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175 – Das etwas andere Jubiläumsbuch

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina January 2011 (has links)
Etwas anders soll es sein, dieses Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Technischen Universität Chemnitz. Es erlaubt Vergleiche zwischen Generationen von Studierenden und Wissenschaftlern, die hier studiert, geforscht und gelebt haben. Es stellt Menschen vor, die im Großen und im Kleinen an der Geschichte der Hochschule mitgewirkt haben oder es noch tun. Es zeigt zudem viele Facetten der Universität und ihrer Vorläufereinrichtungen. Es gestattet aber auch den Blick in die Zukunft. Die Autoren erzählen Geschichten aus der Geschichte - und spielen dabei mit der Jubiläumszahl 175. Dazu zählen 1-Blicke in 7 Fachgebiete auf jeweils 5 Seiten sowie 1 x 7 x 5 Geschichten aus der Forschung. Außerdem ziehen sich 175 farblich hervorgehobene Superlative und Besonderheiten als "grüner Faden" durch das Buch.
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175 – Das etwas andere Jubiläumsbuch

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 08 May 2012 (has links) (PDF)
Etwas anders soll es sein, dieses Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Technischen Universität Chemnitz. Es erlaubt Vergleiche zwischen Generationen von Studierenden und Wissenschaftlern, die hier studiert, geforscht und gelebt haben. Es stellt Menschen vor, die im Großen und im Kleinen an der Geschichte der Hochschule mitgewirkt haben oder es noch tun. Es zeigt zudem viele Facetten der Universität und ihrer Vorläufereinrichtungen. Es gestattet aber auch den Blick in die Zukunft. Die Autoren erzählen Geschichten aus der Geschichte - und spielen dabei mit der Jubiläumszahl 175. Dazu zählen 1-Blicke in 7 Fachgebiete auf jeweils 5 Seiten sowie 1 x 7 x 5 Geschichten aus der Forschung. Außerdem ziehen sich 175 farblich hervorgehobene Superlative und Besonderheiten als "grüner Faden" durch das Buch.
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U.S. Foreign Policy and the influence of „White Supremacy”

Megyery, Stefan Imre 10 December 2015 (has links)
„Weshalb gibt es keine NATO in Südostasien?“ – mit dieser Frage wird darauf verwiesen, dass die USA mit dem Beginn des Kalten Krieges auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa, im Südpazifik, in Südostasien und im Mittleren Osten sicherheitspolitische Bündnisse etablierten, dass diese jedoch im Hinblick auf ihre Reichweite und bindende Kraft, ihre strukturelle Ausgestaltung und vor allem die im Bündnisvertrag eingegangenen Verpflichtungen gegenüber den Bündnispartnern höchst unterschiedlich waren. Während die USA im Rahmen des Nordatlantikpaktes (NATO) und des Vertrags über die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) bereit waren, weitgehende Verpflichtungen einzugehen, war ihre Einbindung im pazifischen Raum im Bündnis mit Australien und Neuseeland (ANZUS) bzw. in Südostasien (SEATO) weit weniger verbindlich. Dem Bagdad-Pakt im Mittleren Osten, den sie zwar mitinitiierten, traten sie schließlich formal nicht bei. Innerhalb dieser Arbeit wird nachgewiesen, dass die bisherigen Allianztheorien diese unterschiedliche Politikkonzeption nicht erfassen können, da sie kulturelle Faktoren zu wenig berücksichtigen. Desweiteren wird aufgezeigt, dass die US-Allianzpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg von eben solchen kulturellen Faktoren wesentlich geprägt wurden, wobei insbesondere der Einfluss einer kollektiven Identität basierend auf Vorstellungen einer Überlegenheit der weißen Rasse, dem „White-supremacy-thinking“, in den Vordergrund gestellt wird. / „Why is there no NATO in South East Asia?“ – this question leads to an interesting observation. With begin of the Cold War, the United States were eager to build a chain of various alliance systems in the different region of the world. Their basic intention for developing this policy strategy was on the one hand to contain a further expansion of the communist block under leadership of the Soviet Union and on the other hand to bind the participating nations closer to themselves. In this way, in not even a decade there came into existence the North Atlantic Treaty Organization (NATO), the Organization of American States (OAS), the Australien-New Zealand-United States Pact (ANZUS), the South East Asia Treaty Organization (SEATO) and the Baghdad-Pact. But it is remakrable that although all these alliances were founded by the United States with similar intentions, their institutional design, their scope and the treaties itself differed a lot. While the United States, for example, were willing to enter into broad commitments within the NATO, they were much more hesitant to do the same within the SEATO. This work argues that traditional theories concerning alliances are not able to explain these different approaches because they neglect cultural factors as important variable. It is shown that cultural considerations played a preeminent role in the decision making process in the United States and that these cultural considerations were still heavily based on racially stereotypical thinking and the belief on „White Supremacy“.

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