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Formaldehydemissionen aus Biogas-BHKW

Neumann, Torsten, Hofmann, Uwe, Zikoridse, Gennadi 30 March 2009 (has links) (PDF)
Abgasemissionsmessungen an Biogasanlagen-BHKW zeigten Überschreitungen des gemäß TA Luft festgelegten Formaldehydgrenzwertes. Ursache sind unvollständig ablaufende Verbrennungsprozesse. Die Biogasqualität, die Motorabstimmung und die Motorenwartung sind dabei von entscheidender Bedeutung. Für die vorliegende Schriftenreihe wurden vorhandene Messergebnisse von 97 BHKW im Hinblick auf mögliche Einflüsse und Korrelationen zwischen Biogaserzeugungsprozessen, Methangehalt, BHKW-Spezifikationen, Motorprozesse und der Wartung auf die Bildung von Formaldehyd untersucht. In die Auswertung gingen neben vorhandenen Messberichten, Datenblätter von sächsischen Anlagenbetreibern und Messergebnisse aus Thüringen ein. Im Ergebnis aller Untersuchungen stellt die Studie sechs Maßnahmenvorschläge zur Minderung der Formaldehydemissionen aus Biogas-BHKW vor.
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Düngungsschnelltests Zierpflanzenbau - Einsatzmöglichkeiten von Schnelltests zur Düngungsoptimierung im Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Nährstoffversorgung von Zierpflanzen lässt sich anhand von Schnelltests überwachen. In vorliegender Studie wurden Schnelltestmethoden für Gießwasser und Nährlösungen, für Substrate und für Pflanzensaft getestet. Einfache und kostensparende Alternativen zu aufwändigen Labormethoden waren Gegenstand der Untersuchungen. Verschiedene Verfahren und Geräte wurden auf ihre Handhabbarkeit unter Praxisbedingungen bewertet und der jeweilige Kosten- und Arbeitszeitaufwand ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind eine Entscheidungshilfe für den Erwerbsgärtner.
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Nutzung von kontaminierten Böden : Biomasseanbau und -verwertung als Energieträger/Humusstoff von Flächen mit unterschiedlichem Schwermetallbelastungsgrad und Grünlandgebieten

Kiesewalter, Sophia, Röhricht, Christian 22 December 2008 (has links) (PDF)
Seit den 80er-Jahren ist die Schwermetallproblematik im Raum Freiberg insbesondere in Halsbrücke, Krummenhennersdorf und Hilbersdorf bekannt. Vor allem Arsen, Cadmium und Blei liegen in dieser Region geogen bzw. anthropogen bedingt im Boden vor (Metallverhüttung). Die landwirtschaftliche Produktion ist auf diesen Flächen unter der Maßgabe der Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte für Kontaminanten in Lebens- und Futtermitteln z. T. stark erschwert. Im Amtsbereich des Landwirtschaftsamtes Freiberg-Zug beträgt der Anteil an arsen- und schwermetallbelasteten Flächen zirka 10.000 ha (von 54.785 ha LF-Gesamt 2004), davon befinden sich etwa 700 ha in der höchsten Belastungsklasse (BK4). Betroffen sind ca. 25 – 30 Betriebe (Haupterwerbsbetriebe, Nebenerwerbsbetriebe und juristische Personen) (SCHWÄBE 2007). Daraus ergibt sich die dringende Notwendigkeit, Anbau- und Nutzungsalternativen für diese Region zu entwickeln, um eine wirtschaftlich und ökologisch tragfähige Landwirtschaft zu erhalten. Mit dem Verbundprojekt „Biomasseanbau und -verwertung als Energieträger/Humusstoff von Flächen mit unterschiedlichen Schwermetallbelastungsgrad und Grünlandgebieten“ wurde die Problematik aufgegriffen und verschiedene Lösungsansätze untersucht. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft Freiberg-Zug und dem Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e.V. erfolgte die Auswahl geeigneter belasteter Flächen in der Region für die Durchführung von Untersuchungen zum Anbau und zur energetischen Nutzung der Biomasse. Auf diesen Grünland- und Ackerflächen wurden zum einen Kalkdüngungsversuche angelegt, um die Schwermetallmobilität im Boden und den Transfer in die Pflanzen zu reduzieren, zum anderen erfolgten Untersuchungen zur energetischen Nutzung der belasteten Aufwüchse zur Biogasproduktion (Vergärung) und als Brennstoffe in Kleinfeuerungsanlagen (Verbrennung). Eine weitere Aufgabe beinhaltete den gezielten Anbau von Energiepflanzen (Dauerkulturen) auf diesen Flächen. Hier wurden auf Grund der erhöhten Nachfrage und den bereits in anderen Projekten erzielten Ergebnissen verschiedenen Pappel- und Weidenklone angepflanzt.
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Mikrobiologie von Malzkeimen : Mikrobiologische Charakterisierung von Malzkeimen

