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Papyrus PortalScholl, Reinhold 20 March 2009 (has links) (PDF)
„Panta rhei ... alles ist im Fluß“ Mit diesem dem Philosophen Heraklit zugeschriebenen Satz könnte man zurzeit den Zustand von Bibliotheken und Museen beschreiben. Digitalisierung, Multimedia und Internet heißen die neuen Schlüsselworte, die den wissenschaftlichen Fortschritt sichern. Auch altehrwürdige Institutionen öffnen ihre Sondermagazine und präsentieren ihre wertvollen Bestände weltweit im World Wide Web. Zugleich verspricht die neue Technik entscheidende Effekte für Bestandssicherung und Bestandserschließung. Dies gilt zum Beispiel auch für den berühmten Leipziger Codex Sinaiticus (http://www.codex-sinaiticus.net/de).
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Papyrus Portal: Die Umsetzung einer IdeeScholl, Reinhold 20 March 2009 (has links)
„Panta rhei ... alles ist im Fluß“ Mit diesem dem Philosophen Heraklit zugeschriebenen Satz könnte man zurzeit den Zustand von Bibliotheken und Museen beschreiben. Digitalisierung, Multimedia und Internet heißen die neuen Schlüsselworte, die den wissenschaftlichen Fortschritt sichern. Auch altehrwürdige Institutionen öffnen ihre Sondermagazine und präsentieren ihre wertvollen Bestände weltweit im World Wide Web. Zugleich verspricht die neue Technik entscheidende Effekte für Bestandssicherung und Bestandserschließung. Dies gilt zum Beispiel auch für den berühmten Leipziger Codex Sinaiticus (http://www.codex-sinaiticus.net/de).
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links) (PDF)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Kunsthistorische Recherche vom Mittelalter bis zur GegenwartFroese, Annika-Valeska, Leiskau, Katja 28 June 2012 (has links) (PDF)
Jeweils mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden seit 2001 zwei virtuelle Fachbibliotheken für die Kunstgeschichte aufgebaut. Die SLUB Dresden betrieb als Sondersammelgebietsbibliothek für die „Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgraphik“ die bereits in den Jahren 2001 bis 2004 eingerichtete „ViFa Art - Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst“. Die für das Sondersammelgebiet „Europäische Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft“ zuständige Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelte gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München (Lehrstuhl Prof. Hubertus Kohle) 2005 bis 2010 „arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte“.
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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 24 June 2005 (has links) (PDF)
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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Kunsthistorische Recherche vom Mittelalter bis zur Gegenwart: arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek KunstFroese, Annika-Valeska, Leiskau, Katja 28 June 2012 (has links)
Jeweils mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden seit 2001 zwei virtuelle Fachbibliotheken für die Kunstgeschichte aufgebaut. Die SLUB Dresden betrieb als Sondersammelgebietsbibliothek für die „Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgraphik“ die bereits in den Jahren 2001 bis 2004 eingerichtete „ViFa Art - Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst“. Die für das Sondersammelgebiet „Europäische Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft“ zuständige Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelte gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München (Lehrstuhl Prof. Hubertus Kohle) 2005 bis 2010 „arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte“.
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