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Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek: eine Datenanalyse

Pollmeier, Pauline Marleen 22 February 2021 (has links)
Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.:1 EINLEITUNG 2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 3 INDEXIEREN ALS METHODE DER INHALTLICHEN ERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.1 INHALTSERSCHLIEßUNG IM IUD-BEREICH 3.2 INHALTSERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.3 DAS INDEXIEREN IM BIBLIOTHEKSBEREICH 3.4 REGELN, NORMEN UND QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DAS INDEXIEREN 4 ERSCHLIEßUNGSPRAXIS IN DER DNB 4.1 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK UND IHRE AUFGABEN 4.2 MASCHINELLE INDEXIERUNG IN DER DNB 4.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER ERSCHLIEßUNGSPRAXIS DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR 5 ANALYSE DER VERLAGSSCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 5.1 DATENERHEBUNG, -SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 5.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 5.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 6 ANALYSE DER GND-SCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 6.1 DATENERHEBUNG,-SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 6.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 6.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 7 INTERPRETATION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 8 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
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Holocaust in Kinder- und Jugendliteratur altersgerecht erzählt? : Ein Vergleich des kindgerechten Erzählens am Beispiel von Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Der Junge im gestreiften Pyjama und Malka Mai / The Holocaust Narrated in Child and Youth Literature? : A Comparison of Child-Oriented Narratives Using the Examples of  When Hitler Stole Pink Rabbit,  The Boy in the Striped Pajamas  and  Malka Mai

Ogur, Sonya January 2020 (has links)
Die vorliegende Examensarbeit thematisiert die altersgerechte Darstellung des Holocausts in der Kinder- und Jugendliteratur.  Nach einem historischen Abriss über Holocaustliteratur im Allgemeinen und der Entwicklung des Themas Nationalsozialismus und Holocaust in der Kinder und Jugendliteratur werden die Bücher  Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Der Junge im gestreiften Pyjama und Malka Mai anhand der Kriterien von Hans-Heino Ewers für Kinder und Jugendliteratur in thematischer, inhaltlicher und sprachlicher Hinsicht auf die Normen von Kind- und Jugendgemäßheit analysiert. Des Weiteren sollen durch biographische Angaben zu AutorenInnen authentische Beweggründe für die Thematisierung des Holocausts in der Kinder- und Jugendliteratur veranschaulicht werden. Ergebnisse dieser Arbeit können sowohl für Eltern als auch für LehrerInnen bei der Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur von Interesse sein.
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„So versteht Ihr es nicht, Apatschen von Kommantschen zu unterscheiden?” : Karl Mays Romane Old Surehand Band 1 und Band 2 aus postkolonialer Perspektive / “So you don’t know how to distinguish the Apache from the Comanche?” : Karl Mays novels Old Surehand part 1 and 2 from a postcolonial perspective

Wickström, Emelie January 2022 (has links)
The purpose with this study is to examine the description of native Americans in two novels, Old Surehand part 1 and 2 by the German author Karl May. By using a postcolonial theory, descriptions of people from different Native American nations have been studied, to see how these are portrayed by May and if there are any differences between the descriptions of different nations. The results of this study have shown that the descriptions differ between different native American nations. The Apache are positively defined, and the narrated picturesare clearly influenced by the description of the figure Winnetou, the chief of the Apache and a good friend to the main character Old Shatterhand. Other nations can be narrated as enemies and as warlike. They become however more positively pictured when they create a contact with and befriend Old Shatterhand, where the Comanche Nation can be seen as such an example. The descriptions of the native Americans are focused on their looks and appearance,as well as their traits and qualities, and are often rendered stereotyped. Finally, it becomes clear that a postcolonial perspective emerges, in which characters aredivided into “the own” and “the others”. However, it is not uncommon for the maincharacter Old Shatterhand, to have a seemingly positive bias in reaching out to the Native Americans. When that occurs, he is actually acting against a post-colonial stance.
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich Kästners

Dreger, Kerstin January 2005 (has links)
No description available.
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A leitura dialógica e a formação do leitor

