• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 674
  • 609
  • 290
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 1573
  • 1573
  • 885
  • 872
  • 872
  • 223
  • 181
  • 167
  • 120
  • 117
  • 115
  • 113
  • 113
  • 110
  • 107
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
491

Ist-Analyse des Geoinformationswesens im Freistaat Sachsen

Müller, Andre 28 August 2007 (has links)
Der Wandel der Industriegesellschaften von gestern hin zu Informationsgesellschaften ist allgemein bekannt. Die Anwendung moderner Kommunikationsmittel und neuer Technologien gehören bereits zum Alltag. Die Wichtigkeit von Geoinformationen als Wirtschaftsgut und Informationsressource ist in Politik und Gesellschaft ebenfalls angekommen. Das Geoinformationswesens stellt einen wachsenden Markt dar, der die Zukunft von Arbeit und Wohlstand zukünftig mit sichern kann. Der Aufbau der Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen befindet sich noch am Anfang. Trotzdem sind bereits viele Aktivitäten im IT-Bereich durch eGovernment Projekte erfolgreich umgesetzt worden. Auch eine Vielzahl an Bestrebungen auf kommunaler Ebene haben den Prozess weiter voran gebracht. Durch die Gründung der gdi.initiative.sachsen ist eine weitere positive Entwicklung beim Aufbau der Geodateninfrastruktur in Sachsen möglich. Dem Hauptziel des einfachen Zugangs zu Geodaten und einem transparenten Geoinformationswesen kommt man schrittweise näher. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Geoinformationswesen und die vorhandenen Aktivitäten in Sachsen. Eine so umfassende Betrachtung des gesamten Bereiches lag bisher noch nicht vor. Die in der Aufgabenstellung geforderte detaillierte Datenerhebung konnte aufgrund des begrenzten, zeitlichen Umfangs nicht durchgeführt werden. Für diese ausstehende umfangreiche Ist-Erhebung beschreibt die Arbeit anzuwendende Methoden und nutzbare Datenquellen. Die Erstellung eines Portals des Geoinformationswesens in Sachsen und die Einbindung vorhandener Komponenten als Grundlage für eine umfassende Analyse sollte dabei Ziel sein. Die Diplomarbeit stellt somit die Diskussionsgrundlage für die weiteren Aktivitäten dar. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf vergleichbare Erhebungen anderer Bundesländer gelegt. Aus den Ergebnissen lassen sich Ziele und Thesen für die Untersuchungen im Freistaat Sachsen ableiten. Da eine detaillierte Ist-Analyse eine enge Kommunikation aller Akteure erfordert, würde automatisch der Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Sachsen beflügelt. Darüber hinaus könnte die viel geforderte Transparenz des Geoinformationswesens und der Verwaltung Wirklichkeit werden. Die technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind weitestgehend geschaffen, sodass dem erfolgreichen Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Prinzip nichts entgegensteht.
492

