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Von Vorteilsextremismus und Gleichgewichtsidealismus

Goeschel, Albrecht January 2014 (has links)
Der Ausgang der Bundestagswahl 2013 hat über die Zukunft des Modells Europa entschieden, noch bevor die Europawahlen 2014 auch in Deutschland stattgefunden haben. Mit dem Ergebnis dieser Bundestagswahl wird ein vom Hegemon Deutschland zugleich auch für die Eliten Europas mitstatuierter Exportund Finanzkeynesianismus für lange Zeit etabliert werden.
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Eurokrise ohne Ende – was nun?

Matthes, Helmut January 2014 (has links)
Die anhaltende und sich vertiefende Eurokrise entstand vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise. Rezession und Stagnation verstärken bzw. verlängern die wirtschaftliche Krise und offenbaren die politischen Probleme der EU.
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Zehn Thesen zur Systemkrise der europäischen Marktwirtschaften

Kleinwächter, Lutz January 2014 (has links)
Eine Eurokrise existiert nicht! Der Euro erweist sich seit seiner Einführung binnen- und außenwirtschaftlich als außerordentlich stabil. Eine Beendigung der Währungsunion, geschweige denn der Ausstieg Deutschlands, ist unrealistisch. Sie entbehren der realökonomischen Grundlage und widersprechen den langfristigen machtpolitischen Interessen der Kernstaaten Europas sowie der gegenwärtigen Führungselite Deutschlands.
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Kapitalismus ja – aber richtig!

Elsenhans, Hartmut January 2014 (has links)
Von einem destruktiven Keynesianismus wird angenommen, dass er das Beschäftigungsproblem aufwirft – allerdings nur in Deutschland und zulasten der Partner in der EU. Wer Wachstum von steigenden Exportüberschüssen erwartet – ohne Ausweitung des deutschen Binnenmarktes –, exportiert auch Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen.
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Polen in der Eurozone : Chancen und Gefährdungen

Walkowski, Maciej January 2014 (has links)
In Meinungsumfragen äußern zwei Drittel der Polen ihre Angst vor einem Beitritt ihres Landes zur Eurozone. Die damit verbundenen Befürchtungen sind vielfältig und durch die europäische Wirtschaftskrise noch verstärkt worden. Allerdings hat sich Polen im EU-Beitrittsvertrag zur Mitgliedschaft in der Eurozone verpflichtet, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.
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Perspektiven des Euro in Polen

Babiak, Jerzy January 2014 (has links)
Polen trat am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei. Artikel 4 der Akte über die Bedingungen des Beitritts bestimmt, dass jeder neue Mitgliedstaat ab dem Tag seines Beitritts als Mitgliedstaat, für den eine Ausnahmeregelung im Sinne des Artikels 139 AEUV1 gilt, an der Wirtschafts- und Währungsunion teilnimmt. Das bedeutet für Polen langfristig die Notwendigkeit, die Gemeinschaftswährung Euro zu übernehmen.
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Polens Annäherung an die Eurozone

Götz, Marta January 2014 (has links)
Das wichtigste Motiv des polnischen Diskurses zur wirtschaftlichen Zukunft der Europäischen Union bleibt zweifelsohne die Übernahme des Euro, wozu sich Polen im Jahr 2004 bei seinem EU-Beitritt verpflichtet hat.1 Der Beitritt zur letzten Etappe der Wirtschafts- und Währungsunion bringt zahlreiche Vorteile mit sich, ist aber auch mit Kosten verbunden.
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Four Essays on Financial Markets and Sovereign Risk: How the Euro Crisis, Commodities and Climate Change affect Countries' Financing Costs