Mietke-Hofmann, Henriette, Kretzschmar, Anke, Gareis, Manfred, Bucher, Erwin 22 December 2008 (has links) (PDF)
Malzkeime sind ein Produkt der Malzherstellung und werden als Bestandteil von Mischfuttermitteln in der Tierfütterung eingesetzt. Sie sind prozessbedingt mit feldbürtigen Bakterien und Hefen hoch belastet und gelten als leicht verderbliches Problemfuttermittel. Umfassende mikrobiologische Untersuchungen erbrachten einen Überblick über die Qualität loser und pelletierter Malzkeimprodukte deutscher Mälzereien. 102 Malzkeimproben aus insgesamt 35 Mälzereien wurden über drei Erntejahre erfasst. Messwerte des aw-Wertes (Wert für frei verfügbares Wasser im Substrat) aller Proben lagen in einem Bereich, der Stoffwechselaktivitäten von Mikroorganismen und somit einen mikrobiologischen Verderb bei trockener Lagerung ausschließt. Bei feuchter Lagerung (im Versuch 80 Prozent relativer Luftfeuchte bei 18 °C) verderben die Produkte nach ca. vier Wochen durch eine massive Vermehrung von Verderb anzeigenden Schimmelpilzen. Der Zusatz von Malz- und Getreideabrieb zu den Malzkeimen hat keine negativen Auswirkungen auf deren mikrobiologische Qualität. Die Differenzierung der Hefeflora spiegelt die Vielfalt der Epiphyten des Ausgangsproduktes Gerste wider. Etwa 40 Prozent der identifizierten Hefespezies haben einen rein aeroben Stoffwechsel, sie sind im Verdauungstrakt von Wiederkäuern nicht lebensfähig. Das gesundheitliche Risiko für Rinder bei der Aufnahme auch größerer Mengen an Hefen aus Malzkeimen ist als gering einzustufen.
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Anbau von Industriegemüse : Optimierung der Anbauverfahren von in Sachsen bedeutsamen Industriegemüsearten

Lattauschke, Gerald, Laber, Hermann 25 February 2009 (has links) (PDF)
Der Anbau von Markerbsen, Buschbohnen und Spinat für die Tiefkühlindustrie ist in Mitteldeutschland auf einer Fläche von ca. 6 000 ha von Bedeutung. In den Jahren 2006 bis 2008 wurden in der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (jetzt: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie) im Rahmen eines zunächst auf drei Jahre konzipierten Forschungsprojektes umfangreiche Versuche zum Anbau dieser Industriegemüsearten durchgeführt. Insbesondere wurden Fragen zur Sortimentsentwicklung, zu Ertrags- und Ernteprognosen, zur Bestandesführung und Düngung detailliert beleuchtet. Die hochaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse dienen Landwirten, der Verarbeitungsindustrie sowie Züchter- und Beraterfirmen.
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Arsentransfer Boden - Pflanze : Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung des Arsentransfers im System Boden - Pflanze

Serfling, Albrecht, Klose, Ralf 22 December 2008 (has links) (PDF)
Das Forschungsprojekt befasst sich mit sortenbedingten Unterschieden in der Arsenaufnahme, der Arsenverteilung in der Pflanze und dem Einfluss der Mykorrhizierung. In Experimenten mit Sommergerste und Winterweizen wurden Abhängigkeiten von der Sorte festgestellt und diese statistisch nachgewiesen. Die Effekte hinsichtlich der Arsenaufnahme können bei Winterweizen bei über 40 Prozent liegen. Der Arsengehalt im Korn ist im Verhältnis zur Pflanze und besonders zur Wurzel sehr gering und wird die Grenzwerte für Futtermittel nur sehr vereinzelt überschreiten. In Feldversuchen an einem Verwitterungs- und einem Alluvialstandort konnte gezeigt werden, daß die Mykorrhizierung des Saatgutes bei Sommergerste den Arsengehalt im Korn nicht reduziert. Dagegen senkten geringe Phosphorgaben, als Flüssigdünger vor der Aussaat gegeben, den Arsengehalt erheblich.
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Quantifizierung von Emissionen in der Rinderhaltung

Heidenreich, Thomas, Lippmann, Jens, Höferth, Carsten, Wanka, Ute 22 December 2008 (has links) (PDF)
Emissionen der Tierhaltung unterliegen verschiedenen Einflussparametern sowie jahreszeitlichen Schwankungen. Neben der Tierart spielen die Lebendmasse der Tiere, das Außenklima und die Verfahrensgestaltung - insbesondere der Lüftung - eine entscheidende Rolle. Besonders schwierig erweist sich die Bestimmung des Luftvolumenstromes bei frei gelüfteten Ställen. Im durchgeführten Projekt wurden dazu verschiedene Methoden verglichen. Gleichzeitig fand eine Erfassung emissionsrelevanter Konzentrationen von Gasen, Geruch und Staub in zwei Ställen mit unterschiedlichen Aufstallungsverfahren statt. Dabei wurde nachgewiesen, dass Unterschiede zwischen den beiden Systemen vorhanden sind.
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Dezentraler Hochwasserschutz - Möglichkeiten der ländlichen Entwicklung zur Unterstützung eines dezentralen Hochwasserschutzes / Peripheral flood protection

