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Rotpeter als Bororo? - Drei Erzählungen Franz Kafkas vor dem Hintergrund eines "literarischen Primitivismus" um 1900 / -

Zink, Jürgen January 2005 (has links) (PDF)
No abstract available
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Jahre mit Paukenschlägen

Köhler, Klaus 10 December 2008 (has links) (PDF)
... Wie auch beim ersten Buch hat nur eine Auswahl des reichen Schaffens Aufnahme in die vorliegende Sammlung gefunden. Die Auswahl, diesmal von Autor selbst getroffen, fiel schwer, denn jedes Gedicht ist ein Stück gelebtes Leben, ein Stück seiner Sicht auf die Welt. So finden sich in diesem Buch auch einige ältere Gedichte, die den Werdegang der Kinder oder einige denkwürdige Tagungen und Kongresse reflektieren. ... (aus dem Vorwort)
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Johann Mattheson, Texte aus dem Nachlass. Hg. von Wolfgang Hirschmann und Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Hansjörg Drauschke, Karsten Mackensen, Jürgen Neubacher, Thomas Rahn, Dirk Rose und Dominik Stoltz. Olms, Hildesheim ‐ Zürich ‐ New York 2014. Wolfgang Hirschmann/Bernhard Jahn (Hgg.), Johann Mattheson als Vermittler und Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Olms, Hildesheim ‐ Zürich ‐ New York 2010 (Rezension)

Ammon, Frieder von 08 August 2018 (has links)
Rezensionen zu Johann Mattheson, Texte aus dem Nachlass. Hg. von Wolfgang Hirschmann und Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Hansjörg Drauschke, Karsten Mackensen, Jürgen Neubacher, Thomas Rahn, Dirk Rose und Dominik Stoltz. Olms, Hildesheim – Zürich – New York 2014. 706 S., € 98,–. Wolfgang Hirschmann/Bernhard Jahn (Hgg.), Johann Mattheson als Vermittler und Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Olms, Hildesheim – Zürich – New York 2010. 514 S., € 68,–.
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Thomas Mann. Die große Originalton-Edition. 17 CDs / 1030 Minuten. München 2015. / Sonja Valentin: 'Steine in Hitlers Fenster'. Thomas Manns Radiosendungen 'Deutsche Hörer!' 1940‐1945. Göttingen 2015 (Rezension)

Ammon, Frieder von 08 August 2018 (has links)
Rezensionen zu Thomas Mann, Die große Originalton-Edition. Der Hörverlag, München 2015. 17 CDs / 1030 Min., € 49,99. Sonja Valentin, „Steine in Hitlers Fenster“. Thomas Manns Radiosendungen ‚Deutsche Hörer!‘ 1940–1945. Wallstein, Göttingen 2015. 335 S., € 29,90.
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Keine Auswahl: Werkverzeichnis Franz Fühmann

Buckendahl, Uwe 05 March 2019 (has links)
Franz Fühmanns (1922–1984) literarisches Wirken im DDR-Literaturbetrieb ist in den vergangenen Jahrzehnten facettenreich erläutert und analysiert worden. Was bisher fehlt, ist ein verlässliches Werkverzeichnis, das die komplexe Publikationsgeschichte spiegelt. In dieser Open-Access-Publikation werden zunächst im systematischen Verzeichnis alle in Schrift, Ton und Bild veröffentlichten Werke des Autors erfasst: Gedichte und Nachdichtungen, die epischen und publizistischen Texte incl. aller Vorab- und Nachdrucke sowie Übersetzungen; außerdem audiovisuelle Dokumente (Lesungen, Interviews, Hörspiele, Verfilmungen), soweit sie für Hörfunk oder Fernsehen produziert wurden bzw. als Tonträger oder auf YouTube vorliegen. Im chronologischen Verzeichnis werden neben den Erstausgaben sowie den audiovisuellen Dokumenten, in denen Fühmann selbst zu Wort kommt, alle von ihm verfassten Briefe, Karten, Telegramme und Widmungen gelistet. Auch wenn höchstmögliche Vollständigkeit angestrebt wird – dieses 'Werkverzeichnis Franz Fühmann' kann nicht mehr sein als 'keine Auswahl'.
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Der unterirdische Gang in Neusalza-Spremberg

Mohr, Lutz 17 July 2018 (has links)
No description available.
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Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller : Eine Analyse von Raum-- und Bewegungskonzepten / The literal picture of the way and related perceptions in Friedrich Schiller's work : an analysis of spacial and movement concepts

