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"brandmarken" : Einschreibungsverhältnisse des Körpers in Kafkas "Kleiner Prosa". Körper - Macht - Schrift. / "Stigmatising" : Signs of body-inscriptions in Kafkas "Kleine Prosa". Body - Power - Writing.

Burger, Thorsten January 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit nimmt einmal mehr die >Kleine Prosa< Kafkas in den Fokus der Betrachtung. Hierbei rekurriert sie auf ein primär historisches Diskursfeld des 19. Jahrhunderts, in dessen philosophischen Gemarkungen der Leib, und dies nicht erst seit Schopenhauers einschneidender "Achsendrehung im Begriff des Menschen" (Georg Simmel), eine zentrale Bedeutung erlangt. Kafka inszeniert nun diesen historisch fundamentierten >Leib< in seiner >Kleinen Prosa< als einen gepeinigten, einen wunden. Die eingeschriebenen Körper-Wunden, die von den kafkaschen Protagonisten allesamt als >brandmarkend< erlebt werden, klaffen derart in drei ganz elementaren Erzählungen auf: In der Erzählung 'Ein Landarzt' spielt die zu heilende Körper-Wunde eines Patienten und, unmittelbar damit liiert, eine aus dem Viehischen hervor kriechende Tierfigur eine besonders augenfällige Rolle. Eine Körper-Schrift, die um den kranken Körper zirkuliert, ist mithin inauguriert. Auch Kafkas Affe Rotpeter, der gleichermaßen mit zwei machtvoll beigefügten Körper-Wunden versehen wird, zeigt in seinem 'Bericht für eine Akademie' aufs deutlichste an, wie fortan mit dem tierischen Körper zu verfahren ist; eingefangen, sodann gezähmt, domestiziert und in die Menschenwelt eingeformt, wird er sukzessive zur Unterdrückung der "Affennatur" angehalten. Eine buchstäblich ins Fleisch einschneidende Macht-Schrift gibt sich hier eindringlich zu erkennnen. Auf seinem eigenen Leib wiederum erfährt auch der Verurteilte in der 'Strafkolonie' seine "Schuld", und zwar als eine Einschreibung in den Körper selbst. Eine Körpermacht-Schrift, die gemäß der Eigenlogik des Offiziers eine Entzifferung der Schrift qua Wunde herbeiführen soll, entlarvt sich jedoch mehr und mehr als grausames Macht-Derivat, dessen markante Chiffre "Blutwasser" heißt. Kafkas Narrationen veranschaulichen immer wieder aufs Neue, dass die Diskreditierung des Körpers, und dessen immer schon machtvoll praktizierte Ausschließung, mit dem logozentrischen Supremat metaphysischer Erhöhungstechniken einhergeht. Die signifikant in Erscheinung tretenden Körper-Wunden sind denn auch deren anschaulichste Signaturen - >brandmarken<. / The following thesis focuses on Kafka’s >Kleine Prosa<. Therein it refers to the philosophical discourse of the 19th century, in which – at the latest since Schopenhauer – the human body has acquired a central importance. Kafka now, in his short prose, portrays this philosophically constituted body as being tormented and sore. The wounds, which are all perceived as stigmatising by Kafka’s protagonists, find their vehement expression in the three essential narrations that will be analysed below with a view to the blemishes inscribed in the body: >Ein Landarzt<, >Ein Bericht für eine Akademie< and >In der Strafkolonie<. Kafka’s narrations lucidly exemplify that the devaluation of the human body and its forceful exclusion, attend to the affected supremacy of metaphysical techniques. The body-wounds, which feature prominently in Kafka’s prose, are their concretest signatures - >stigmata<.
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Jean Pauls Registerbände / Jean Pauls Index Volumes

Müller-Clausnitzer, Christian January 2011 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit den Registerbänden Jean Pauls. Diese stellen eine komprimierte Fassung der umfangreichen Exzerptbände dar, die auf mehr als 12.000 Seiten vorliegen. Jean Paul ordnet seine Exzerpte unter zuvor ausgewählten Oberbegriffen, und fasst diese in den Registerbänden zusammen. / The dissertation deals with Jean Paul's index volumes. These are a condensed version of his enormous collection of excerpts, which contain over 12,000 pages. Jean Paul summorized his excerpts under different topics and put these topics into index volumes.
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Ein Hund gibt sich die Ehre: die wahre Geschichte eines Überlebenskünstlers

Weigelt, Ulrike 14 September 2021 (has links)
Ulrike Weigelt, Jahrgang 1949, stammt aus Dresden und wohnt schon seit geraumer Zeit gemeinsam mit ihren beiden Lebensgefährten, einem Mann und dem Hund Findus, in Pirna, dem Tor zur Sächsischen Schweiz. Von klein auf wuchs sie mit Tieren aller Art auf. Nach knapp neun gemeinsamen Jahren mit Findus erlag sie dem Bedürfnis, seine Missetaten, aber auch seine liebenswerte Art allen interessierten Tierfreunden zugänglich zu machen und der Nachwelt zu erhalten.
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Jahre mit Paukenschlägen

