• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1137
  • 510
  • 297
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 1905
  • 1905
  • 1210
  • 1206
  • 1206
  • 604
  • 535
  • 438
  • 318
  • 318
  • 234
  • 229
  • 190
  • 141
  • 138
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Nutzung von kontaminierten Böden : Biomasseanbau und -verwertung als Energieträger/Humusstoff von Flächen mit unterschiedlichem Schwermetallbelastungsgrad und Grünlandgebieten

Kiesewalter, Sophia, Röhricht, Christian 22 December 2008 (has links)
Seit den 80er-Jahren ist die Schwermetallproblematik im Raum Freiberg insbesondere in Halsbrücke, Krummenhennersdorf und Hilbersdorf bekannt. Vor allem Arsen, Cadmium und Blei liegen in dieser Region geogen bzw. anthropogen bedingt im Boden vor (Metallverhüttung). Die landwirtschaftliche Produktion ist auf diesen Flächen unter der Maßgabe der Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte für Kontaminanten in Lebens- und Futtermitteln z. T. stark erschwert. Im Amtsbereich des Landwirtschaftsamtes Freiberg-Zug beträgt der Anteil an arsen- und schwermetallbelasteten Flächen zirka 10.000 ha (von 54.785 ha LF-Gesamt 2004), davon befinden sich etwa 700 ha in der höchsten Belastungsklasse (BK4). Betroffen sind ca. 25 – 30 Betriebe (Haupterwerbsbetriebe, Nebenerwerbsbetriebe und juristische Personen) (SCHWÄBE 2007). Daraus ergibt sich die dringende Notwendigkeit, Anbau- und Nutzungsalternativen für diese Region zu entwickeln, um eine wirtschaftlich und ökologisch tragfähige Landwirtschaft zu erhalten. Mit dem Verbundprojekt „Biomasseanbau und -verwertung als Energieträger/Humusstoff von Flächen mit unterschiedlichen Schwermetallbelastungsgrad und Grünlandgebieten“ wurde die Problematik aufgegriffen und verschiedene Lösungsansätze untersucht. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft Freiberg-Zug und dem Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.V. erfolgte die Auswahl geeigneter belasteter Flächen in der Region für die Durchführung von Untersuchungen zum Anbau und zur energetischen Nutzung der Biomasse. Auf diesen Grünland- und Ackerflächen wurden zum einen Kalkdüngungsversuche angelegt, um die Schwermetallmobilität im Boden und den Transfer in die Pflanzen zu reduzieren, zum anderen erfolgten Untersuchungen zur energetischen Nutzung der belasteten Aufwüchse zur Biogasproduktion (Vergärung) und als Brennstoffe in Kleinfeuerungsanlagen (Verbrennung). Eine weitere Aufgabe beinhaltete den gezielten Anbau von Energiepflanzen (Dauerkulturen) auf diesen Flächen. Hier wurden auf Grund der erhöhten Nachfrage und den bereits in anderen Projekten erzielten Ergebnissen verschiedenen Pappel- und Weidenklone angepflanzt.
72

Anbau von Industriegemüse : Optimierung der Anbauverfahren von in Sachsen bedeutsamen Industriegemüsearten

Lattauschke, Gerald, Laber, Hermann 25 February 2009 (has links)
Der Anbau von Markerbsen, Buschbohnen und Spinat für die Tiefkühlindustrie ist in Mitteldeutschland auf einer Fläche von ca. 6 000 ha von Bedeutung. In den Jahren 2006 bis 2008 wurden in der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (jetzt: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie) im Rahmen eines zunächst auf drei Jahre konzipierten Forschungsprojektes umfangreiche Versuche zum Anbau dieser Industriegemüsearten durchgeführt. Insbesondere wurden Fragen zur Sortimentsentwicklung, zu Ertrags- und Ernteprognosen, zur Bestandesführung und Düngung detailliert beleuchtet. Die hochaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse dienen Landwirten, der Verarbeitungsindustrie sowie Züchter- und Beraterfirmen.
73