Nuber, Tanja Sabine January 2011 (has links) (PDF)
Diese Studie beschäftigt sich mit dem Bild des Weges und verwandten Vorstellungen im Werk Friedrich Schillers. Sie zeigt, dass dem >>Weg<< im 18. Jahrhundert eine neue Wertschätzung zugedacht wird. Der im 18. Jahrhundert aufkommende Anthropologiebegriff, die Debatte um >>Bewegung<<, das kulturprägende Phänomen des Spazierengehens und auch die >>serpentine walks<< in der Gartenkunst tragen dazu bei. Der Hauptteil ist dem Werk Schillers gewidmet, das vor diesem Hintergrund anhand der Wegebildlichkeit und verwandter Vorstellungen interpretiert wird. In seinen frühen Werken, von denen "Die Räuber" und "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" betrachtet werden, verwendet Schiller >>Wege<< auf seiner Suche nach dem >>commercium mentis et corporis<<. Die Elegie "Der Tanz" affiziert im Sinne der Bewegungsdebatte den Rezipienten und die Elegie "Der Spaziergang" greift das entsprechende kulturprägende Phänomen auf. Beide Elegien erinnern auf je eigentümliche Art und Weise an die Horgarthsche >>line of beauty<<. In seinen theoretischen Schriften betont Schiller mit dem Bild des Weges seine Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Als routinierter Dichter bewerkstelligt er es, durch ein Netz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen, wie anhand der "Wallenstein"--Trilogie gezeigt wird. Schiller nutzt >>Wege<< als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die sprachlich dargestellte Bewegung. Diese >>Wege<< lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden. Dabei ist festzustellen, dass Schiller >>Wege<< systematisch nutzt. Er arbeitet mit bekannten Wegebildern, die aus einer langen Tradition menschlicher Vorstellungskraft stammen, und integriert sie in neue Handlungszusammenhänge. Der Sprachinhalt von Wegebildern bei Schiller deutet auf die Auseinandersetzung des Individuums mit sich selbst, mit überindividuellen, geschichtlichen Ereignissen, veranschaulicht prekäre zwischenmenschliche Begegnungen und weist auf die Psychologie des Sprechers hin. Eine Untersuchung des "Wilhelm Tell" zeigt, dass Schiller mit zunehmender schriftstellerischer Erfahrung dazu tendiert, Bezeichnungen weniger im metaphorischen und mehr im eigentlichen Sinne zu nutzen. Die Wege durch die literarische Landschaft gehen dabei in ihrer eigentlichen Bedeutung nicht völlig auf, sondern gewinnen symbolischen Gehalt. / This study concerns the literal picture of the way and related perceptions in Friedrich Schiller's work. Therefore it shows that in the 18th century new appreciation is given to the phenomenon of the >>way<<. There are some reasons for that: In the 18th century there is a new concept of anthropology emerging, the debate about >>movere<< is in progress, people are going for a walk regularly and >>serpentine walks<< are used in the art of gardening. The main part is devoted to the oevre of Friedrich Schiller, that is interpreted against this background by the use of literal pictures of >>ways<< and related perceptions. In his early work Schiller uses the >>way<< in order to search for a >>commercium mentis et corporis<<, as this study shows by "Die Räuber" and "Der Verbrecher aus verlorener Ehre". The elegy "Der Tanz" affects in the sense of the debate on >>movere<< the rezipient and the elegy "Der Spaziergang" captures the imagination of the corresponding cultural phenomenon. Both elegies are each idiosyncratic evocative of Horgarth's >>line of beauty<<. In his theoretical work Schiller emphasizes with the literal picture of >>way<< his advance towards interplaying concepts and literal pictures. As an experienced writer he accomplishes to cover his material with the given form by a network of literal pictures of the way and related perceptions, as this study shows on the basis of Schillers "Wallenstein"--Trilogy. Schiller uses >>ways<< as metaphors, as symbols, as literal pictures, as phenomena in the literal landscape and the way serves as a basis for the performed movement. It is possible to combine these >>ways<<. The core requirement for this is a reading that assoziates literal pictures with each other in order to get the whole issue. In this process you see, that Schiller uses >>ways<< systematically. He works with wellknown pictures of the way, that are derived from the long tradition of human power of imagineration and integrates that pictures in new contexts. The meanings of Schillers >>ways<< are indicating the conflict between the individual and its struggle against historical happenings, illustrating the difficulty in meetings, pointing on the psychology of the speaker. An analysis of "Wilhelm Tell" shows the tendency of Friedrich Schiller who reduces with increasing experience metaphorical speach in order to use the words in concrete sense. But the concrete meaning is not the only one that is given to the >>way<<, because there is a symbolic meaning achieved.
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Zur Verwendung astrologischer und alchemistischer Symbole in frühneuhochdeutschen Fachtexten