Flächennutzungsmonitoring X: Flächenpolitik – Flächenmanagement – Indikatoren

Meinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin, Krüger, Tobias 01 April 2019 (has links)
Weltweit ist eine immer weiter zunehmende Inanspruchnahme von natürlichen Böden für Siedlungs- und Verkehrszwecke zu beobachten. Diese ist – insbesondere in Asien und Lateinamerika – auf Fluchtbewegungen vom Land in Megacities zurückzuführen. In Deutschland wie auch in Europa generell wird dagegen der ungeminderte Flächenverbrauch eher durch wachsende Wohnflächenansprüche, Industrie- und Gewerbegebiete sowie neue Infrastrukturflächen verursacht. Da der Schutz von natürlichen Böden auch ein Teil des Klimaschutzes ist, wird nach dem Klimaschutzplan der Bundesregierung angestrebt, bis 2050 das Netto-Null-Ziel im Flächenverbrauch zu erreichen. Natürlich steht die Siedlungsentwicklung mit der Bevölkerungsentwicklung im engen Zusammenhang. Darum wird in der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016 das Flächensparziel weiter verfolgt und dieses ergänzt um neue Ziele, nämlich den Freiraumverlust pro Einwohner und die Siedlungsdichte konstant zu halten. Das stellt eine riesige Herausforderung dar, denn die Siedlungsdichte hat sich in Deutschland in den letzten Jahren – abgesehen von der weniger Großstädte – verringert. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf darum vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Unbestritten dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente sein, um Zustand und Veränderung – und damit den Erfolg der Bemühungen – schnell, genügend genau und verlässlich zu beschreiben. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung für effiziente Steuerungs- und Entscheidungsprozesse im Sinne der obigen Zielstellung. Und hier nun kommen alte und neue Geoinformationen ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die genauer sowie aktuell und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielt auch die nutzergenerierte Erfassung von Daten eine immer wichtigere Rolle. Eine neue große Datenquelle ist das europäische Copernicus-Programm, welches Satellitenbilddaten kostenfrei anbietet, und auf deren Grundlage Landmonitoringdienste bereitgestellt werden. Dazu gehören einheitlich klassifizierte Bodenbedeckungs- und Flächennutzungsinformationen in mittlerer Auflösung und Zeitfolge. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereinigt Beiträge der 10. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 16. bis 17. Mai 2018 stattfand. Sie umspannen die Themen Flächenpolitik, Flächenmanagement, Indikatoren, Grundsteuerreform, Flächen- und gebäudestatistische Befunde, Monitoringmethoden und Grundlagendaten, Städtestatistik und Städtemonitoring sowie Prognosen und Szenarien der Siedlungsentwicklung.:Inhaltsverzeichnis Flächenpolitik Grundsteuerreform: Chance für eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung? Dirk Löhr ... 3 Instrumente für das Flächensparen – Rahmenbedingungen und Zielkonflikte Thomas Preuß ... 13 Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur Reiner Nagel ... 19 Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht Henry Wilke ... 27 Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik: Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals Mathias Jehling, Gotthard Meinel, Christin Michel ... 35 Flächenstatistik und Flächenbefunde Arealstatistik der Schweiz – Zeitreihe zur Dokumentation der Bodennutzung basierend auf Luftbildinterpretation von Stichprobenpunkten Anton Beyeler ... 47 Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator für „Land Degradation Neutrality“ Gertrude Penn-Bressel ... 57 Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands? Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors Gotthard Meinel, Tobias Krüger, Martin Schorcht, Babett Hübsch ... 67 Flächenmanagement Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung, Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand Eileen Salzmann ... 81 Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die Innenentwicklung? Theo Kötter ... 87 Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen Thomas Lennertz ... 93 Daseinsvorsorge, Stadtgrün, Innenentwicklung ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge Christoph Alfken, Nicole Iwer ... 103 Stadtgrün unter Nutzungsdruck – Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur Fabian Dosch ... 113 Innenentwicklung durch Visualisierung und Partizipation Christoph Diepes, Martina Dettweiler, Hans Joachim Linke, Lena Spatz ... 123 Gebäudebestandsanalysen Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module in Deutschland installiert werden? Hanna Poglitsch, André Hartmann, Steffen Schwarz, Robert Hecht, Johannes Eisenlohr, Claudio Ferrara, Martin Behnisch ... 133 Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte Michael Hörner ... 143 Monitoring Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform Annett Steinführer, Torsten Osigus, Patrick Küpper, Stefan Neumeier, Joachim Kreis ... 153 Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte Rosaria Trovato ... 161 Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam Annett Frick, Steffen Tervooren ... 171 Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten Thomas C. van Dijk ... 181 Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 187 Städtestatistik und Städtemonitoring Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring – Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen Maria Kröger, Rudolf Schulmeyer ... 197 Registermodernisierung und Zensus post-2021: Der Weg zu einem modernen amtlich-statistischen System in Deutschland Michael Haußmann ... 209 Vergleichende Stadtteilanalytik – Ansätze auf Basis des IÖR-Monitors Mathias Jehling, Tobias Krüger, Gotthard Meinel ... 217 Daten und Dienste Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung in den amtlichen Geobasisdaten Christian Lucas, Ramona Kurstedt ... 229 Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes Andreas Illert ... 239 Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEdu Axel Lorenzen-Zabel, Ralf Bill ... 249 Flächenbezogene Berechnung von Biomassepotenzialen Jasmin Kalcher, André Brosowski ... 257 Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen Flächennutzungsindikatoren Sujit Kumar Sikder, Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 261 Indikatoren Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft Ulrich Sukopp ... 273 Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) Jürgen König ... 283 Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung Ulrich Walz, Ulrich Schumacher, Tobias Krüger ... 293 Prognosen und Szenarien Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher ... 307 Wohnungsbaumonitoring Sachsen – Wie sehen die Perspektiven und Trends aus? Daniel Eichhorn, Ullrich Rosteck ... 315 Autorenverzeichnis ... 325
493

Zum Kalkstein- und Marmorbergbau bei Schwarzenberg

18 September 2019 (has links)
No description available.
494

Zum Kalkabbau im Heidelbachtal bei Wolkenstein

23 September 2019 (has links)
No description available.
495

Zum Abbau des Plattendolomits zwischen Crimmitschau und Meerane

23 September 2019 (has links)
No description available.
496

Das Bypassverfahren - Möglichkeiten zur vermehrten Mischwasserbehandlung und zur Verringerung der Nachklärbeckenbelastung

