialen Herkunft und dem Migrationsstatus ab, aber auch in Deutschland gibt es bezüglich dieser Merkmale eine gewisse Heterogenität. Kern des vorliegenden Beitrags ist die Frage nach den Theorien zum Studienerfolg und zum Studienabbruch (Abschnitt 3). Untersuchungen dazu sollten immer theoriebasiert erfolgen, weil nur so die Erklärungskraft der einzelnen Ansätze überprüft werden und ein systematischer Erkenntnisfortschritt erreicht werden kann. Nach Möglichkeit sollten es die erhobenen Daten in der konkreten Erforschung erlauben, mehr als einen theoretischen Ansatz empirisch zu testen, um auch Theorien gegeneinander testen zu können. Zum Abschluss des Beitrags werden (Abschnitt 4) die Erkenntnisse des Beitrags zusammengefasst. [Aus der Einleitung]
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Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden: Ergebnisse quantitativer Befragungen an der TU Dresden

Pelz, Robert, Schulze-Stocker, Franziska, Gaaw, Stephanie 31 March 2021 (has links)
Der vorliegende Artikel untersucht, welche Determinanten Studierende ausgewählter Studiengänge der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) dazu bewegen, das Verlassen ihres aktuellen Studiengangs in Betracht zu ziehen. Dafür wurde im Rahmen des PASST?!-Programms1 eine quantitative Befragung durchgeführt. Das PASST?!-Programm ist ein Projekt der TU Dresden zur Steigerung des Studienerfolgs, welches als Frühwarnsystem durchgeführt wird und präventiv angelegt ist. Das Besondere an diesem Programm ist die Verbindung des Frühwarnsystems mit einer passgenauen Beratung und einer wissenschaftlichen Begleitung. [Aus der Einleitung]

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