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Conjointanalyse zur Messung und Erklärung von Markenwert

Otter, Thomas 05 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit nimmt das Problem der konsumentenbasierten Messung von Markenwert zum Ausgangspunkt einer theoretischen und empirischen Analyse verschiedener Messvorschläge. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der Zusammenhang zwischen geäußerten bzw. beobachteten Präferenzen und der verwendeten Erhebungsmethode. Konkret werden drei gängige Antwortformate der Conjointanalyse, Rating, Ranking und Choice sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot miteinander verglichen. Im theoretischen Teil wird versucht, die Sicht des Marketing um relevante Ergebnisse aus der experimentellen Ökonomie und der psychologischen Grundlagenforschung zu erweitern, aus denen sich Hypothesen über die Unterschiede zwischen den Erhebungsmethoden ableiten. Darüber hinaus wird ein analysetechnischer Rahmen erarbeitet, der alle drei Varianten der Conjointanalyse integriert, und auf die Annahme linearer Antwortskalen verzichtet. Der empirische Teil der Arbeit vergleicht Rating, Ranking und Choice als Antwortformate der Conjointanalyse sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot im Produktbereich Mineralwasser. Die Einbeziehung personen- bzw. personen- und markenspezifischer Variablen zur Erklärung von Konsumentenheterogenität erlaubt einen Vergleich der implizierten Preisbereitschaftsverteilungen. Der Versuch einer externen Validierung der Ergebnisse geht von beobachteten Marktpreisen und Marktanteilen der untersuchten Marken in der Stichprobe aus. Diesbezüglich schneidet 'Choice' als Antwortformat der Conjointanalyse am besten ab. (Autorenreferat)
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Die zweite Chance?

van der Klis, Joke Marijke 09 February 2011 (has links) (PDF)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.
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Die zweite Chance?: Untersuchung über die Bewältigung der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation

van der Klis, Joke Marijke 01 February 2011 (has links)
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.:1. Einleitung 2. Die Soziologie und das Scheitern 3. Die überschuldeten Privathaushalte in Deutschland 4. Das Leben der überschuldeten Haushalte vor dem Insolvenzverfahren 5. Die Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und die Wohlverhaltensperiode 6. Das Leben nach der Restschuldbefreiung: Die zweite Chance? 7. Ergebnisdarstellung 8. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Rolle der Schuldnerberatungsstellen 9. Literatur

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