Günther, Norbert 26 September 2019 (has links)
Die Behandlung von Regenwassereinleitungen aus Misch- und Trennsyste-men in Gewässer stellt eine der entscheidenden Kriterien für die Erreichung der Zielstellung der guten Gewässerqualität nach der EU-Wasserrahmen-richtlinie dar. Für die Begrenzung und Behandlung von Mischwassereinleitungen stehen eine Vielzahl von Richtlinien und Gesetzen sowie Arbeits- und Merkblätter der DWA zur Verfügung. Diese sind emissions- und immissionsbasiert, fokussieren aber hauptsächlich auf Möglichkeiten der Behandlung im Kanalnetz. Mit dem DWA-Themenband 'Technische Maßnahmen zur Behandlung von erhöhten Mischwasserabflüssen in der Kläranlage' werden hinsichtlich einer integrierten Betrachtung erstmalig Maßnahmen in der Kläranlage zusammenfassend erläu-tert. Ein Verfahren zur Mischwasserbehandlung in der Kläranlage stellt dabei das Bypassverfahren dar. Mit diesem ist eine Mehrbehandlung von Mischwasser unter Ausnutzung der vorhandenen Reserven der Kläranlagen zur Verringe-rung der Gewässerbelastung bzw. zur Substitution von Speichervolumen im Kanalnetz möglich. Weiterhin kann mit dem Verfahren eine Stabilisierung der Funktionstüchtigkeit des Nachklärbeckens bei bevorstehendem Schlammab-trieb ermöglicht werden. Im Rahmen der Arbeit werden detailliert die Grundlagen und die durchgeführten Versuche im labor-, halb- und großtechnischen Maßstab sowie die erreichten Ergebnisse dargestellt. Mit Hilfe der dynamischen Simulation werden die statt-findenden Prozesse beschrieben, die Eliminationsgrade ermittelt und allge-meingültig aufbereitet. Es ergeben sich Eliminationsgrade des zusätzlich be-handelten Mischwassers von ca. 60 % für CSB und ca. 50 % für TKN sowie ein funktionaler Zusammenhang über das Rückführungsverhältnis. Ausgehend von der hydraulischen Reserve der Nachklärbecken wird eine Be-messungsrichtlinie für die Volumenstrombemessung des Bypass erarbeitet und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Nachklärbecken beschrieben. Bei Einhaltung der derzeit geltenden Bemessungsparameter für Nachklärbe-cken ist durch das Bypassverfahren mit einer deutlichen Entlastungsfrachtredu-zierung zu rechnen und dabei werden die Überwachungswerte der Anlage ein-gehalten. Die Reduzierung der Entlastungsfracht kann über die Bewertung der Gesamtemission mit Beckenvolumina im Kanalnetz verglichen werden und da-mit eine Substitution von Speichervolumen generieren.
497

Palaeoenvironmental reconstruction on the basis of Quaternary palaeo dune sequences on Fuerteventura