Böhm, Hannes 08 October 2021 (has links)
Die Dissertation untersucht verschiedene Einflussfaktoren auf die Finanzierungskosten von Staaten. Dabei werden die Eurokrise, Rohstoffpreise und Klimawandel als drei wesentliche Einflussfaktoren herangezogen und deren empirische Wichtigkeit statistisch untersucht. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit der Integration von Finanzmärkten auf die Ausbreitung von Konjunkturzyklen.:Chapter 1: Introduction 1 1.1 Motivation: The Curious Case and Multiple Facets of Sovereign Debt . . . . 1 1.2 Outline and Contribution of this Thesis to the Literature . . . . . . . . . . . 6 A.1 Appendix to Chapter 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 References to Chapter 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Chapter 2: Avoiding the Fall into the Loop: Isolating the Transmission of Bank-to-Sovereign Distress in the Euro Area 19 2.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Literature Review . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.3 Data Description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.3.1 Deriving Country-Specific Bank Distress . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.3.2 Instrumenting Bank Distress using Exposure-Weighted Stock Market Returns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3.3 Set of Dependent and Explanatory Variables . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.3.1 Dependent Variable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.3.2 Control Variables . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.4 Empirical Specification and Results . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.5 Robustness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.5.1 Comparison of IV and OLS during Eurozone Crisis . . . . . . . . . . . 38 2.5.2 Alternative Versions of the Dependent Variable . . . . . . . . . . . . . 40 2.5.3 Alternative Versions for Bank Distress Variable . . . . . . . . . . . . . 41 2.5.4 Alternative Versions for Instrumental Variable . . . . . . . . . . . . . 42 2.5.5 Strengthening the Exclusion Restriction of the Instrument . . . . . . . 46 2.5.6 Weekly Frequency . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.5.7 Alternative Control Variables and Time Fixed Effects . . . . . . . . . 49 2.5.8 Wild Cluster Bootstrapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.6 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 A.2 Appendix to Chapter 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 A.2.1 Drivers of Bank-to-Sovereign Distress Transmissions . . . . . . . . . . 54 A.2.1.1 Macroeconomic Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 A.2.1.2 Government Bond Issuances, Redemptions and Holdings . . 62 A.2.1.3 Banking Sector Structure and Stability . . . . . . . . . . . . 66 A.2.1.4 Political Stability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 A.2.2 Additional Tables and Figures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 References to Chapter 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Chapter 3: What drives the Commodity-Sovereign Risk Dependence in Emerging Market Economies? 87 3.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.2 Data, Variables and Summary Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.2.1 Dependent Variable: Sovereign Default Risk . . . . . . . . . . . . . . . 92 3.2.2 Deriving Country-specific Commodity Performance . . . . . . . . . . . 94 3.2.3 Set of Control Variables . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 3.3 Empirical Strategy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.3.1 Baseline Specification and Results . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.3.2 Alternative Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3.4 Drivers of the Commodity-Sovereign Risk Dependence . . . . . . . . . . . . . 104 3.4.1 Commodity-related Factors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.4.2 Macroeconomic and International Factors . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.4.3 Policy Measures against Commodity Dependence . . . . . . . . . . . . 117 3.5 Robustness Checks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.5.1 Dropping Countries with Liquidity Issues . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.5.2 Alternative Specifications for EMBI and Commodity Performance . . 129 3.5.3 Alternative Control Variables . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.5.4 Alternative Fixed Effects, Frequency, Clustering and Time Series Results131 3.6 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 A.3 Appendix to Chapter 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 References to Chapter 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Chapter 4: Financial Linkages and Sectoral Business Cycle Synchronization: Evidence from Europe 145 4.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 4.2 Empirical Strategy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4.2.1 Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4.2.2 Method . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 4.3 Estimation Results . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 4.3.1 Results for Overall Output Fluctuations (GDP) . . . . . . . . . . . . . 157 4.3.2 Results for Industrial Output Fluctuations . . . . . . . . . . . . . . . . 162 4.4 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 A.4 Appendix to Chapter 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 References to Chapter 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Chapter 5: Physical Climate Change Risks and the Sovereign Creditworthiness of Emerging Economies 182 5.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.2 Physical Climate Change Risk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 5.2.1 Physical Climate Change Risk in Contrast to Transition Risk . . . . . 187 5.2.2 Physical Climate Change and Sovereign Creditworthiness . . . . . . . 189 5.3 Data and Descriptive Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.3.1 Sovereign Creditworthiness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 5.3.2 Temperature Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 5.4 Empirical Specification and Results . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 5.5 Channels of Temperature-Sovereign Risk Connection . . . . . . . . . . . . . . 197 5.5.1 General Warmness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 5.5.2 Seasonality . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 5.5.3 Month and Season Effects . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 5.5.4 Economic Sector Specialization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 5.5.5 Institutions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 5.5.6 Combining relevant Channels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 5.6 Robustness Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5.6.1 Changing the Fixed Effects Specification . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5.6.2 Changing the Dependent Variable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 5.6.3 Changing the Lag Structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 5.6.4 Changing the Historical Temperature Average Period . . . . . . . . . . 222 5.6.5 Dropping Countries with lower Data Coverage and larger Landmass . 226 5.6.6 Other Temperature Anomaly Measures . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 5.6.7 Analyzing Debt Sustainability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 5.6.8 Testing for Transition Risks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 5.6.9 Changing Economic Sector Specialization Measures . . . . . . . . . . . 231 5.7 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 A.5 Appendix to Chapter 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 References to Chapter 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
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Die Wahl euroskeptischer Parteien als Folge der Finanz- und Staatsschuldenkrise: Ein Vergleich von 16 europäischen Ländern zwischen 2002 und 2016