Mikrobiologie von Malzkeimen : Mikrobiologische Charakterisierung von Malzkeimen

Mietke-Hofmann, Henriette, Kretzschmar, Anke, Gareis, Manfred, Bucher, Erwin 22 December 2008 (has links)
Malzkeime sind ein Produkt der Malzherstellung und werden als Bestandteil von Mischfuttermitteln in der Tierfütterung eingesetzt. Sie sind prozessbedingt mit feldbürtigen Bakterien und Hefen hoch belastet und gelten als leicht verderbliches Problemfuttermittel. Umfassende mikrobiologische Untersuchungen erbrachten einen Überblick über die Qualität loser und pelletierter Malzkeimprodukte deutscher Mälzereien. 102 Malzkeimproben aus insgesamt 35 Mälzereien wurden über drei Erntejahre erfasst. Messwerte des aw-Wertes (Wert für frei verfügbares Wasser im Substrat) aller Proben lagen in einem Bereich, der Stoffwechselaktivitäten von Mikroorganismen und somit einen mikrobiologischen Verderb bei trockener Lagerung ausschließt. Bei feuchter Lagerung (im Versuch 80 Prozent relativer Luftfeuchte bei 18 °C) verderben die Produkte nach ca. vier Wochen durch eine massive Vermehrung von Verderb anzeigenden Schimmelpilzen. Der Zusatz von Malz- und Getreideabrieb zu den Malzkeimen hat keine negativen Auswirkungen auf deren mikrobiologische Qualität. Die Differenzierung der Hefeflora spiegelt die Vielfalt der Epiphyten des Ausgangsproduktes Gerste wider. Etwa 40 Prozent der identifizierten Hefespezies haben einen rein aeroben Stoffwechsel, sie sind im Verdauungstrakt von Wiederkäuern nicht lebensfähig. Das gesundheitliche Risiko für Rinder bei der Aufnahme auch größerer Mengen an Hefen aus Malzkeimen ist als gering einzustufen.
74

Checklisten zur Unternehmensfitness - Checklisten zur Beurteilung und Erstellung von Unternehmensstrategien und Entwicklungskonzepten

Neumann, Eva-Maria, Schirrmacher, Mike, Lutter, Daniel 21 May 2008 (has links)
Die Veränderungen der Rahmenbedingungen und die zum Teil angespannte wirtschaftliche Lage vieler sächsischer Unternehmen der Landwirtschaft und des Gartenbaus erfordern detaillierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse über den Ist-Zustand des einzelnen Unternehmens. Die Unternehmer müssen laufend alle Stärken und Schwächen im Unternehmen sowie alle relevanten externen Einflussfaktoren auf das Unternehmen analysieren und bewerten, um auch künftig erfolgreich am Wettbewerb teilnehmen zu können. Ziel der Unternehmensanalyse ist es dabei, - die Ursachen für die wirtschaftliche Situation des Unternehmens aufzuzeigen, - Vorschläge zur Verbesserung zu fixieren und - Strategien für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu entwickeln. Die Analyse soll dem Unternehmen helfen, aus der Bestimmung seiner Stärken und Schwächen und der Identifikation von externen Chancen bzw. Risiken eigene Strategien für die Zukunft abzuleiten. Dabei bilden die Checklisten die Grundlagen, um lückenlos alle Handlungsbereiche, die für den Unternehmenserfolg maßgeblich sind, in die Analyse einzubeziehen. Durch die Anwendung der zum ermittelten Problembereich passenden Checkliste sowie der dort aufgeführten Instrumente und Informationsquellen werden die Ursachen tiefer analysiert und damit Grundlagen für Entscheidungen gelegt. Im Regelfall ist es nicht notwendig, alle Checklisten abzuarbeiten. Dem kommt auch die Gestaltung des Arbeitsmaterials als Loseblattsammlung entgegen. Das Material kann die kreative Arbeit des Unternehmers, der Geschäftsführung oder des Beraters nicht ersetzen, sondern es soll diese erleichtern und ergänzen.
75

