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Der Finanzausgleich zwischen Staat und Gemeinden im Kanton Luzern /

Kähr, Walter. January 1956 (has links)
Diss. Rechts- und Wirtschaftswiss. Bern, 1955.
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Das Finanzausgleichssystem der VR China : theoretische Grundlegung, Entwicklung und praktische Neugestaltung unter Berücksichtigung der Erfahrungen mit dem Finanzausgleichssystem Deutschlands/ Naixu Ge.

Ge, Naixu. January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: @Gießen, Univ., Diss., 2003.
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Das Korridorverfahren im Kommunalen Finanzausgleich

Kuhn, Thomas 15 November 2017 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird das Korridorverfahren im vertikalen Finanzausgleich der Länder hinsichtlich seiner impliziten Eigenschaften analysiert. Ausgegangen wird hierbei von einer asymmetrischen Informationsstruktur, bei der die Kosten der Bereitstellung lokaler öffentlicher Güter nicht allgemein bekannt sind, ebenso wenig wie deren Umfang, Qualität und Struktur. Zwar setzt das Korridorverfahren die Kenntnis dieser Informationen seitens des Landes nicht voraus, es kann jedoch gezeigt werden, dass dieser vermeintliche Vorteil stets mit einer Reduktion des Erwartungswerts der Korridorverteilung unter das statistische Mittel der realen kommunalen Budgetdefizite erkauft wird, was auch für den Vergleich der entsprechenden Wachstumsraten gilt. Dazu nehmen wir eine Formalisierung des Korridorverfahrens vor, das in der Folge als generalisierte Verteilung einer transformierten Zufallsvariable interpretiert und in spezifische Wahrscheinlichkeitsverteilungen implementiert wird, was wiederum die exakte Bestimmung seiner charakteristischen Maße erlaubt. Als eine wesentliche Implikation der deduzierten Resultate ist zu konstatieren, dass das Korridorverfahren entgegen der Intention als Maß zur Bestimmung „der angemessenen Finanzausstattung“ der Kommunen im vertikalen Finanzausgleich nicht geeignet ist und die kommunale Aufgabenerfüllung in dynamischer Sicht in Frage steht.
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Reform der Gewerbesteuer und Finanzausgleich /

Tröger, Michael. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Würzburg. / Literaturverz.
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Schutz der kommunalen Finanzausstattung durch Verfahren verfassungsrechtliche Anforderungen an das Gesetzgebungsverfahren zum kommunalen Finanzausgleich

Rossmüller, Dietrich January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Schutz der kommunalen Finanzausstattung durch Verfahren : verfassungsrechtliche Anforderungen an das Gesetzgebungsverfahren zum kommunalen Finanzausgleich /

Roßmüller, Dietrich. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Fiscal federalism and decentralization in Mongolia

Lkhagvadorj, Ariunaa January 2010 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2010 / Zusätzliches Online-Angebot unter http://pub.ub.uni-potsdam.de/volltexte/2010/4176
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Der Finanzausgleich im Kontext des deutschen Föderalismus : Perspektiven für einen zukünftigen Länderfinanzausgleich /

Seybold, Martin. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität der Bundeswehr, München, 2004.
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Fiskalföderalismus und europäische Integration

Weichenrieder, Alfons J. Unknown Date (has links)
Univ., Habil.-Schr., 2000--Frankfurt (Main)
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Die Gemeindeebene im österreichischen Bundesstaat

Lengauer, Lukas January 2005 (has links) (PDF)
In diesem Artikel wird die Stellung der Gemeindeebene im österreichischen Staat aus historischer Perspektive beleuchtet. Dabei wird die These vertreten, dass Räume sozial konstruiert und transformiert werden. Die Konstruktion und die Restrukturierung politischer Räume werden in Anlehnung an Swyngedouw (1992) als "territorial rescaling" bezeichnet. Um die wechselnde Rolle der Gemeindebene im österreichischen Staat darzustellen, wird zuerst die Entwicklung der verfassungsrechtlichen Stellung der lokalen Ebene behandelt. Am Beginn der bürgerlichen Emanzipation im 19. Jahrhundert spielte die Gemeindeebene eine bedeutende Rolle als Ausgangspunkt der Demokratisierung des Habsburger-Staates. In der Folge konzentrierte das liberale Bürgertum seine politischen Bemühungen auf die gesamtstaatliche Ebene und die lokale Ebene verlor gegenüber dem Zentralstaat sukzessive an Bedeutung. Dieser Trend setzte sich nach dem Untergang der Donaumonarchie fort. Auch die Analyse der finanziellen Situation deutet auf einen schleichenden Machtverlust der Gemeindeebene hin. Seit dem zweiten Weltkrieg gingen die Anteile der Gemeinden und Länder an den Staatseinnahmen zu Gunsten des Bundes zurück. Seit dem EU Beitritt Österreichs hat sich diese Zentralisierungstendenz verstärkt. Die Restrukturierung der territorialen Machtverteilung in Österreich hat also zu einer Schwächung subnationaler Ebenen zu Gunsten der Bundesebene geführt. Dieser Befund steht in klarem Kontrast zur bekannten Glokalisierungsthese, die von einem starken Bedeutungsgewinn der lokalen Ebene im Globalisierungsprozess ausgeht. (Autorenref.) / Series: SRE - Discussion Papers

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