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Flächennutzungsentwicklung in Deutschland – Erkenntnisse aus dem IÖR-Monitor

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Hennersdorf, Jörg, Schorcht, Martin, Förster, Jochen, Schumacher, Ulrich 25 June 2016 (has links)
Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) informiert seit 2010 über die Flächennutzungsstruktur und -entwicklung sowie die Landschaftsqualität im Internet. Dies erfolgt indikatorbasiert und flächendeckend für alle administrativen Gebietseinheiten in Deutschland. Der Beitrag stellt aktuelle Analyseergebnisse und neue Monitorfunktionen wie die Darstellung von Indikatorentwicklungsverläufen vor.
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Wissensmanagement

Weith, Thomas, Kaiser, David Brian 25 June 2016 (has links)
Für eine nachhaltige Landnutzung wird die handhabbare Verknüpfung von Wissensbeständen aus der Planungspraxis, der Politik, der Privatwirtschaft, der Zivilgesellschaften und der Wissenschaft immer bedeutsamer. Der Beitrag beschreibt einen Ansatz, wie Wissensmanagement und die Ko-Produktion von Wissen im Kontext komplexer Landnutzungsentscheidungen und wachsender Anforderungen an eine transdisziplinäre Wissenschaftspraxis organisiert werden kann. Die entwickelte webbasierte Wissensplattform „Nachhaltiges Landmanagement“ bietet eine Möglichkeit der Vermittlung, des Austauschs und des Transfers von Informationen und Wissensbeständen in komplexen Akteurskonstellationen zur Vernetzung von Wissen mit wissensbasiertem Handeln. Die Wissensplattform arrangiert den Zugriff auf geeignete Wissensbestände und qualifiziert die Planungsprozesse und Ergebnisse sowie die Entscheidungsfähigkeit für eine nachhaltige Landnutzung.
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Daseinsvorsorgemonitoring – ein Baustein in der Regionalplanung in NRW

Droste, Bernd, Straub, Hadia, van Gemmeren, Christoph 25 June 2016 (has links)
Der Beitrag zeigt methodische Überlegungen, wie die Regionalplanung und -entwicklung in NRW Fragen der Daseinsvorsorge in Regionalplanungsprozesse einbinden kann. Dabei ist die zentrale Frage, wie die Infrastrukturausstattung analysiert werden kann, um eine Ausrichtung der zukünftigen Siedlungsentwicklung auf den Infrastrukturbestand zu unterstützen.
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Aufbau des Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) Berlin

Roser, Henning 25 June 2016 (has links)
Vor dem Hintergrund des anhaltend starken Bevölkerungswachstums in Berlin wird ein Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) aufgebaut, welches als Planungs- und Arbeitsinstrument für die öffentliche Verwaltung sowie als Informationsplattform für Wohnungsmarktakteure dienen soll. Den erfassten Bauflächen werden planungsbezogene Sachdaten mit Informationen zur Lage, zur Bestandssituation und Infrastrukturversorgung, zu rechtlichen Rahmenbedingungen, zu planerischen Zielen sowie zum Baugeschehen zugeordnet. Die Daten werden zum größten Teil maschinell erfasst und im WoFIS verarbeitet, indem vorhandene Datenquellen (u. a. Geodaten) genutzt werden. Ergänzende Daten werden durch die Verwaltung manuell in das Bauflächenverzeichnis eingepflegt. Die browserbasierte WoFIS-Anwendung ermöglicht die Auswahl von Flächen über Kartennavigation oder die Recherche von Standorten nach sachlichen Kriterien. Damit können Informationen zu einzelnen Bauflächen bereitgestellt oder standortübergreifende Analysen durchgeführt werden.
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Effiziente Strategien zum Management städtischer Bodenversiegelung

Artmann, Martina 25 June 2016 (has links)
Boden ist die Grundlage des täglichen Lebens und obwohl er weitgehend eine nichterneuerbare Ressource ist, nehmen die Flächeninanspruchnahme und damit die Bodenversiegelung stetig zu. Die Zunahme der städtischen Bebauung in Europa kann nicht nur durch die Bevölkerungsentwicklung erklärt werden. Des Weiteren fehlt es an konkreten Empfehlungen, wie eine effiziente Steuerung der Bodenversiegelung aussehen kann. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Steuerung der städtischen Bodenversiegelung aufgrund ihrer Komplexität als ein lösungsresistentes Problem („wicked problem“) anzusehen ist. Diesem kann durch einen Lösungsmix begegnet werden, welcher auf Basis einer systematischen Bewertung unterschiedlicher Strategien abgeleitet und in diesem Beitrag präsentiert wird.
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Flächeneffiziente und vitale Siedlungsentwicklung – Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz

Ziegler, Karl 25 June 2016 (has links)
Die Siedlungsentwicklung der letzten Jahre zeigt einen deutlichen Trend zu einer Raumpolarisierung, die grundsätzlich durch Wachstum mit Nachfragesteigerung in den urbanen Metropolregionen und Schrumpfung mit Nachfragerückgang in den ländlichen Räumen gekennzeichnet ist. Die Gründe für die zunehmende Entstehung von Raumdisparitäten lassen sich vorrangig auf die Verschlechterung oder sogar den Totalverlust von örtlichen Infrastruktureinrichtungen in ländlichen Räumen und veränderten Lebensentwürfen und Berufsbiographien bei den jüngeren Generationen zurückführen. In den „Schwarmstädten“ herrscht Wohnungsnot. In den „Fluchtgemeinden“ steigt die Zahl der Wohnungs- und Geschäftsleerstände an und Baugrundstücke in Neubaugebieten lassen sich nicht mehr vermarkten. Diese extremen Divergenzen mit dem Trend zur Reurbanisierung wurden in den statistischen, kleinräumigen Bevölkerungsvorausberechnungen nicht vorhergesehen. In Rheinland-Pfalz (RLP), das raumstrukturell einen Anteil von rund 60 % ländlicher Räume aufweist und in dem 70 % aller politisch eigenständigen Gemeinden (1 612 von 2 306) weniger als 1 000 Einwohner haben, ist die räumliche Polarisierung bei der Nachfrage deutlich ausgeprägt. Das Land RLP hat sich diesen Balance- und Verteilungsproblemen angenommen und durch verschiedene Modellprojekte (u. a. Raum+, Folgekostenrechner, Leerstandslotsen, Leerstandsrisiko-App) formelle und informelle Grundlagen für eine flächeneffizientere Siedlungsentwicklung geschaffen. Die Mehrzahl der rheinland-pfälzischen Gemeinden befasst sich aktiv mit den Möglichkeiten der (baulichen) Innenentwicklung.
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Die Vogelperspektive – neue Chancen für die Innenentwicklung

Ferber, Uwe, Eckert, Karl 25 June 2016 (has links)
Das EU-Projekt URBIS steht in seiner Anfangsphase bei der Entwicklung von Dienstleistungen, die die Innenentwicklung in den Verdichtungsräumen („Large Urban Zones“ LUZ) der Europäischen Union unterstützen sollen (http://www.ict-urbis.eu/). Diese Dienstleistungen zielen auf die Nutzung von Open-Source-Daten und insbesondere auf die Datenbank des Urban Atlas, die im Rahmen des Copernicus-Programms aufgebaut wurde (Copernicus Programme 2015). Die abgeschlossene erste Phase des Projekts hat die Anforderungen von potenziellen Nutzern sowie der nachgefragten Dienstleistung untersucht und herausgearbeitet. Ergänzend wurden Anregungen eines URBIS-Stakeholder Board mit europäischen und lokalen Akteuren aufgegriffen sowie eine Literatur-Recherche und Interviews mit den URBIS-Pilotregionen durchgeführt. Die Anforderungen der Nutzer werden während der Laufzeit des URBIS-Projekts für die Entwicklung von Dienstleistungen weiter untersetzt.
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Wurzeln für die lebende Stadt

Tiddens, Harris C. M. 25 June 2016 (has links)
Genehmigter Nachdruck der Einführung des Buches: Wurzeln für die lebende Stadt. Wie wir die Eigenverantwortung von Stadtteilen stärken können und warum diese mehr Wertschätzung verdienen, Harris C. M. Tiddens (2014), oekom Verlag, München.
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Zensus 2011 – Auswertungen und Analysen auf Gitterzellenebene

Dittrich, Stefan, Hirner, Stephanie 25 June 2016 (has links)
Durch die Novellierung des Bundesstatistikgesetzes im Oktober 2013 ist es möglich, Bundesstatistiken (BStatG 1987) mit einer regionalen Zuordnung zu Gitterzellen von mindestens einem Hektar Größe bereitzustellen. Damit wurde die Grundlage geschaffen, die Ergebnisse des Zensus 2011 rasterbasiert auszuwerten. Der Zensus liefert flächendeckend Basisdaten zu Bevölkerung, Haushalten, Gebäuden und Wohnungen, wobei die Ergebnisse jeweils Anschriften zugeordnet wurden. Durch die Georeferenzierung der Anschriften, basierend auf den Geokoordinaten des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie, konnten die Zensusergebnisse INSPIRE-konformen Gitterzellen verschiedener Seitenlängen zugewiesen werden. Damit können alle flächendeckend vorliegenden Ergebnisse des Zensus 2011 nicht nur auf administrativer Ebene, sondern auch rasterbasiert ausgewertet werden.
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Erschließung und Nutzung von kleinräumigen Informationen in der deutschen Städtestatistik

Haußmann, Michael 25 June 2016 (has links)
Im föderalen staatlichen Verbund sind die Städte und Kreise diejenigen, die für ihre Aufgaben die feinste Granularität statistischer Daten benötigen. Die größten Herausforderungen sind dabei zum einen die Überwindung von Zugangshürden zur Erschließung von geeigneten Daten, zum anderen der bestmögliche Datenschutz ohne Verlust der Aussagekraft. Nachdem untergemeindliche Ergebnisse von Großzählungen als wichtige Datenquelle für kleinräumige Informationen inzwischen größtenteils versiegt sind, werden Registerstatistiken als Ersatz immer wichtiger. Deren Wert kann unter anderem durch den vermehrten Einsatz von GIS-Technologie mit flexiblen Darstellungs- und Verschneidungsmöglichkeiten vermehrt werden. Auf dem Weg zu einem transparenteren „Open Government“, in dem die Bürger/-innen Planungsentscheidungen besser verstehen und beeinflussen können, kann die Kommunalstatistik ein wichtiger und zuverlässiger Wegbereiter sein. Ein möglicher Beitrag der Städtestatistik zu einer alle föderalen Ebenen umfassenden, integrierten staatlichen Dateninfrastruktur ist nicht nur vor diesem Hintergrund nicht gering zu schätzen.

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