Arsentransfer Boden - Pflanze : Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung des Arsentransfers im System Boden - Pflanze

Serfling, Albrecht, Klose, Ralf 22 December 2008 (has links)
Das Forschungsprojekt befasst sich mit sortenbedingten Unterschieden in der Arsenaufnahme, der Arsenverteilung in der Pflanze und dem Einfluss der Mykorrhizierung. In Experimenten mit Sommergerste und Winterweizen wurden Abhängigkeiten von der Sorte festgestellt und diese statistisch nachgewiesen. Die Effekte hinsichtlich der Arsenaufnahme können bei Winterweizen bei über 40 Prozent liegen. Der Arsengehalt im Korn ist im Verhältnis zur Pflanze und besonders zur Wurzel sehr gering und wird die Grenzwerte für Futtermittel nur sehr vereinzelt überschreiten. In Feldversuchen an einem Verwitterungs- und einem Alluvialstandort konnte gezeigt werden, daß die Mykorrhizierung des Saatgutes bei Sommergerste den Arsengehalt im Korn nicht reduziert. Dagegen senkten geringe Phosphorgaben, als Flüssigdünger vor der Aussaat gegeben, den Arsengehalt erheblich.
76

Biomasseaufbereitung zur Vergärung - Aufarbeitung landwirtschaftlicher Biomasse für den Vergärungsprozess

Weiß, Daniel, Brückner, Claudia 23 July 2008 (has links)
Die Studie »Aufarbeitung landwirtschaftlicher Biomasse für den Vergärungsprozess« zeigt, dass eine dem Vergärungsprozess vorgeschaltete Aufarbeitung landwirtschaftlicher Biomasse mittels Doppelschneckenextruder, Multischroter oder Enzymen die Energieproduktion um bis zu 26,6 % steigern kann. Die beispielhafte Darstellung von Aufarbeitungsmöglichkeiten anhand einer Biogasanlage mit 500 kWel beweist, dass sich die Biogaserzeugung beim Einsatz von Maissilage lohnen kann. Eine Rentabilitätserhöhung ist dabei kaum ersichtlich, es kann jedoch mit frei werdender Anbaufläche für die Nahrungsmittelproduktion gerechnet werden. Eine wirtschaftliche Biogaserzeugung auf der Basis vorzerkleinerter Grassilagen konnte nicht nachgewiesen werden, lediglich eine deutliche Effizienzsteigerung. Wie sich die Gewinnerwartung bei zunehmendem Gülleanteil bei Grassilage verhält sowie ausführliche Betrachtungen der Versuche und deren Wertung lesen Sie im kompletten Ergebnisbericht.
77

Bewertung des Reittourismus in Sachsen

Rein, Hartmut, Erdmann, Reiner, Schmidt, Matthias, Franke, Ulrike, Pundre, Melanie, Vogel, Gabriele, Kunz, Angela 30 September 2008 (has links)
Der Freistaat Sachsen engagiert sich seit 1999 im Reittourismus. Schwerpunkte sind die Schaffung eines attraktiven Wegenetzes, die Entwicklung und Qualifizierung reittouristischer Angebote und deren Vermarktung. Die Marke 'Sachsen mit Pferd' ist konsequent weiterentwickelt worden und Bestandteil des Marketings der Landestouristik. Die Zwischenbilanz der Förderung des Reittourismus weist vielfältige Erfolge auf: Die Marke 'Sachsen mit Pferd' wurde entwickelt (Logo, PR, Angebote), rd. 600 Anbieter sind unter dem Produkt 'Sachsen mit Pferd'; zusammengefasst, Leitbild und Marketingstrategie wurden entwickelt, die reittouristischen Angebote wurden in die Marketingkampagne „SACHSENLand erleben“ aufgenommen, ein Zertifizierungssystem für die Reittourismusbetriebe wurde eingerichtet, das Internetportal „Sachsen mit Pferd“ ist seit 2003 online. Etwa 7 000 km Reitwege wurden beschildert. 15 (von 23 geplanten) Reitkarten sind erschienen. Der FN-Wettbewerb 'Pferdefreundliche Gemeinde'; wird auch in Sachsen durchgeführt, der Landes-Wettbewerb 'Pferdefreundliche Gaststätte' findet seit 2003 statt. Weiterbildungsmaßnahmen für Reitbetriebe (und reiterfreundliche Anbieter) wurden entwickelt, 2006 wurde der IHK-Zertifikatskurs 'Fachkraft für Reittourismus' etabliert, im Oktober 2007 gab es die beiden ersten erfolgreichen Absolventinnen. Die Förderung des Reittourismus in Sachsen verfolgt - neben den markenstrategischen und imagebezogenen Zielen - das Ziel der Förderung des ländlichen Raumes und die Unterstützung derlandwirtschaftlichen Betriebe. Stichworte sind u. a. Agrartourismus, Diversifizierung des Angebotes der landwirtschaftlichen Betriebe, Stärkung des Tourismus im ländlichen Raum. Die vorliegende Studie dient als Grundlage, um eine Zwischenbilanz der bisherigen Aktivitäten zu ziehen. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Weichenstellung für die zukünftige Ausrichtung des Projektes 'Sachsen mit Pferd'.
78

Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
79

Ökonomik der Speisekarpfenproduktion - Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion

Mildner, Uwe, Keschka, Silvio, Römer, Lars 30 May 2008 (has links)
Das vorliegende Projekt „Einfluss der Bewirtschaftung sächsischer Teichwirtschaften auf die Ökonomik der Speisekarpfenproduktion“ wurde mit der Zielstellung aufgelegt, produktionstechnische Kennzahlen sächsischer Teichwirtschaften aufzunehmen und daraus Ableitungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Relevanz zu bilden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich im Freistaat Sachsen stark. So haben die ausgedehnten Teichflächen der Oberlausitz – hier insbesondere in der „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ – einen wahrhaft landschaftsprägenden Charakter. Im nordwestlichen Teil Sachsens befinden sich ebenfalls größere Teiche und -gruppen, wobei hier häufig auch Speicher- und Rückhaltebecken zur Speisefischerzeugung genutzt werden. Der Mittelgebirgsraum Sachsens hingegen weist eine weitaus geringere Teichdichte auf und ist auch wesentlich kleinstrukturierter. Mit der Auswertung der aufgenommenen Datenbasis können Aussagen zu den Feldern 'Höhe des derzeitigen Faktoreinsatzes', 'Höhe der Erträge und deren Abhängigkeiten vom Einsatz der Produktionsfaktoren', 'Definition von „Optimalvarianten“' getätigt werden. Das noch vorhandene wirtschaftliche Potenzial wird aufgezeigt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die für die Teichwirte im Rahmen der einzelbetrieblichen Möglichkeiten anwendbar sind und den Betriebserfolg langfristig steigern sollen. Durch das besondere Wesen der Teichwirtschaft können die erarbeiteten Schlussfolgerungen jedoch nicht unkritisch und nicht hinterfragt angewendet werden. Die natürlichen Produktionsbedingungen unterscheiden sich regional und von Jahr zu Jahr doch teilweise erheblich. Des Weiteren sind bestimmte Größen – wie zum Beispiel die Besatzstückmassen – oftmals nicht beeinflussbar. Mit Hilfe der Projektergebnisse besteht für die Praktiker die Möglichkeit, ihre eigenen, langjährigen Erfahrungswerte neu zu bewerten und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen.
80

Wenig bekannte Gemüsearten

Voigtländer, Bernd, Lattauschke, Gerald January 2013 (has links)
In der Broschüre wurden für über 30 verschiedene Gemüsekulturen Hinweise zur Herkunft, zum Anbau und zur Verwendung praxisgerecht und leicht verständlich zusammengestellt. Die neu gestaltete zweite Auflage wird bei der Auswahl weniger bekannter, aber geeigneter Gemüsearten für den Anbau im Haus- und Kleingarten behilflich sein.

Page generated in 0.0294 seconds