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Einstellungsbildung zur Gentechnik bei Schülerinnen und Schülern unter dem Einfluss von Schule eine quantitative Querschnittanalyse /

Keck, Gerhard. January 2000 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2000.
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Einstellung zur Videoüberwachung als Habituation

Mühler, Kurt 27 May 2014 (has links) (PDF)
Bürger weisen eine positive Einstellung gegenüber Videoüberwachung auf, obwohl sie sehr wenig über Videoüberwachung nachdenken, wenig über die Zahl und Verteilung der Videokameras in ihrer Stadt wissen, Videoüberwachung nicht mit ihren Bürgerrechten in Beziehung bringen sowie dem Staat „blind\\\\\\\\\\\\\\\" vertrauen. Klocke resümiert: Das Unwissen über die Kamerawirklichkeit ist als ein Anzeichen für bürgerrechtliche Unmotiviertheit und mangelnde Freiheitssensibilität anzusehen. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage dieses Aufsatzes, welche darauf abzielt nicht die Einstellung zur Videoüberwachung, sondern die (geringe) Aufmerksamkeit gegenüber Videoüberwachung zu erklären: Warum sind Menschen gleichgültig gegenüber Videoüberwachung, obwohl dadurch eines ihrer Grundrechte beeinträchtigt wird?
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Religionsunterricht im Kontext berufsbildender Schulen eine pädagogisch-psychologische Untersuchung von Schülerinnen und Schülern zu ihrer Wahrnehmung und Einschätzung des Religionsunterrichts am Berufsschulzentrum Waiblingen /

Sautermeister, Jochen. January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Bedingungen umweltbewussten Verhaltens am Beispiel der Anschaffung einer Biotonne

Klocke, Ulrich. January 2005 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 1997.
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Consumer attitudes towards genetically modified foods in Europe : structure and changeability

Scholderer, Joachim January 2004 (has links)
Genetically modified foods have been at the center of debate in European consumer policy in the last two decades. Although the quasi-moratorium has been lifted in May 2004 and the road to the market is in principle reopened, strategies for product introduction are lacking. The aim of the research is to assess potential barriers in the area of consumer acceptance and suggest ways in which they can be overcome. After a short history of the genetically modified foods debate in Europe, the existing literature is reviewed. Although previous research converges in its central results, issues that are more fundamental have remained unresolved. <br><br> Based on classical approaches in attitude research and modern theories of social cognition, a general model of the structure, function and dynamics of whole systems of attitudes is developed. The predictions of the model are empirically tested based on an attitude survey (N = 2000) and two attitude change experiments (N = 1400 and N = 750). All three studies were conducted in parallel in four EU member states. The results show that consumer attitudes towards genetically modified foods are embedded into a structured system of general socio-political attitudes. The system operates as a schema through which consumers form global evaluations of the technology. Specific risk and benefit judgments are mere epiphenomena of this process. Risk-benefit trade-offs, as often presupposed in the literature, do not appear to enter the process. The attitudes have a value-expressive function; their purpose is not just a temporary reduction of complexity. These properties render the system utterly resistant to communicative interventions. At the same time, it exerts stong anchoring effects on the processing of new information. Communication of benefit arguments can trigger boomerang effects and backfire on the credibility of the communicator when the arguments contrast with preexisting attitudes held by the consumer. Only direct sensory experience with high-quality products can partially bypass the system and lead to the formation of alternative attitude structures. Therefore, the recommended market introduction strategy for genetically modified foods is the simultaneous and coordinated launch of many high-quality products. Point of sale promotions should be the central instrument. Information campaigns, on the other hand, are not likely to have an effect on the product and technology acceptance of European consumers. / Gentechnisch veränderte Lebensmittel haben sich im Lauf der letzten zwei Jahrzehnte zu einem Symbol verbraucherpolitischer Auseinandersetzungen in Europa entwickelt. Mit der Aufhebung des Quasi-Moratoriums im Mai 2004 ist der Weg zum Markt zwar prinzipiell freigeschaltet, Strategien der Produkteinführung fehlen jedoch. Ziel der Arbeit ist, potenzielle Hindernisse im Bereich der Verbraucherakzeptanz auszuloten und Wege aufzuzeigen, wie Vorurteile gegenüber diesen Produkten abgebaut werden könnten. Nach einem historischen Abriss der Gentechnikdebatte in Europa wird zunächst die existierende Literatur zur Verbraucherakzeptanz diskutiert. Obwohl die bisherige Forschung in ihren Ergebnissen konvergiert, sind grundsätzlichere Fragen weitgehend ungelöst geblieben. <br><br> Auf der Grundlage klassischer Ansätze der Einstellungsforschung und moderner Theorien sozialer Kognition wird daher ein allgemeines Modell der Struktur, Funktion und Dynamik ganzer Einstellungssysteme entworfen. Die Vorhersagen des Modells werden anhand einer Einstellungsbefragung (N = 2000) und zweier Einstellungsänderungsexperimente (N = 1400 und N = 750) empirisch überprüft. Alle drei Studien wurden parallel in vier EU-Mitgliedsstaaten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Verbrauchereinstellungen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln in ein strukturiertes System allgemeiner soziopolitischer Einstellungen eingebettet sind. Das System fungiert als Schema, anhand dessen eine globale Bewertung der Gentechnik vorgenommen wird. Spezifische Nutzen- und Risikourteile sind lediglich Epiphänomene dieses Prozesses. Nutzen-Risiko-Abwägungen, wie sie in der Literatur oft unterstellt werden, finden dabei offenbar nicht statt. Die Einstellungen haben eine wertexpressive Funktion, dienen also nicht nur der vordergründigen Reduktion von Komplexität. Diese Eigenschaften machen das System ausgesprochen resistent gegenüber Versuchen der kommunikativen Beeinflussung. Gleichzeitig übt es eine starke Ankerwirkung auf die Verarbeitung neuer Informationen aus. Kommunikation von Nutzenargumenten zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln kann zu Bumerangeffekten auf die Glaubwürdigkeit eines Kommunikators führen, wenn die Argumente den Voreinstellungen der Verbraucher widersprechen. Lediglich direkte sensorische Erfahrung mit qualitativ hochwertigen Produkten kann zu einer teilweisen Entkoppelung des Systems und damit zum Aufbau alternativer Einstellungsstrukturen führen. Als optimale Markteinführungsstrategie für gentechnisch veränderte Lebensmittel wird daher die gleichzeitige und koordinierte Einführung vieler hochwertiger Einzelprodukte empfohlen. Zentrales Instrument sollten Aktionen am Point of Sale sein. Vorbereitende Informationskampagnen werden dagegen voraussichtlich keine Wirkungen auf die Produkt- and Technikakzeptanz europäischer Verbraucher haben.
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Kognitive Grundlagen sozialen Verhaltens theoretische und statistische Analysen zur Modellierung von Einstellungs-Verhaltens-Beziehungen /

