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Arbeitszufriedenheit im Kontext der Vereinbarkeit von Familie und Beruf : ein europäischer Vergleich /

Gloger, Tanja Christiane. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Gloger, Tanja Christiane: Arbeitszufriedenheit im Kontext der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa. / Hergestellt on demand.
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Der evangelische Landprediger Studien zu seiner Darstellung bei Thümmel, Lenz, Goldsmith und Nicolai

Timmermann, Kerstin January 2004 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2004
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich Kästners

Dreger, Kerstin January 2005 (has links)
No description available.
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich Kästners

Dreger, Kerstin January 2005 (has links)
No description available.
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Effects of biostimulators on growth and physiological reactions of vegetables

Shevchenko, Yaroslav 13 January 2010 (has links)
Biotische und abiotische Stressfaktoren mindern die Quantität und die Qualität landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Sogar die kontrollierten Wachstumsbedingungen eines Gewächshauses tragen nur bedingt zur Minderung der schädlichen Auswirkungen von suboptimalen Wachstumsfaktoren bei. Die negativen Effekte, die durch die Entstehung suboptimaler Wachstumsbedingungen auftreten können, manifestieren sich oft erst nach geraumer Zeit. Aus diesem Grund ist es wichtig, Maßnahmen zu treffen, die diesen negativen Auswirkungen entgegenwirken und eine nachhaltige Produktion von Obst und Gemüse sichern. Um die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber den zahlreichen Stressfaktoren zu erhöhen, werden sogenannte Pflanzenstärkungsmittel verwendet. Die zahlreichen gärtnerischen Substrate, die bei der Kultivierung von Obst und Gemüse heutzutage unentbehrlich geworden sind, besitzen verschiedene chemische und physikalische Eigenschaften. Diese Eigenschaften unterliegen dem ständigen Einfluss von verschiedenen Faktoren, insbesondere dem Pflanzenwachstum. Anderseits beeinflussen gärtnerische Substrate die Entwicklung der Pflanzen. Die Fähigkeit eines Substrates zur Wasserhaltung, sowie zur Gewährleistung einer optimalen Versorgung mit pflanzlichen Nährstoffen während der kritischen Wachstumsperioden der Pflanzen kann die Produktivität der gärtnerischen Kulturen stark beeinflussen. Dynamische Veränderungen der Substrateigenschaften während des Pflanzenwachstums und Änderungen in physiologischen Reaktionen der gärtnerischen Pflanzen können als System betrachtet werden, und als System können sie, zwecks Optimierung der pflanzlichen Systeme, beeinflusst werden. Diese Einflussnahme kann durch Verwendung von Pflanzenstärkungsmitteln verschiedener Herkunft erreicht werden. In der Fachliteratur wird häufig über Pflanzenstärkungsmittel diskutiert. Dabei wird sehr oft außer Acht gelassen, dass jedes Pflanzenstärkungsmittel ein eigenes Wirkungsspektrum besitzt. Die Breite des Wirkungsspektrums eines Pflanzenstärkungsmittels ist begrenzt, weshalb die positiven Effekte des verwendeten Mittels häufig geringer ausfallen können als erwartet. Die Arbeitshypothese dieser Arbeit belegt, dass durch die Kombination verschiedener bioaktiver Stoffe mit Pflanzenstärkungsmitteln dieses Wirkungsspektrum erweitert werden kann. Aus diesen Zusammenhängen leitet sich das Interesse an Kombinationen verschiedener Pflanzenstärkungsmittel sowie anderer bioaktiver Stoffe ab. Diese Arbeit untersucht die biologischen Effekte verschiedener Kombinationen von bioaktiven Stoffen und Pflanzenstärkungsmitteln zur Stabilisierung pflanzlicher Systeme. Als bioaktive Stoffe werden in dieser Arbeit Laktate und Humate bezeichnet, wobei Mikroorganismen als Pflanzenstärkungsmittel eingesetzt wurden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass ein kombinierter Einsatz von Mikroorganismen, Humaten und Laktaten zum Einen zum Erhalt der chemischen und physikalischen Eigenschaften gärtnerischer Substrate, zum Anderen zur Stabilisierung der Pflanzen gegenüber suboptimalen Wachstumsfaktoren beiträgt. Die Anwendung der Kombination von allen drei Komponenten auf Versuchsvarianten mit Gewächshausgurken als Modellpflanze zeigte, dass die Pflanzenproduktivität bei diesen Varianten am höchsten war. Die physiologischen Reaktionen der Gurkenpflanzen im Versuch mit modellierten Stressfaktoren wurden durch Chlorophyllfluoreszenz ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Pflanzen, die mit allen drei Komponenten behandelt wurden, gegenüber suboptimalen Wachstumsbedingungen resistent sind. Die Resultate dieser Arbeit wurden in einem gärtnerischen Unternehmen approbiert. / Biotic and abiotic stress factors reduce the quality and quantity of the horticultural produce. Even controlled growing conditions of a greenhouse can not reduce all the negative influences of the suboptimal growing factors. The negative effects caused by the suboptimal growing factors manifest themselves only after substantial period of time. That is why it is important to take steps that counter these negative effects and enable sustainable production of fruits and vegetables. To improve the resistance of the plants against different stress factors, the plant strengtheners are applied. The horticultural substrates, which are used for cultivation of the fruits and vegetables, have become unalienable and possess the range of different physical and chemical properties. These properties are subjected to constant influence of different biotic and abiotic factors; especially those resulted from the plant growth itself. On the other hand, the substrates influence the growth of the horticultural plants. The water holding capacity of the substrate and its capacity to provide plants with nutrient elements during the critical vegetation periods can influence the productivity of the plant system. Dynamic changes of the substrate properties during the plant growth and changes in physiological reactions of horticultural plants can be viewed as a system, and as the system it can be influenced for the purposes of its optimization. This influence can be achieved by application of different plant strengtheners of different origin. The role of the plant strengthening agents is being discussed in the literature. The missing point in the discussion however is the fact that the plant strengtheners have their own activity spectrum. The activity spectrum of the bioactive substance is limited and expected positive effects of its application can be lesser that expected. The hypothesis of the thesis is based on the premise that combination of the different bioactive substances and plant strengthening agents can increase the activity spectrum. These interrelations cause an interest on combinations of different plant strengtheners and others bioactive substances. This thesis investigates biological effects different combinations of bioactive substances and plant strengtheners with an aim to stabilize plant systems. In this work, lactates and humates are described as bioactive compounds, whereas microorganisms are perceived as plant strengtheners. The results of this work show that the combined application of microorganisms, humates and lactates sustain chemical and physical properties of the horticultural substrates and at the same time stabilize plant systems under the suboptimal growing factors. The experiment variants with greenhouse cucumbers as a model plant treated with all three components showed the highest productivity. Physiological reactions of the cucumber plants were investigated through measurement of the chlorophyll fluorescence of the cucumber leaves in the experiments with modeled suboptimal growing factors. The results showed that the plants treated with a combination of humates lactates and microorganism were more resistant to suboptimal growing conditions than the plants on variants without treatment. The results of this work were approbated at a horticultural enterprise.
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Familienbefragung der KonFa-Studie: Wie haben Elternteile und Kinder in verschiedenen Familienformen die Corona-Pandemie bewältigt?

Weimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen 02 January 2023 (has links)
Mit Beginn der Corona-Pandemie waren die Familien in Deutschland konfrontiert mit völlig neuen Herausforderungen. Lockdownphasen mit Homeschooling und Kontaktverboten sorgten für eine Überforderung vieler Familien. Das Projekt Das Projekt „Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie - Fokus Sachsen“, welches vom 01.05.2021 bis 30.04.2022 am Forschungszentrum der Evangelischen Hochschule Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig durchgeführt wurde, bietet hier wichtige Anhaltspunkte . Ein zentrales Ergebnis: Die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre sitzen tief bei den deutschen Familien. Sie erlebten und erleben herausfordernde und belastende Zeiten und entwickelten ganz eigene Bewältigungsstrukturen, um gut durch die Krise zu kommen. Jedoch machen die Ergebnisse deutlich, dass es spezifische Familienmodelle gibt, die es leichter hatten durch die Krise zu kommen, als andere. Das Vorhandensein von Ressourcen spielt hierbei eine große Rolle. Es sind die gutverdienenden Familien mit zwei Einkommen und Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung, mit ausreichend Wohn- und Rückzugsflächen sowie guten sozialen Netzwerken, die bisher relativ gut durch die Corona-Pandemie gekommen sind. Vulnerable Familienformen haben hingegen in der Krise deutlich gelitten. / Right from the start of the Covid-19 crisis, families were confronted with a host of entirely new challenges. Phases of general lockdown in Germany and repeated quarantine periods brought family members into closer physical and organisational proximity. Questions on the compatibility of paid work and family care work attracted scrutiny from the beginning of the crisis. Lengthy periods of home schooling in Germany and a high infection rate here in the federal state of Saxony compelled a large proportion of parents and children to repeatedly engage with the challenges entailed in organising learning at home for sustained periods. German bodies concerned with child and youth welfare rightly called attention to the increasing numbers of problematic situations that emerged as a result and the intensity of conflicts associated with them in families that had already been disadvantaged and under pressure before the pandemic. Valid empirical research results on the development of conflicts in families under the conditions of the pandemic were clearly urgently needed. The “KonFa” research project (“Conflicts in families during the Covid-19 pandemic”) accordingly aimed to contribute to closing this research gap, specifically by examining developments in the state of Saxony.
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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert

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