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Entwicklungshürden der Elektromobilität: Das Verhältnis zwischen Antriebsparadigma und Automobilleitbild

Scherf, Christian 14 January 2020 (has links)
Im Entwicklungsplan Elektromobilität der Deutschen Bundesregierung wird „eine technologische Zeitenwende im Verkehrsbereich“ angekündigt. Tatsächlich zeigt die technikhistorische Rückschau, dass die Wahl des Antriebs die Bedeutung des Automobils insgesamt beeinträchtig. Im vorliegenden InnoZ-Baustein wird mit den Begriffen Paradigma und Leitbild eine soziologische Unterscheidungshilfe vorgeschlagen, um die innerwissenschaftliche mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zu vergleichen. Die Begriffe beschreiben in doppelter Hinsicht die kulturelle 'Verfestigung' automobiler Entwicklungen zu einem Funktionsraum aus technischer, politischer und sozialer Dimension. Die Geschichte des Elektromobils zeigt, dass es nicht allein aufgrund technologischer Defizite unterlegen war, sondern weil es den einmal gesetzten Parametern des automobilen Funktionsraums immer weniger entsprach. Dies zeigt das Beispiel des gescheiterten Elektromobiles im Frankreich der 1970er Jahre. Die Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass für den Erfolg der Elektromobilität das Verhältnis zwischen den Überzeugungen der Fachwelt und den Ansprüchen der Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung ist. Ein ausgewogenes Verhältnis ist durch eine „konzertierte Aktion“ aus technologischem Paradigmenwechsel und gesellschaftlichem Leitbildwandel erreichbar. Dies beinhaltet ein grundlegend neues Verständnis von (Auto)mobilität, wie es sich durch Schlagwörter wie City Car, Public Electric / Nothing less than “a technological turn of the tides” has been announced by the Cabinet of Germany in its master plan for electromobility, the Entwicklungsplan Elektromobilität. Indeed, the techno-historical retrospective shows that the choice of propulsion has a great effect on the automobile as such. This issue of the InnoZ-Baustein proposes a classification approach via the terms paradigm and visions of technology. These terms allow for a comparison between innovation within the scientific community and within the whole of society. Also, they describe - in two distinct respects - the cultural “hardening” of automotive development towards a confined space. This space is constructed in three dimensions: the technological, the political and the social dimension. The history of the electric vehicle shows that this technology was ultimately noncompetitive not only due to technological hurdles but also because it just did not fit with the confined space of the automobile. This is well demonstrated by the example of the failed electric vehicle in the France of the 1970s. The paper concludes with the finding that the balance between expert opinion s and public requirements is of essential relevance for the successful introduction of electromobility. A well balanced ratio is achievable through a “concentrated initiative” of change regarding the technological paradigm as well as the societal principle. This includes a fundamentally new perspective on (auto)mobility – represented by the key words City Car, Public Electric Car or Vehicle to Grid.
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Das Regionale Handlungskonzept des Grünen Ringes Leipzig 2014: Eine Kurzfassung

Zábojník, Angela 02 October 2019 (has links)
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) ist die Arbeitsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig, einer Gemeinschaft der Kommunen Belgershain, Böhlen, Borsdorf, Brandis, Großpösna, Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Rackwitz, Schkeuditz, Taucha, Zwenkau und Pegau sowie der Landkreise Leipzig und Nordsachsen. Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 wird die Handlungsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig seit seiner Gründung im Jahr 1996 zum zweiten Mal fortgeschrieben. Seit den 1990’er Jahren hat sich in der Region viel getan. Die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft ist zwar noch lange nicht abgeschlossen, wird inzwischen jedoch von neuen Themen überlagert. Wichtige Zukunftsthemen sind die Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Wandels, Klimaschutz und Klimaanpassung bei gleichzeitiger Förderung von Biodiversität, Attraktivität und Erlebbarkeit der Landschaft sowie intakter und gesunder Umwelt. Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 soll und kann der Grüne Ring Leipzig seiner Rolle als interkommunaler, überregionaler und interdisziplinärer Ideengeber und Koordinator auch zukünftig gerecht werden. Das Regionale Handlungskonzept (RHK) mit detailierten Kartendarstellungen steht unter www.gruenerring-leipzig.de bereit.

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