Rump, Maike 12 January 2021 (has links)
Ich habe in meiner Dissertation die Frage gestellt, ob Euroskeptizismus in Folge der Staats-schulden- und Finanzkrise in Europa zugenommen hat. Weiterhin habe ich gefragt, ob Euros-keptizismus als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden kann oder ob es sich um ein persistentes Phänomen handelt. Ich habe argumentiert, dass die Krise als externes Schockereignis, die Menschen wirtschaftlich verunsichert hat. Insbesondere in den Staaten, die aufgrund der Krise beispielsweise Pensionen kürzen mussten oder in denen die Arbeitslosigkeit anstieg. Aber auch in den Ländern, die nicht direkt von der Krise betroffen waren, da zumin-dest zeitweise die Gefahr eines Spillover bestand. Neben dieser wirtschaftlichen Verunsiche-rung habe ich argumentiert, dass die Krise den Europäern in bisher einmaliger Weise die Inter-dependenzen zwischen den Staaten aufgezeigt hat. Denn die Krise konnte von den Staaten, in denen sie die stärksten Auswirkungen hatte weder alleine gelöst werden, noch konnten sich die übrigen Mitgliedsländer aus der Verantwortung ziehen, indem sie sich nicht z. B. finanziell soli-darisch zeigten. Als Reaktion auf die Krisenpolitik, die in den Medien oft als undemokratisch dargestellt wurde, können Menschen mit Kritik an der EU reagieren und eine Kursänderung der europäischen Politik, sowie die Beschränkung des Einflusses der EU auf den Nationalstaat, fordern. Ein niederschwelliger und rationaler Weg dies zu tun, ist über die Wahl einer euroskep-tischen Partei bei einer nationalen Wahl. Zusammenfassend komme ich zu folgenden Ergebnissen: Euroskeptizismus hat in der Folge der Staatsschulden- und Finanzkrise in Europa zu-genommen, kann allerdings nicht als Antwort auf die Krisenpolitik der EU verstanden werden, zumindest nicht in den von der Krise betroffenen Staaten, sondern vielmehr in den Geberlän-dern. Das spricht dafür, dass die Krisenpolitik in den betroffenen Staaten, trotz der rigiden Sparauflagen, nicht als politisch übergriffig eingeschätzt wurde, sondern, dass das Gefühl vom solidarischen Europa profitiert zu haben überwiegt. Gleichzeitig können die Ergebnisse ein Hinweis auf eine negative Berichterstattung zu Lasten der Nehmerländer in den Geberländern sein, in denen als Reaktion euroskeptisches Wahlverhalten ansteigt. Die Trendanalyse zeigte allerdings auch, dass Euroskeptizismus kein neues Phänomen ist, sondern, dass die Anteile eu-roskeptischer Wähler im gesamten Beobachtungszeitraum, das bedeutet seit 2002, relativ hoch sind. Es schließt sich deswegen die Frage an, ob Euroskeptizismus in den Nach-Krisen-Jahren eine andere Qualität hat, als davor. Eine Frage, die mit dieser Untersuchung nicht geklärt wer-den konnte. Durch die Fallstudienartige Analyse der Länder nach Beitrittszeitpunkt konnte ich jedoch Variationen in den Ursachen finden und diese auf die jeweiligen Parteienlandschaften beziehen. So begünstigen große nicht euroskeptische Volksparteien möglicherweise die Bildung von kleinen euroskeptischen Parteien. Insbesondere in Ländern, die eine hohe Anzahl Regio-nalparteien haben, adaptieren diese europakritische Themen um Wähler für sich zu gewinnen. Dieses Ergebnis lässt zwei Lesarten zu: Entweder besetzen die kleinen Parteien das Thema aus strategischen Gründen, als Antipol zu den Großparteien oder Euroskeptizismus ist für die grö-ßeren Parteien (noch) nicht salonfähig. Auch hier müssen zukünftige Untersuchungen weitere Erkenntnisse bringen.

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