Köhler, Klaus 10 December 2008 (has links)
... Wie auch beim ersten Buch hat nur eine Auswahl des reichen Schaffens Aufnahme in die vorliegende Sammlung gefunden. Die Auswahl, diesmal von Autor selbst getroffen, fiel schwer, denn jedes Gedicht ist ein Stück gelebtes Leben, ein Stück seiner Sicht auf die Welt. So finden sich in diesem Buch auch einige ältere Gedichte, die den Werdegang der Kinder oder einige denkwürdige Tagungen und Kongresse reflektieren. ... (aus dem Vorwort)
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Poetik des Ungenauen

Schenkel, Elmar 02 February 2023 (has links)
In this essay I am trying to intertwine personal memories with reflections on the essay as a genre, exploring the subjective consistency of objective realities. The question pursued is this: How can a mutually enriching relationship between academia and creative writing be envisaged? The essayistic tradition can be seen as an answer to an increasingly specialised professionalism in academia which is in danger of alienating itself from its social, political and sensory contexts. These contexts produce the very uncertainties which are at the core of the essay’s concern.
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Zur Poetik des Essays

Lentz, Michael 02 February 2023 (has links)
The essay is here seen as a genre of the in-between. Commonly not conceived as a proper academic genre, its methods seemingly not as decent as the academic discourse, the essay justifies itself precisely by questioning the dubious order of the latter, as Adorno outlined. The essay seems to be understood adequately if characterized by its rhetoric or its language rather than defined by generic terms. Being both object-oriented and subject-oriented, in accepting no end of the topic, in beginning somewhere in medias res, etc., the essay might be a medium of representation of life itself.
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Der Essay als Medium von Lernprozessen

Haslinger, Josef 02 February 2023 (has links)
German academic writing most commonly ignores not only the reader but also the author, which leads to a rather extravagant stylistic tone. The personal essay, as Lopate describes it and as it has been practiced from Montaigne on, still doesn’t enjoy the status it deserves in German academic writing. It shows a way of dealing with one’s authorship that opens up numerous subject-related values of (not only) literary writing.
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Versuchte Partnerschaft: meine Arbeitsbegegnungen mit Schriftstellern

Pezold, Klaus 04 April 2024 (has links)
Der Autor Klaus Pezold reflektiert in seinem Buch seine Begegnungen mit Schriftstellern, u. a. Günter Grass, Martin Walser, Christoph Geiser, Gerhard Meier, Helmut Richter und Peter Gosse.
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Gerigk, Horst-Jürgen. Lesendes Bewusstsein. Untersuchungen zur philosophischen Grundlage der Literaturwissenschaft [Rezension]

Strauch, Christian-Daniel 19 July 2024 (has links)
Mit den elf Essays, die den ersten Teil (pp. 1–165) des Bandes ausmachen, präsentiert Gerigk eine späte Lese von Texten, die ursprünglich als Beiträge zu Tagungen, Kolloquien und Ringvorlesungen konzipiert waren und zum größeren Teil aus früheren Veröffentlichungen zusammengeführt werden.
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Rezension: Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation.: Ulrich Krafft in Ulm.

Hamm, Berndt 16 May 2024 (has links)
Hamm gliedert sein Buch in neun aufschlussreich untergliederte Abschnitte. Grundstein und Ausgangspunkt bildet die Bibliotheksstiftung, die Krafft kurz vor seinem Tod (11. April 1516) der Stadt Ulm vermachte, 416 Titel, von denen sich heute noch 241 im Besitz der Stadtbibliothek Ulm befinden (S. 19). Schon hier weist Hamm auf die Modernität Kraffts hin, der nur gedruckte Bücher besaß, keine Handschriften kaufte; der um 1455 Geborene wuchs mit dem Buchdruck auf und bevorzugte die neuesten und besten Humanisten-Editionen (S. 27). Kraffts Bibliothek umfasst circa 220 Drucke aus dem Bereich der Jurisprudenz, 148 aus der Theologie und 45 aus anderen Wissensgebieten (S. 53); es handelt sich um Fachliteratur aus den Studien- und Professorenjahren, vielfach von Krafft annotiert, und zwar vor seiner Zeit als Münsterpfarrer. Diese Marginalnotizen sind noch auszuwerten.2 In seinem Testament übereignete er die Bücher dem reichsstädtischen Rat, ordnete einen Bibliotheksbau an und sah als Nutzer die künftigen Münsterpfarrer und Priester, Beichtväter und kirchliche Rechtsexperten vor, schuf damit also „eine reine Klerikerbücherei“ (S. 11). Es folgt eine Skizze der Lebensstationen Kraffts, der von Ulm auszog und zum Wintersemester 1475/1476 in Basel (gemeinsam mit Sebastian Brant) sein Studium aufnahm, dort hörte er Geiler von Kaysersberg predigen und auch Johannes Heynlin von Stein. Nach vier Semestern erfolgte der Wechsel nach Tübingen zum Jurastudium, dann nach Pavia, wo er promoviert wurde. Es folgten Professuren in Tübingen, Freiburg und Basel, bevor Krafft im Frühjahr 1501 im Alter von knapp 46 Jahren nach Ulm auf die Münsterpfarrstelle ging. Hamm sieht die Universitätslaufbahn als „Sprungbrett für den Erwerb hoher geistlich-kirchlicher Pfründen“ (S. 48). Ulm war die bedeutendste Pfarrkirche des Reiches, der Münsterpfarrer der 2 Hamm weist auf die schlecht lesbare Handschrift Kraffts hin (S. 89), vier Abbildungen geben Einblick (Abb. 8, 13, 14 und 27).

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