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Zur Verwendung astrologischer und alchemistischer Symbole in frühneuhochdeutschen Fachtexten

Gaede, Jonathan January 2017 (has links) (PDF)
In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Frühen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschlägigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in einer erstaunlichen Bandbreite weiterer Texte nachweisen, etwa in medizinischen und pharmazeutischen Schriften oder in Anleitungen zum Bergbau und zur Metallurgie. Aus linguistischer Perspektive und insbesondere auch aus Sicht der Fachsprachenforschung ist das Phänomen des astrologisch-alchemistischen Symbolgebrauchs in deutschsprachigen Fachtexten der Frühen Neuzeit allerdings bislang kaum beachtet worden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der linguistischen Klassifikation dieser Zeichen, zum anderen aber auch in den Schwierigkeiten der – analogen wie digitalen – Reproduktion der Zeichen und ihrer Bedeutungen. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die Herkunft, Bedeutung und Verwendung der wichtigsten alchemistischen und astrologischen Symbole und ihrer Abwandlungen und Varianten in unterschiedlichen fachlichen Kontexten. Darüber hinaus wird auch die Rolle der Drucker bei der Reproduktion astrologischer und alchemistischer Schriften beleuchtet, die der Problematik des Sonderzeichengebrauchs mit verschiedenen Improvisationen begegneten, z.B. durch das optische Nachbilden von Zeichen aus weiteren Drucklettern. Keineswegs stehen die Zeichen grundsätzlich isoliert neben dem Text; oft werden sie anstelle ausgeschriebener Worte direkt in diesen integriert und können sogar als Bestandteile von Komposita und Ableitungen auftreten. Gerade in ihrer Einbettung in deutschsprachigen Texten zeigt sich auch, dass diese Symbole weniger als Mittel der Geheimhaltung und vielmehr als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit zu den selbsternannten "wahren Philosophen" verwendet wurden. / Astrological and alchemical Symbols can be found in numerous scientific or otherwise professional early modern age texts. Beneath texts from the relevant subjects, these special characters can occur in an astonishing number of other contexts, for instance in medical or pharmaceutical texts or in manuals for mining and metallurgy. However, for early modern age professional texts in German language, this phenomenon is rarely considered from a linguistic perspective. The reasons for this are rooted in the problematic linguistic classification of these symbols, but also in the ongoing problems of reproducing the characters and their meaning by analogical and digital means. The paper provides an overview for the provenance, meaning and usage of the most relevant alchemistical and astrological symbols in different professional contexts. Furthermore, the role of the historic printers in the reproduction of texts with alchemistical and astrological symbols is illuminated. Confronted with problematic special characters, they often resorted to creative improvisations like the emulation of missing characters by Juxtaposition of other letters. The symbols are by no means strictly separated from the running text; they are frequently used in place of fully written words and word components. The frequent embedding of the symbols in German texts shows that they are used less as means of encryption and more as a way of displaying an affiliation with the self-proclaimed "true philosophers".
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Die Krise der Männlichkeit: Oder: Die ewige Wiederkunft des Gleichen

Horlacher, Stefan, Schwanebeck, Wieland 14 September 2020 (has links)
Ebenso alt wie das Reden über Männlichkeit dürfte das Phänomen der medial ausgerufenen Krise der Männlichkeit sein, einer zutiefst nostalgischen Litanei, die von diversen Mitspielern produziert und regelmäßig wiederbelebt wird. Sie trägt verschiedene Gesichter in den Medien und reicht vom Entfesselungsaufruf, wie ihn Männerzeitschriften kultivieren, wenn sie ihre Verweichlichungshysterie mit Bildern bärtiger Großstädter am Holzkohlegrill oder am Steuer eines Geländewagens zu besänftigen suchen, bis hin zur rechten Polemik eines Akif Pirinçci, der in seinem Skandalbuch Deutschland von Sinnen (2014) dem „zur Memme transformierten deutschen Mann“ nachtrauert, der sich unter der vermeintlichen Knute von Feminismus, Political-Correctness-Zeitgeist und dem Diktat „abnormale[r] Sexualität“ selbst abhandengekommen sein soll. Derlei kontroverse Einlassungen stehen durchaus symptomatisch (wenn auch besonders zugespitzt) für die andauernden publizistischen Erfolge von Titeln wie Männerbeben (2007), Was vom Manne übrigblieb (2008), So wird der Mann ein Mann! (2010), Das entehrte Geschlecht (2012) und Der ungezähmte Mann (2018) – Manifeste, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten auftauchen und immer dann den ,Krisenmann‘ heraufbeschwören, wenn Debatten über Gewalt im großstädtischen Raum oder männliche ,Bildungsversager‘ geführt werden.
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BuchFilmWerbung. Der Buchtrailer als Kunstform und Marketinginstrument