Roettig, Christopher-Bastian 30 October 2019 (has links)
The volcanic origin of the Canarian Archipelago widely determines the landscape of these islands. Partially in coastal near areas the volcanic rocks are covered by dune fields. The eastern Canary Islands show the largest areas of sand deposits. On northern Fuerteventura sandpits and deep incised gully systems allow broader insight into generations of these archives. The dune material originates from the shallow shelf. Hence, the mineral composition is dominated by calcite and aragonite. The outcrops show the layering of several generations of biogenic carbonate sands which are separated by palaeosurfaces. These surfaces suggest soil-forming processes by their (often) reddish colour. Generally, the occurrence of several palaeosurfaces promises a high potential of those Quaternary dune archives on northern Fuerteventura. Former studies focussed on just few quarries being situated in close distances. Differing formation concepts and contradicting chronologies (Middle to Late Pleistocene versus Late Pleistocene) suggest the need for further investigation of landward palaeo dune sections, resulting in a DFG funded project with regard to palaeo dune sequences within the catchments of two Barrancos on northern Fuerteventura. Firstly, the project called for defining representative sections of the two catchments for the purpose of working out a correlation and deducing a standard profile, both should be based on stratigraphic findings. IRSL dating shall contribute to finally establishing a chrono-stratigraphy. Besides the carbonate sands, the dune archives are influenced by the imprint of volcanic material (tephra, lapilli, and basaltic rock) and Saharan dust. Generally, the archives’ composition and appearance raise several further questions: Are periods of surface formation dependent on reduced sand supply or on changes in climatic conditions? Which soil forming processes contribute to the characteristics of palaeosurface layers? How about the influence of Saharan dust? As dating of lava flows on northern Fuerteventura revealed Middle to Late Pleistocene ages, a further question refers to the relationship of dune formation and volcanic activity. Mainly deduced from findings in the field but also by use of grain size distribution, elemental composition, content of CaCO3, determination of Fed, measurements of rock magnetic parameters, analyses of gastropod associations, micromorphological analyses, determination of quartz content via Morphologi G3-ID measurements, XRD analyses, and IRSL dating, this thesis provides a chronostratigraphy of palaeo dune archives of northern Fuerteventura deduced from a correlation of sections close to the western coast and sections close to the eastern coast. The derived standard profile shows 15 units divided into 5 main sequences. These 5 sequences mainly differ in sand supply and accumulation, in changing humidity, and in imprint of volcanic activity. The chrono-stratigraphy dates back to about 450 ka. Generally, the archives are very site-specific, because features of a stratigraphic layer often change within close distances, depending on connectivity to erosion pathways and distance to sand sources. Micromorphological analyses indicate soil forming processes which are restricted to de- and recalcification and recrystallisation of iron and manganese. Ultimately, the palaeosurfaces are primarily dominated by the characteristics of Saharan dust (silt dominated, yellow to red in colour, containing hematite and goethite). The archives indicate a cyclicity of predominant processes, starting with I) sand accumulation, followed by II) dust accumulation and weak soil formation, leading to III) water-induced relocation. On the basis of this cyclicity a conceptual approach of the archives’ relationship to changes in sea level could be drawn. We assume highest sand supply during starting regression after sea level maxima. With dropping sea level, the distance between the studied sites and the sand source area (which are the gradually exposed shallow shelf areas) increases, leading to reduced sand accumulation. Starting transgression at the end of glacials suggests the lowest potential of sand accumulation. Furthermore, the concept is based on the assumption that with lower sea levels, more precipitation can reach the Canary Islands. Deduced from periods of lowest potential of sand accumulation in combination with periods of increased precipitation, best conditions for predominant dust accumulation and in-situ processes should be given at terminations. Generally, prevalence of palaeosurface formation is related to transgression periods. These periods are in good agreement with increased dust supply, which, in turn, seem to be affected by precession minima (according to Moreno et al., 2001). The predominance of dust accumulation and in-situ processes causes the fining of sediments, leading to reduced morphological resistance and, finally, water-induced relocation. Ultimately, site-specific sand availability seems to determine whether surfaces are exposed for longer durations, whereas the availability of precipitation (and dust) suggests determining the intensity of surface formation. The studied sections indicate a strong relationship to local volcanic activity because lava flows are able to cut off sand pathways and cover former sand source areas. In combination with dated lava flows the findings point to three different periods of volcanic activity which ceased the sand supply gradually. A first period around 180-170 ka, a next period around 135 ka, and a third period after 100 ka but latest around 50 ka which, finally, completely stopped the sand supply. Regarding the northern part of Fuerteventura, the latest period has so far not been described.
498

Fog and fog deposition: A novel approach to estimate the occurrence of fog and the amount of fog deposition: a case study for Germany

Körner, Philipp 07 December 2021 (has links)
This thesis is written as a cumulative dissertation. It presents methods and results which contribute to an improved understanding of the spatio-temporal variability of fog and fog deposition. The questions to be answered are: When is there how much fog, and where and how much fog is deposited on the vegetation as fog precipitation? Freely available data sets serve as a database. The meteorological input data are obtained from the Climate Data Center (CDC) of the German Meteorological Service (DWD). Station data for temperature, relative humidity and wind speed in hourly resolution are used. In addition, visibility data are used for validation purposes. Furthermore, Global Forest Heights (GFH) data from the National Aeronautics and Space Administration (NASA) are used as vegetation height data. The data from NASA’s Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) is used as a digital elevation model. The first publication deals with gap filling and data compression for further calculations. This is necessary since the station density for hourly data is relatively low, especially before the 2000s. In addition, there are more frequent gaps in hourly data than in, for instance, daily data, which can thus be filled. It is shown that gradient boosting (gb) enables high quality gap filling in a short computing time. The second publication deals with the determination of the fog, especially with the liquid water content (lwc). Here the focus is on the correction of measurement errors of the relative humidity as well as methods of spatial interpolation are dealt with. The resulting lwc data for Germany with a temporal resolution of one hour and a spatial resolution of one kilometre, are validated against measured lwc data as well as visibility data of the DWD. The last publication uses the data and methods of the two previous publications. The vegetation and wind speed data are also used to determine fog precipitation from the lwc data. This is validated using data from other publications and water balance calculations. In addition to the measured precipitation, the fog precipitation data are used as an input variable for the modelling. This is also one of the possible applications: To determine precipitation from fog, which is not recorded by standard measuring methods, and thus to make water balance modelling more realistic.:1 MOTIVATION 6 2 PROBLEM DEFINITION AND TARGET SETTING 6 3 STRUCTURE 7 4 MODEL LIMITS 9 5 PUBLICATIONS 9 6 OUTLOOK 29
499

Prozessorientierte Planung, Durchführung und Auswertung von Laborversuchen zur Quell- und Transporttermermittlung