Ferreira, Eliane Aparecida Galvão Ribeiro [UNESP] 09 January 2004 (has links) (PDF)
Made available in DSpace on 2014-06-11T19:26:54Z (GMT). No. of bitstreams: 0 Previous issue date: 2004-01-09Bitstream added on 2014-06-13T18:55:30Z : No. of bitstreams: 1 ferreira_eagr_me_assis.pdf: 2636632 bytes, checksum: ac89d6ac3405e27a3377dd698e4670f3 (MD5) / Die Dissertation ist ein Ergebnis einer Forschung, die sich an den Literaturunterricht und an die Leserausbildung im schulischen Bereich richtet. Ausgehend von der Entwicklung dieser Forschung konnte man eine Bestandsliste der gelesenen Werke aufstellen, in der Zeit von 1988 bis 2000, von Schülern des fünften, sechsten und siebten Schuljahres, wie auch herausfinden, welche sie davon atraktiv hielten. Unter den atraktivsten wurde das Werk A mina de ouro von Maria José Dupré, in der Modalität facultative Lektüre, ausgewählt. Die Analyse beabsichtigte, sowohl die Rezeption dieses Werkes seitens der Schüler, als auch ihren Erwartungshorizont festzustellen. Mit den ausgewählten Werken der Schüler verbunden, wurde eine Arbeit entwickelt, die auf die konstruktiv-interaktiven theoretischen Prinzipien begründet wurde. Sie ist an die Lektüre verschiedener Texte unterschiedlicher Autoren gerichtet, mit der Absicht die Erwarterung des Erwartungshorizontes der Schüler zu ermöglichen. / A dissertação é resultado de uma pesquisa direcionada para o ensino de literatura e para a formação do leitor no âmbito escolar. A partir do desenvolvimento dessa pesquisa, pôde-se realizar um levantamento do repertório de obras lidas, no período de 1998 a 2000, por alunos de 5ª, 6ª e 7ª séries, bem como diagnosticar quais são as consideradas por eles como atraentes. Entre estas, analisou-se a obra A mina de ouro, de Maria José Dupré, eleita na modalidade opcional de leitura. A análise objetivou detectar a recepção desta obra pelos alunos em função do seu horizonte de expectativa. Concomitante às obras eleitas pelos alunos, desenvolveu-se um trabalho embasado nos princípios construtivo-interacionistas, voltado para a leitura de textos diversos de diferentes autores, com o objetivo de lhes possibilitar a ampliação de seu horizonte de expectativa.
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Entre assombrações e fantasminhas: estudo do sobrenatural em narrativas infanto-juvenis

Lopes, Gabriela Hoffmann January 2008 (has links)
Diese Magisterarbeit handelt sich um die Beschreibung und die Kritik von Erzählungen über Gespenster, die in Lektüren von Kindern und Jugendlichen vorkommen. Dazu werden 72 für Kinder und Jugendliche geeignete Kurzgeschichten über Gespenster analysiert. Die Erzählungen sind in völkerkundlichen Sammlungen oder in Werken von Schriftstellern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gefunden worden. Die Beschreibung des gemeinsamen Kennzeichen, das mit dem Inhalt und der Form gebunden ist, und die tiefe Analyse von vier Geschichten zeigen die Vielfalt der Gattung und erlauben, dass man vier Gruppen festsetzt. Diese Gruppen achten auf die Figur des Gespenstes und seine Vorstellung in den Erzählungen. Durch die Einordnung der Kurzgeschichten und durch die Beschreibung ihrer Kennzeichen versucht man eine Typologie der Gattung zu entwerfen. Es gibt Untersuchungen, die von der Völkerkunde, der Kinderliteratur oder der fantastischen Gattung handeln; aber keine kümmert sich genau um die Erzählungen über Gespenster für Kinder und Jugendlichen. Da die Figur des Gespenstes so haüfig in den kulturelischen Medien heutzutage benutzt wird, ist diese Arbeit also sehr wichtig und kommt rechtzeitig in den literarischen Bereich an. Auβerdem begleiten die Erzählungen über Gespenster schon lange den Menschen durch die mündliche Übertragung. / Esta dissertação apresenta um estudo descritivo e crítico de um conjunto de narrativas de assombração do tipo fantasma, destinadas a leitores infanto-juvenis. Para tanto, são estudadas 72 narrativas curtas de fantasma voltadas ao público infanto-juvenil, registradas em coletâneas de contos folclóricos, em coleções cujos títulos sugerem a presença de histórias sobre fantasmas ou em obras de autores cuja produção explora a temática sobrenatural. A descrição de características comuns das narrativas, referentes ao conteúdo e à forma, e a análise aprofundada de quatro amostras demonstram a variabilidade do gênero e permitem o estabelecimento de quatro categorias, que levam em conta o tratamento dispensado à personagem fantasma. A classificação das narrativas em categorias e a descrição de suas características são uma tentativa de traçar a tipologia do gênero em questão, visto que estudos já existentes referentes ao folclore, à literatura infanto-juvenil ou ao gênero fantástico apenas tangenciam a questão das narrativas de assombração. O estudo aqui desenvolvido, portanto, é importante e oportuno no âmbito dos estudos literários, pois aborda a temática da assombração e, mais especificamente, do fantasma, que é tão presente em meios culturais diversos e que acompanha o homem há muito tempo por meio da transmissão oral.
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Entre assombrações e fantasminhas: estudo do sobrenatural em narrativas infanto-juvenis