Mayerl, Jochen. January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2008.
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Einstellung zur Videoüberwachung als Habituation

Mühler, Kurt January 2013 (has links)
Bürger weisen eine positive Einstellung gegenüber Videoüberwachung auf, obwohl sie sehr wenig über Videoüberwachung nachdenken, wenig über die Zahl und Verteilung der Videokameras in ihrer Stadt wissen, Videoüberwachung nicht mit ihren Bürgerrechten in Beziehung bringen sowie dem Staat „blind\\\\\\\\\\\\\\\" vertrauen. Klocke resümiert: Das Unwissen über die Kamerawirklichkeit ist als ein Anzeichen für bürgerrechtliche Unmotiviertheit und mangelnde Freiheitssensibilität anzusehen. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage dieses Aufsatzes, welche darauf abzielt nicht die Einstellung zur Videoüberwachung, sondern die (geringe) Aufmerksamkeit gegenüber Videoüberwachung zu erklären: Warum sind Menschen gleichgültig gegenüber Videoüberwachung, obwohl dadurch eines ihrer Grundrechte beeinträchtigt wird?:Vorbemerkung; Fragestellung; Theoretischer Ansatz und Annahmen; Daten und Operationalisierung; Ergebnisse; Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse; Ausblick
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Polizeidienst in Krisenzeiten: Beschäftigtenbefragung zur Corona-Pandemie in der Polizei Sachsen

Meißelbach, Christoph, Melcher, Reinhold, Schöne, Marcel, Thieme, Tom 20 July 2021 (has links)
Wie hat die Corona-Pandemie den Polizeidienst verändert? Wie haben die Beschäftigten ihren Dienst während des Lockdowns ganz persönlich erlebt? Welche Einstellungen und Sichtweisen prägen ihren Blick auf die Pandemiebekämpfung? Wie hat sich das auf ihre mentale Belastung und ihre dienstliche Handlungssicherheit ausgewirkt? Und was lässt sich aus alldem für das zukünftige Krisenmanagement von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben lernen? Zu diesen Fragen führte das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November 2020 eine Umfrage in der Sächsischen Polizei durch – also genau in jener Zeit, als sich die Pandemie in Sachsen erneut zuspitzte. Dieser Forschungsbericht gibt Auskunft über die Befunde der quantitativen und qualitativen Analysen des so entstandenen Datenmaterials – und gewährt erstmals belastbare Einblicke in Lebens- und Erfahrungswelten der Beschäftigten einer Sicherheitsbehörde während der Corona-Pandemie.

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