Dost, Philipp 27 October 2020 (has links)
Für die Parametrisierung von Stoff- und Wärmetransportmodellen, welche z. B. im Rahmen der Gefährdungsabschätzung im Altlastenbereich Anwendung finden, werden in der Modellierungspraxis zum gegenwärtigen Zeitpunkt zwei Ansätze verfolgt. Ersterer besteht darin, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen über theoretische Zusammenhänge ermittelbar sind. Der zweite Ansatz besteht darin, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen aus Ergebnissen von objektspezifisch und naturnah durchgeführten Laborversuchen bestimmbar sind. Unter der Annahme, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen über theoretische Zusammenhänge ermittelbar sind (Ansatz 1), besteht ein deutlich geringerer Zeitbedarf, da keine objektspezifischen Untersuchungen erforderlich sind. Nachteilig sind die daraus resultierenden, sehr komplexen Parametermodelle mit einer hohen Anzahl an Kennwerten und Parametern, welche verfügbar sein müssen, jedoch teilweise nicht ermittelbar sind. Erzielte Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Abweichungen von der Realität und sind kaum bzw. nur schwer verifizierbar. Beispielsweise ergibt die Ermittlung des Kd-Wertes aus Literaturwerten, der für die Quantifizierung der Sorption/Desorption benötigt wird, eine deutliche Überschätzung der Sorption/Desorption im Vergleich zu objektspezifisch ermittelten Werten. Im Gegensatz dazu steht der Ansatz, dass alle Parameter und deren komplexe Wirkungen aus Ergebnissen von objektspezifisch und naturnah durchgeführten Laborversuchen ermittelbar sind (Ansatz 2). Ein Vorteil ist hierbei, dass die objektspezifisch zu beachtenden komplexen Wirkungen in den ermittelten Parametern bereits enthalten sind. Sehr einfache und damit nachvollziehbare Parametermodelle führen zu einer mehrfach nachgewiesenen, sehr guten Übertragbarkeit in den Feldbereich. Nachteilig ist der teilweise sehr große Zeitbedarf für die Durchführung laborativer Untersuchungen (bis zu 6 Monate für die Ermittlung von mikrobiellen Abbauraten). Daraus resultiert der Anspruch, dass jeder Laborversuch vollständig auswertbar ist und keine Wiederholungen durchgeführt werden müssen. Durch das im Jahr 2018 fertiggestellte AiF-Projekt „Entwicklung eines verfahrenstechnischen Laborsystems für die automatisierte Ermittlung von Migrationsparametern für den Boden- und Grundwasserbereich“ (Projektleitung Dost, P.) können Kennwerte (für die quantitative Charakterisierung von Bodeneigenschaften und damit für die Vergleichbarkeit von Böden) und Parameter (für die Quantifizierung von Prozessen) im Bereich Quell- und Transportterm¬ erstmals automatisiert und unter Berücksichtigung einer definierten Versuchsplanung, einer Versuchsdurchführung bzw. -steuerung sowie einer Versuchsauswertung einschließlich Plausibilitätsprüfung ermittelt werden. Dadurch wurde das Problem der aus der teilweise langen Versuchszeit resultierenden Notwendigkeit der Vermeidung einer Wiederholung von Laborversuchen gelöst. Die Versuchsplanung von Laborversuchen nimmt dabei eine übergeordnete Rolle ein, um die Anzahl sowie die zeitliche Verteilung der Stützstellen (Probennahmezeitpunkte) festlegen zu können. Dies erfordert jedoch die Bereitstellung und Visualisierung der entsprechenden boden- und stoffspezifischen Funktionsverläufe auf der Grundlage bereits ermittelter Quell- und Transporttermparameter. Gleiches gilt für die Kennwerte, welche als Erwartungswerte für die Versuchsplanung herangezogen werden müssen und später im Sinne einer Plausibilitätsprüfung der im Laborversuch ermittelten Kennwerte und Parameter dienen. Um dieses Problem lösen zu können, erfolgte im Rahmen der Dissertation, jedoch außerhalb des AiF-Projektes, die Entwicklung einer Datenbank (LabD), welche alle bisher von der BGD ECOSAX GmbH ermittelten Quell- und Transporttermparameter einschließlich Kennwerte enthält. Dadurch konnte gleichzeitig die Grundlage für die im Rahmen der Versuchsplanung erforderliche Auswahl des Laborversuchsverfahrens gelöst werden. Die in der Datenbank enthaltenen Quell- und Transporttermparameter sowie bodentypischen Kennwerte können für eine erste objektspezifische Gefährdungsabschätzung direkt verwendet werden. Der Objektbezug wird dabei durch die nachgewiesenen Korrelationsbeziehungen zwischen standortspezifischen Kennwerten und den in der Datenbank in Abhängigkeit der Kennwerte enthaltenen Parametern hergestellt. Mithilfe der Kenntnis existierender Korrelationsbeziehungen und Abhängigkeiten bodenphysikalischer sowie stoffabhängiger Kennwerte und Parameter ist es gelungen, die beschriebene Bereitstellung und Visualisierung zu