Lopes, Gabriela Hoffmann January 2008 (has links)
Diese Magisterarbeit handelt sich um die Beschreibung und die Kritik von Erzählungen über Gespenster, die in Lektüren von Kindern und Jugendlichen vorkommen. Dazu werden 72 für Kinder und Jugendliche geeignete Kurzgeschichten über Gespenster analysiert. Die Erzählungen sind in völkerkundlichen Sammlungen oder in Werken von Schriftstellern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gefunden worden. Die Beschreibung des gemeinsamen Kennzeichen, das mit dem Inhalt und der Form gebunden ist, und die tiefe Analyse von vier Geschichten zeigen die Vielfalt der Gattung und erlauben, dass man vier Gruppen festsetzt. Diese Gruppen achten auf die Figur des Gespenstes und seine Vorstellung in den Erzählungen. Durch die Einordnung der Kurzgeschichten und durch die Beschreibung ihrer Kennzeichen versucht man eine Typologie der Gattung zu entwerfen. Es gibt Untersuchungen, die von der Völkerkunde, der Kinderliteratur oder der fantastischen Gattung handeln; aber keine kümmert sich genau um die Erzählungen über Gespenster für Kinder und Jugendlichen. Da die Figur des Gespenstes so haüfig in den kulturelischen Medien heutzutage benutzt wird, ist diese Arbeit also sehr wichtig und kommt rechtzeitig in den literarischen Bereich an. Auβerdem begleiten die Erzählungen über Gespenster schon lange den Menschen durch die mündliche Übertragung. / Esta dissertação apresenta um estudo descritivo e crítico de um conjunto de narrativas de assombração do tipo fantasma, destinadas a leitores infanto-juvenis. Para tanto, são estudadas 72 narrativas curtas de fantasma voltadas ao público infanto-juvenil, registradas em coletâneas de contos folclóricos, em coleções cujos títulos sugerem a presença de histórias sobre fantasmas ou em obras de autores cuja produção explora a temática sobrenatural. A descrição de características comuns das narrativas, referentes ao conteúdo e à forma, e a análise aprofundada de quatro amostras demonstram a variabilidade do gênero e permitem o estabelecimento de quatro categorias, que levam em conta o tratamento dispensado à personagem fantasma. A classificação das narrativas em categorias e a descrição de suas características são uma tentativa de traçar a tipologia do gênero em questão, visto que estudos já existentes referentes ao folclore, à literatura infanto-juvenil ou ao gênero fantástico apenas tangenciam a questão das narrativas de assombração. O estudo aqui desenvolvido, portanto, é importante e oportuno no âmbito dos estudos literários, pois aborda a temática da assombração e, mais especificamente, do fantasma, que é tão presente em meios culturais diversos e que acompanha o homem há muito tempo por meio da transmissão oral.
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Entre assombrações e fantasminhas: estudo do sobrenatural em narrativas infanto-juvenis