Grube, Christoph, Pottbeckers, Jörg 13 September 2016 (has links)
Der Band widmet sich mit dem Buchtrailer einem in jüngerer Zeit boomenden Marketinginstrument der Verlagsbranche, das bislang kaum im Blickfeld der Forschung stand. Dabei knüpft der Buchtrailer nicht nur in vielfältiger Weise an bestehende Diskurse und Praktiken des Literaturmarketing und der Literaturvermittlung an, sondern tangiert darüber hinaus auch rezente Fragen der Medialität und der medialen Inszenierung. / This anthology investigates book trailer, a booming marketing tool for the publishing industry, which has received little research interest so far. But in fact, the book trailer not only refers to existing discourses and practices of promoting literature in a variety of ways, but also addresses recent issues of mediality and the medially presentation.
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Der Buchtrailer. Heuristische Überlegungen zu Typologie und Ästhetik einer kommerzialisierten Kunstform

Grube, Christoph, Pottbeckers, Jörg 11 October 2016 (has links)
Der vorliegende Beitrag versucht neben einer Definition des Begriffs "Buchtrailer" sowie einer definitorischen Abgrenzung zu Nachbarformaten die typologische Problematik des Buchtrailers zu skizzieren. Ferner werden anhand einzelner Paradigmen die Geschichte und Ästhetik des Buchtrailers umrissen.
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Struktur und Ästhetik des Buchtrailers – Judith Hermann Alice

Witzke, Juliane 11 October 2016 (has links)
Der vorliegende Beitrag fokussiert die Buchfilmwerbung zu Judith Hermanns Roman "Alice" und zeigt die Analogien zwischen den textuellen Inszenierungspraktiken und dem Buchtrailer in ästhetischer Hinsicht auf.
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Der Buchtrailer als Instrument des Marketings. Erfüllbare und unerfüllbare Erwartungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

Hartmann, Daniela, Schäfer-Hock, Christian 11 October 2016 (has links)
Basierend auf einer empirischen Studie belegt der vorliegende Beitrag die Werbewirksamkeit des Buchtrailers in Relation zur klassischen Printwerbung.
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Der Buchtrailer aus Produzentensicht

Voigt, Mattias 11 October 2016 (has links)
Aus Sicht eines Trailerproduzenten stellt der vorliegende Beitrag Filmplanungs- und Filmkonzeptionsaspekte in den Vordergrund und zeigt detailliert seine Einsatzmöglichkeiten als Marketings- und Distributionsinstrument auf
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Heinrich Manns Roman: "Die Jugend und die Vollendung des Königs Henri Quatre" im Verhältnis zu seinen Quellen und Vorlagen: (Ein Beitrag zum Thema: "Historischer Roman")

Kirchner-Klemperer, Hadwig 07 May 1957 (has links)
Hadwig Klemperer untersucht im ersten Teil ihrer Dissertation die Verkörperung eines idealen Frankreichbildes in der historischen Persönlichkeit Henris IV. sowie das Verhältnis Heinrich Manns zu seinen Quellen Michelet, Sully, Marguerite de Valois, Madame de Mornay und Voltaire. Sie zeigt exemplarisch den Weg von der Historie zum historischen Roman auf. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer umfangreichen Konkordanz zwischen Heinrich Manns Roman und seinen Vorbildern.
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Ioveva, Mina: Zeit und Tempus im Deutschen und Bulgarischen. Versuch einer kulturkontrastiven Betrachtung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Edition, 2014 (= Im Medium fremder Sprachen und Kulturen. Bd. 22). 292 pp.

Walter, Hilmar 02 February 2023 (has links)
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Norbert Kössinger, Elke Krotz u. Stephan Müller (Hgg.): Ekkehart IV. von St. Gallen, Berlin u. Boston: de Gruyter 2015, VIII, 444 S. (Lingua Historica Germanica 8)

Schmid, Hans Ulrich 07 February 2023 (has links)
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