realisieren. Durch die Ermittlung von Korrelationskoeffizienten einschließlich ihrer Signifikanz wird verdeutlicht, wie intensiv einzelne Parameter und Kennwerte zusammenhängen und diese sich auf durchzuführende Laborversuche auswirken können. Die existierende Heterogenität der Boden- und Grundwasserzone stellt weiterhin einen hohen Anspruch an die Durchführung von Laborversuchen und ihrer Interpretation dar. Der Ungleichförmigkeitsgrad resultiert stets aus einer integralen Mischprobe und kann die Heterogenität nur unzureichend abbilden. Er liefert lediglich einen Hinweis auf heterogene Verhältnisse der jeweiligen Bodenprobe. Das Verhalten zwischen effektiver und hydraulisch gering wirksamer Porosität kann genau wie die Größe der Abweichung zwischen dem richtungsabhängigen kf-Wert nach DARCY und dem strömungsunabhängigen kf-Wert nach BEYER ein Maß für die Beschreibung der Heterogenität des Bodens darstellen. Die alleinige Verwendung von Literaturwerten im Rahmen einer Gefährdungsabschätzung, einer Sickerwasserprognose oder einer Modellierung kann zu signifikanten Abweichungen im Vergleich zur Realität führen, gerade aufgrund der großen Varianz existierender Literaturwerte und teilweise nicht bekannter Randbedingungen. Für Sanierungsmaßnahmen und den damit verbundenen Kosten ist eine Überschätzung der Gefährdung genauso problematisch wie deren Unterschätzung. Aus einer Unterschätzung der Gefährdung könnte die Entscheidung folgen, dass eine Grundwassersanierung nicht erforderlich ist. Später würden jedoch Kontaminationskonzentrationen festgestellt werden, die Sanierungsmaßnahmen erfordern. Ein weiteres, wesentliches Ergebnis der Dissertation ist der Nachweis der direkten Übertragbarkeit der mittels des entwickelten Labormanagementsystems (LMS) bestimmten Migrationsparameter in den Feldbereich. Damit wurde ein grundsätzlicher Beitrag für eine fachliche und wirtschaftliche Begründung der Durchführung objektspezifischer Laborversuche zur Quell- und Transporttermparameterermittlung geleistet. Da die Probleme der Unter- wie der Überschätzung der Grundwassergefährdung bei der Genehmigung von Sanierungsmaßnahmen zunehmend von den genehmigenden Behörden und Auftraggebern festgestellt werden, wird auch zukünftig der Bedarf an Laborversuchen zur repräsentativen Ermittlung von Migrationsparametern steigen.:THESEN 1. EINLEITUNG 2. KENNTNISSTANDSANALYSE 2.1. VERGLEICH ZWISCHEN LITERATUR- UND LABORERGEBNISSEN 2.1.1. Zielstellung der Beispiele 2.1.2. Beispiel 1: Sickerwasserprognose 2.1.3. Beispiel 2: Fahnenprognose 2.2. KENNWERTE UND PARAMETER 2.2.1. Begriffsverwendung 2.2.2. Definition von Kennwerten und Parametern 2.2.3. Einteilung von Kennwerten und Parametern 2.3. DEFINITION QUELL- UND TRANSPORTTERM 2.4. HETEROGENITÄT IM BODEN- UND GRUNDWASSERBEREICH 2.5. PROZESSANALYSE UND MODELLVORSTELLUNG 2.5.1. Prozessvorstellung 2.5.2. Einporensystem 2.5.3. Doppelporensystem 2.5.4. Stofftransport im Doppelporensystem 2.6. KORRELATIONSBEZIEHUNGEN UND ABHÄNGIGKEITEN 2.6.1. Definition und Abgrenzung des Begriffs der Korrelation 2.6.2. Korrelationsbeziehungen zwischen Kennwerten 2.6.3. Korrelationsbeziehungen zwischen Kennwerten und Parametern 2.6.4. Weitere Korrelationsbeziehungen und Abhängigkeiten zwischen Kennwerten und Parametern 2.7. ERMITTLUNG VON MIGRATIONSPARAMETERN 2.7.1. Forderung an die Parameterermittlung 2.7.2. Parameterermittlung im Feldbereich 2.7.3. Parameterermittlung im Laborbereich 2.8. ÜBERBLICK EXISTIERENDER LABORVERSUCHSVERFAHREN 2.8.1. Zielstellung Auswahl Laborversuchsverfahren 2.8.2. Batch- und Säulenversuche 2.8.3. Vor- und Hauptversuche 2.9. MAßSTABSFAKTOREN UND ÜBERTRAGBARKEIT 2.10. VERSUCHSPLANUNG LABORATIVER UNTERSUCHUNGEN 2.10.1. Anwendungsbereich existierender Datenbanken 2.10.2. Anwendungsbereich existierender Normen 2.10.3. Stützstellenplanung laborativer Untersuchungen 2.11. AUTOMATISIERTE ERMITTLUNG VON MIGRATIONSPARAMETERN IM LABOR 3. DEFIZITANALYSE 4. ZIELSTELLUNG 5. ENTWICKLUNG DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.1. AUFBAU DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.2. START DES LABORMANAGEMENTSYSTEMS (LMS) 5.3. ENTWICKLUNG DER SYSTEMKOMPONENTEN 5.3.1. Versuchsplanung 5.3.2. Versuchsdurchführung (Versuchssteuerung) 5.3.3. Versuchsauswertung 5.4. VEREINFACHTE GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (GFA) 5.5. VISUALISIERUNG VON FUNKTIONEN 5.5.1. Visualisierungskonzept in Planung, Durchführung und Auswertung 5.5.2. Optimierung von Funktionen – Methode der kleinsten Quadrate 6. AUFBAU DATENBANK MIGRATIONSPARAMETER (LABD) 6.1. DATENAUSWAHL 6.1.1. Bearbeitungsgrundlagen 6.1.2. Datenzusammenstellung 6.2. TEST AUF