Gaede, Jonathan January 2017 (has links) (PDF)
In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Frühen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschlägigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in einer erstaunlichen Bandbreite weiterer Texte nachweisen, etwa in medizinischen und pharmazeutischen Schriften oder in Anleitungen zum Bergbau und zur Metallurgie. Aus linguistischer Perspektive und insbesondere auch aus Sicht der Fachsprachenforschung ist das Phänomen des astrologisch-alchemistischen Symbolgebrauchs in deutschsprachigen Fachtexten der Frühen Neuzeit allerdings bislang kaum beachtet worden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in der linguistischen Klassifikation dieser Zeichen, zum anderen aber auch in den Schwierigkeiten der – analogen wie digitalen – Reproduktion der Zeichen und ihrer Bedeutungen. Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die Herkunft, Bedeutung und Verwendung der wichtigsten alchemistischen und astrologischen Symbole und ihrer Abwandlungen und Varianten in unterschiedlichen fachlichen Kontexten. Darüber hinaus wird auch die Rolle der Drucker bei der Reproduktion astrologischer und alchemistischer Schriften beleuchtet, die der Problematik des Sonderzeichengebrauchs mit verschiedenen Improvisationen begegneten, z.B. durch das optische Nachbilden von Zeichen aus weiteren Drucklettern. Keineswegs stehen die Zeichen grundsätzlich isoliert neben dem Text; oft werden sie anstelle ausgeschriebener Worte direkt in diesen integriert und können sogar als Bestandteile von Komposita und Ableitungen auftreten. Gerade in ihrer Einbettung in deutschsprachigen Texten zeigt sich auch, dass diese Symbole weniger als Mittel der Geheimhaltung und vielmehr als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit zu den selbsternannten "wahren Philosophen" verwendet wurden. / Astrological and alchemical Symbols can be found in numerous scientific or otherwise professional early modern age texts. Beneath texts from the relevant subjects, these special characters can occur in an astonishing number of other contexts, for instance in medical or pharmaceutical texts or in manuals for mining and metallurgy. However, for early modern age professional texts in German language, this phenomenon is rarely considered from a linguistic perspective. The reasons for this are rooted in the problematic linguistic classification of these symbols, but also in the ongoing problems of reproducing the characters and their meaning by analogical and digital means. The paper provides an overview for the provenance, meaning and usage of the most relevant alchemistical and astrological symbols in different professional contexts. Furthermore, the role of the historic printers in the reproduction of texts with alchemistical and astrological symbols is illuminated. Confronted with problematic special characters, they often resorted to creative improvisations like the emulation of missing characters by Juxtaposition of other letters. The symbols are by no means strictly separated from the running text; they are frequently used in place of fully written words and word components. The frequent embedding of the symbols in German texts shows that they are used less as means of encryption and more as a way of displaying an affiliation with the self-proclaimed "true philosophers".
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Die Krise der Männlichkeit: Oder: Die ewige Wiederkunft des Gleichen

Horlacher, Stefan, Schwanebeck, Wieland 14 September 2020 (has links)
Ebenso alt wie das Reden über Männlichkeit dürfte das Phänomen der medial ausgerufenen Krise der Männlichkeit sein, einer zutiefst nostalgischen Litanei, die von diversen Mitspielern produziert und regelmäßig wiederbelebt wird. Sie trägt verschiedene Gesichter in den Medien und reicht vom Entfesselungsaufruf, wie ihn Männerzeitschriften kultivieren, wenn sie ihre Verweichlichungshysterie mit Bildern bärtiger Großstädter am Holzkohlegrill oder am Steuer eines Geländewagens zu besänftigen suchen, bis hin zur rechten Polemik eines Akif Pirinçci, der in seinem Skandalbuch Deutschland von Sinnen (2014) dem „zur Memme transformierten deutschen Mann“ nachtrauert, der sich unter der vermeintlichen Knute von Feminismus, Political-Correctness-Zeitgeist und dem Diktat „abnormale[r] Sexualität“ selbst abhandengekommen sein soll. Derlei kontroverse Einlassungen stehen durchaus symptomatisch (wenn auch besonders zugespitzt) für die andauernden publizistischen Erfolge von Titeln wie Männerbeben (2007), Was vom Manne übrigblieb (2008), So wird der Mann ein Mann! (2010), Das entehrte Geschlecht (2012) und Der ungezähmte Mann (2018) – Manifeste, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten auftauchen und immer dann den ,Krisenmann‘ heraufbeschwören, wenn Debatten über Gewalt im großstädtischen Raum oder männliche ,Bildungsversager‘ geführt werden.
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BuchFilmWerbung. Der Buchtrailer als Kunstform und Marketinginstrument

Grube, Christoph, Pottbeckers, Jörg 13 September 2016 (has links)
Der Band widmet sich mit dem Buchtrailer einem in jüngerer Zeit boomenden Marketinginstrument der Verlagsbranche, das bislang kaum im Blickfeld der Forschung stand. Dabei knüpft der Buchtrailer nicht nur in vielfältiger Weise an bestehende Diskurse und Praktiken des Literaturmarketing und der Literaturvermittlung an, sondern tangiert darüber hinaus auch rezente Fragen der Medialität und der medialen Inszenierung. / This anthology investigates book trailer, a booming marketing tool for the publishing industry, which has received little research interest so far. But in fact, the book trailer not only refers to existing discourses and practices of promoting literature in a variety of ways, but also addresses recent issues of mediality and the medially presentation.

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