Dittrich, Simone, Worm, Wolfram 13 May 2008 (has links) (PDF)
Die Studie befasst sich mit den Möglichkeiten der ländlichen Entwicklung zur Unterstützung eines dezentralen Hochwasserschutzes. Sie basiert vorrangig auf der Beschaffung, Aufbereitung und Auswertung entsprechender Fachliteratur. Darüber hinaus wurden wasserbauliche- und landeskulturelle Maßnahmen, die im Rahmen der ländlichen Entwicklung in Sachsen realisiert wurden, hinsichtlich ihrer Eignung für den Hochwasserschutz bewertet. Aktuelle Forschungsergebnisse zu erosionsmindernden Bodenbearbeitungsverfahren, die in die Studie einflossen, wurden hausintern vom Fachbereich 4 – Pflanzliche Erzeugung, Referat Bodenkultur, zur Verfügung gestellt. Die zusammengetragenen Inhalte bilden die fachliche Basis zur Anfertigung von Informationsmaterial über die Möglichkeiten der Einflussnahme auf den vorbeugenden Hochwasserschutz durch die Akteure des ländlichen Raumes (landwirtschaftliche Unternehmen, Grundeigentümer, Gemeinden, Zweckverbände, Teilnehmergemeinschaften u. a.).
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Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung - Abschlussbericht des Mehrländerprojektes Erzeugung von Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung, Laufzeit: 2004 - 2007

Grunert, Michael 13 May 2008 (has links) (PDF)
Von 2004 bis 2007 wurde in Zusammenarbeit der Landesanstalten für Landwirtschaft der Bundesländer Brandenburg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und den Ethanolherstellern Mitteldeutsche Bioethanol GmbH und der Südzucker-AG das Projekt »Erzeugung von Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung« bearbeitet. Die Themenvielfalt reichte von anbautechnischen Fragen der Erzeugung von Ethanolgetreide (Sorten, Düngung) über Untersuchungen zur Lagerung und Konservierung von Pressschlempe, Fütterungsversuche mit Weizentrockenschlempe und Roggenpressschlempe bei Geflügel, Rindern, Lämmern und Schweinen sowie ökonomische Betrachtungen von Schlempefuttermitteln bis zum Verhalten von Fusarientoxinen bei der Ethanolerzeugung und analytisch-methodische Untersuchungen zur Qualitätssicherung von Getreide und Schlempe. Der vorliegende Bericht fasst die Vorträge des Abschlusskolloquiums zusammen.
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Heil- und Gewürzpflanzen - Anbautechnische Optimierung des Ertrages und Wirkstoffgehaltes bei ausgewählten Heil- und Gewürzpflanzen

Röhricht, Christian, Köhler, Annegret, Brix, Barbara, Groß-Ophoff, Angelika 24 September 2008 (has links) (PDF)
Der Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen umfasst in Deutschland eine Fläche von ca. 10 000 ha (Stand 2008). Die Anbaufläche konzentriert sich hauptsächlich auf die Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Diese Länder verfügen über eine lange Tradition im Anbau und in der Verwertung von Arznei- und Gewürzpflanzen. Der Freistaat Sachsen nimmt mit ca. 160 – 200 ha Anbaufläche eine mittlere Position in der Länderstatistik ein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Arznei- und Gewürzpflanzen in Sachsen überwiegend nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus kultiviert werden. Hier nimmt Sachsen in Deutschland (ca. 700 ha ökologischer Arznei- und Gewürzpflanzenanbau) eine führende Stellung ein. Allerdings konzentriert sich der Anbau nur auf einige Arten wie Salbei, Kamille, Hundsrose, Eicheln, Pappeln und Weiden (RÖHRICHT, KARTE, SCHUBERT 2003). Für den Arznei- und Gewürzpflanzenanbau bieten die Boden-Klimaverhältnisse Sachsens durchaus günstige Voraussetzungen für eine Erweiterung des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaus. Mit diesem Ziel erfolgten im Rahmen des Projektes Versuche mit Johanniskraut, Brennnesseln und das Screening von verschiedenen Arten und Sorten im Anbau und in der Verwertung als Botanicals. Mit der Testung eines breiten Spektrums von unterschiedlichen Arznei- und Gewürzpflanzenarten und -sorten sollen neben der Anbauwürdigkeit auch Anwendungen als ‘Botanicals‘ (prophylaktische Schädlingsbekämpfung) im ökologischen Landbau geprüft werden.

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