NORMALVERTEILUNG 6.2.1. Anderson-Darling-Test 6.2.2. Ergebnisse Test auf Normalverteilung 6.3. TEST AUF AUSREIßER 6.3.1. Dean-Dixon-Test 6.3.2. Ergebnisse Test auf Ausreißer 6.4. HYDRAULISCH WIRKSAME POROSITÄT IN LITERATUR UND PRAXIS 7. KORRELATIONSBEZIEHUNGEN 7.1. TEST AUF KORRELATION 7.1.1. Rangkorrelationskoeffizient 7.1.2. Signifikanztest der Korrelationsbeziehung 7.2. ERGEBNISSE DER KORRELATIONS- UND SIGNIFIKANZANALYSE 7.2.1. Zusammenstellung der Korrelationskoeffizienten 7.2.2. kf-Wert nach BEYER und DARCY 7.2.3. Porositätsanteile, longitudinale Dispersivität und Massentransfer 7.2.4. Ungleichförmigkeitsgrad 7.2.5. Feldkapazitäten und van GENUCHTEN-Parameter 7.2.6. Bedeutung der Korrelationsbeziehungen in Theorie und Praxis 8. QUELL- UND TRANSPORTTERMBESTIMMUNG UNTER VERWENDUNG VON LABORMANAGEMENTSYSTEM (LMS) UND DATENBANK (LABD) 8.1. VERWENDETE GRUNDLAGEN 8.2. LCKW-SCHADENSFALL 8.3. PSM-SCHADENSFALL 8.4. PROJEKTEINGABE UND MANAGEMENT IM LMS 8.5. LABORVERSUCHE QUELLTERMBESTIMMUNG – ELUTION 8.5.1. IBSV zur Ermittlung der Elutionsraten 8.5.2. Versuchsplanung Elution 8.5.3. Versuchsdurchführung Elution 8.5.4. Versuchsauswertung Elution 8.6. LABORVERSUCHE QUELLTERMBESTIMMUNG – DIFFUSION 8.6.1. IBSV zur Ermittlung diffusionslimitierter Stoffaustragsraten 8.6.2. Versuchsplanung, -durchführung und -auswertung Diffusion 8.7. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – MIKROBIELLER ABBAU 8.7.1. IBSV zur Ermittlung der mikrobiellen Abbauraten 8.7.2. Versuchsplanung mikrobieller Abbau 8.7.3. Versuchsdurchführung mikrobieller Abbau 8.7.4. Versuchsauswertung mikrobieller Abbau 8.7.5. Einsatz des LMS für die Ermittlung mikrobieller Abbauraten ohne Erwartungswerte der LabD 8.8. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – SORPTION 8.8.1. Versuchskonzeption ohne Erwartungswerte 8.8.2. Batchversuche zur Ermittlung der Sorptionskoeffizienten 8.8.3. Versuchsplanung Sorption (Vorversuche) 8.8.4. Versuchsdurchführung Sorption 8.8.5. Versuchsauswertung Sorption 8.9. LABORVERSUCHE TRANSPORTTERMBESTIMMUNG – RETARDATION 8.9.1. Klassischer SV zur Ermittlung der Retardationskoeffizienten 8.9.2. Versuchsplanung Retardation 8.9.3. Versuchsdurchführung Retardation 8.9.4. Versuchsauswertung Retardation 9. VEREINFACHTE GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG (GFA) 9.1. DURCHFÜHRUNG SICKERWASSERPROGNOSE 9.1.1. Anwendung von ALTEX-1D 9.1.2. Monitoring Quellterm 9.1.3. Prognose einer vollständigen Flächenversiegelung 9.2. DURCHFÜHRUNG FAHNENPROGNOSE 9.2.1. Voraussetzungen 9.2.2. Fahnenprognose LCKW-Schadensfall 9.2.3. Fahnenprognose PSM-Schadensfall 9.2.4. Qualitätssicherung und Übertragbarkeit der Ergebnisse 10. VERHÄLTNIS ZWISCHEN EFFEKTIVER UND HYDRAULISCH GERING WIRKSAMER POROSITÄT – EINE KENNGRÖßE DER HETEROGENITÄT? 10.1. PROBLEMSTELLUNG 10.2. TRACERVERSUCHE ZUR CHARAKTERISIERUNG DER HETEROGENITÄT 10.2.1. Versuchsdurchführung 10.2.2. Tracerversuche mit heterogener Materialverteilung im Linerkern 10.2.3. Tracerversuche mit homogener Materialverteilung im Linerkern 10.3. QUALITÄTSSICHERUNG – RANDBEDINGUNG SUFFOSION 10.4. VERGLEICH UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 11. ZUSAMMENFASSUNG 12. AUSBLICK QUELLENVERZEICHNIS ANLAGEN Anlage 01 – Vorteile und Nachteile der Vor- und Hauptversuche Anlage 02 – Verwendete Keywords der durchgeführten Literaturrecherche Anlage 03 – Ergebnisse Test auf Normalverteilung Anlage 04 – Ergebnisse Test auf Ausreißer Anlage 05 – Ergebnisse Rangkorrelationskoeffizienten und Signifikanz Anlage 06 – Aufbau intermittierend betriebener Säulenversuch (IBSV) Anlage 07 – Ermittlung der Wasserdurchlässigkeit (kf-Wert nach DARCY) Anlage 08 – Ermittlung der effektiven Porosität Anlage 09 – Durchführung Elution (IBSV) Anlage 10 – Ermittlung der Elutionsraten 0. und 1. Ordnung Anlage 11 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Elution Anlage 12 – Durchführung Diffusion (IBSV) Anlage 13 – Ermittlung der diffusionslimitierten Stoffaustragsrate Anlage 14 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Diffusion Anlage 15 – Durchführung mikrobieller Abbau (IBSV) Anlage 16 – Ermittlung der mikrobiellen Abbaurate 1. Ordnung Anlage 17 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Abbau Anlage 18 – Ermittlung der Sorptionskoeffizienten Anlage 19 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Sorption Anlage 20 – Steckbrief, Analysen, Bilder und Diagramme Retardation Anlage 21 – Sickerwasserprognose ALTEX-1D Anlage 22 – Fahnenprognose Anlage 23 – Effektive Porosität und Heterogenität Anlage 24 – Geometrische Suffosion Anlage 25 – Hydraulische Suffosion ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
500