Lopes, Gabriela Hoffmann January 2008 (has links)
Diese Magisterarbeit handelt sich um die Beschreibung und die Kritik von Erzählungen über Gespenster, die in Lektüren von Kindern und Jugendlichen vorkommen. Dazu werden 72 für Kinder und Jugendliche geeignete Kurzgeschichten über Gespenster analysiert. Die Erzählungen sind in völkerkundlichen Sammlungen oder in Werken von Schriftstellern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gefunden worden. Die Beschreibung des gemeinsamen Kennzeichen, das mit dem Inhalt und der Form gebunden ist, und die tiefe Analyse von vier Geschichten zeigen die Vielfalt der Gattung und erlauben, dass man vier Gruppen festsetzt. Diese Gruppen achten auf die Figur des Gespenstes und seine Vorstellung in den Erzählungen. Durch die Einordnung der Kurzgeschichten und durch die Beschreibung ihrer Kennzeichen versucht man eine Typologie der Gattung zu entwerfen. Es gibt Untersuchungen, die von der Völkerkunde, der Kinderliteratur oder der fantastischen Gattung handeln; aber keine kümmert sich genau um die Erzählungen über Gespenster für Kinder und Jugendlichen. Da die Figur des Gespenstes so haüfig in den kulturelischen Medien heutzutage benutzt wird, ist diese Arbeit also sehr wichtig und kommt rechtzeitig in den literarischen Bereich an. Auβerdem begleiten die Erzählungen über Gespenster schon lange den Menschen durch die mündliche Übertragung. / Esta dissertação apresenta um estudo descritivo e crítico de um conjunto de narrativas de assombração do tipo fantasma, destinadas a leitores infanto-juvenis. Para tanto, são estudadas 72 narrativas curtas de fantasma voltadas ao público infanto-juvenil, registradas em coletâneas de contos folclóricos, em coleções cujos títulos sugerem a presença de histórias sobre fantasmas ou em obras de autores cuja produção explora a temática sobrenatural. A descrição de características comuns das narrativas, referentes ao conteúdo e à forma, e a análise aprofundada de quatro amostras demonstram a variabilidade do gênero e permitem o estabelecimento de quatro categorias, que levam em conta o tratamento dispensado à personagem fantasma. A classificação das narrativas em categorias e a descrição de suas características são uma tentativa de traçar a tipologia do gênero em questão, visto que estudos já existentes referentes ao folclore, à literatura infanto-juvenil ou ao gênero fantástico apenas tangenciam a questão das narrativas de assombração. O estudo aqui desenvolvido, portanto, é importante e oportuno no âmbito dos estudos literários, pois aborda a temática da assombração e, mais especificamente, do fantasma, que é tão presente em meios culturais diversos e que acompanha o homem há muito tempo por meio da transmissão oral.
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A leitura dialógica e a formação do leitor /

Ferreira, Eliane Aparecida Galvão Ribeiro. January 2004 (has links)
Orientador: Benedito Antunes / Banca: José Batista de Sales / Banca: João Luís Cardoso Tápias Ceccantini / Resumo: A dissertação é resultado de uma pesquisa direcionada para o ensino de literatura e para a formação do leitor no âmbito escolar. A partir do desenvolvimento dessa pesquisa, pôde-se realizar um levantamento do repertório de obras lidas, no período de 1998 a 2000, por alunos de 5ª, 6ª e 7ª séries, bem como diagnosticar quais são as consideradas por eles como atraentes. Entre estas, analisou-se a obra A mina de ouro, de Maria José Dupré, eleita na modalidade opcional de leitura. A análise objetivou detectar a recepção desta obra pelos alunos em função do seu horizonte de expectativa. Concomitante às obras eleitas pelos alunos, desenvolveu-se um trabalho embasado nos princípios construtivo-interacionistas, voltado para a leitura de textos diversos de diferentes autores, com o objetivo de lhes possibilitar a ampliação de seu horizonte de expectativa. / Zusammenfassung: Die Dissertation ist ein Ergebnis einer Forschung, die sich an den Literaturunterricht und an die Leserausbildung im schulischen Bereich richtet. Ausgehend von der Entwicklung dieser Forschung konnte man eine Bestandsliste der gelesenen Werke aufstellen, in der Zeit von 1988 bis 2000, von Schülern des fünften, sechsten und siebten Schuljahres, wie auch herausfinden, welche sie davon atraktiv hielten. Unter den atraktivsten wurde das Werk A mina de ouro von Maria José Dupré, in der Modalität facultative Lektüre, ausgewählt. Die Analyse beabsichtigte, sowohl die Rezeption dieses Werkes seitens der Schüler, als auch ihren Erwartungshorizont festzustellen. Mit den ausgewählten Werken der Schüler verbunden, wurde eine Arbeit entwickelt, die auf die konstruktiv-interaktiven theoretischen Prinzipien begründet wurde. Sie ist an die Lektüre verschiedener Texte unterschiedlicher Autoren gerichtet, mit der Absicht die Erwarterung des Erwartungshorizontes der Schüler zu ermöglichen. / Mestre
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich Kästners

Dreger, Kerstin January 2005 (has links)
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