Hydrogeochemical and radiometric investigation of the uranium tailings Schneckenstein

Naamoun, Taoufik 03 December 2009 (has links)
The main goal of this thesis is the evaluation of the environmental contamination risk from the tailings materials. In order to achieve this task, hydrogeological, mineralogical, geochemical, hydrochemical, and isotope studies were conducted at the uranium tailings Schneckenstein. Four cores were taken at the tailing sites by drilling to different depths. Two borings were located in each tailing respectively. Samples were collected at an interval of 1 m. From the study, the cover layers has a coefficient of permeability of approximately 10-5 m/s, whereas for the tailings material, it ranges between 10-8 and 10-7 m/s except the last two intervals of the fourth borehole. The dry density is very low, whereas the grain density exceed 2.7 g/cm³ in almost all the materials. The total porosity is very high exceeding 30 % in almost all tailings. In addition, the infiltration rate in the tailings is low with a mean value approximately 8.8 cm/a. Muscovite and quartz dominate the mineralogy of the tailing sediments. For the analysed elements, the non residual fraction is in association with the iron and manganese oxides. Hence, the decrease of the oxygen contents in the environment will increase their solubility. Assuming an equilibrium between most of the radionuclides in the uranium chain before the ore processing and assuming that radium has not left the system e.g. as solute in water, not more than about 70 % of the total uranium content was removed during the ore processing. Also, the presence of organic matter and sulphur in the tailings material are the major factors controlling the solubility of elements in the areas. The hydrochemical model PHREEQC shows high solubility of most of elements. It also shows the change in chemical conditions between the heap materials and the tailing sediments which is characterised by a decrease of the Eh values with depth. This indicates the change of the medium to post aerobic or anaerobic conditions.

Page generated in 0.0481 seconds