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Modeling localization and failure with high-order finite elementsHeidkamp, Holger. Unknown Date (has links) (PDF)
München, Techn. University, Diss., 2007.
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Beitrag zur Modellierung der Schmelzerückhaltung im RDB nach Verlagerung von Corium in das untere Plenum: Berechnung des Temperaturfeldes und der viskoplastischen Verformung der BehälterwandWillschütz, Hans-Georg, Altstadt, Eberhard 31 March 2010 (has links) (PDF)
Bezüglich eines hypothetischen Kernschmelzeszenarios in einem Leichtwasserreak-tor (LWR) ist es notwendig, mögliche Versagensformen des Reaktordruckbehälters sowie Versagenszeiträume zu untersuchen, um die Belastung für das Containment bestimmen zu können. Es wurden bereits eine Reihe von Experimenten durchge-führt, welche Erkenntnisse hierüber liefern sollen. Vom Institut für Sicherheitsforschung des FZR wurde ein Finite-Elemente-Modell er-stellt, das sowohl die Temperaturfeldberechnung für die Wand als auch die elasto-plastische Mechanik der Behälterwand beschreibt. Dabei wurde ein fortgeschrittenes Modell für das Kriechen und für die Materialschädigung entwickelt und an Hand von experimentellen Daten validiert. Die thermischen und mechanischen Berechnungen sind rekursiv und sequentiell gekoppelt. Das Modell ist in der Lage, Versagenszeit und Versagensposition eines Behälters mit beheiztem Schmelzepool zu berechnen. Das Modell wurde für Voraus- und Nachrechnungen der FOREVER-Experimente, die den RDB eines LWR im Maßstab 1:10 nachbilden, angewendet. Diese Experimente wurden an der KTH Stockholm durchgeführt. Die Ergebnisse der Berechnungen sind qualitativ und quantitativ sehr zufriedenstellend. Erste Rechnungen für eine LWR-Geometrie wurden durchgeführt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen prototypischen Szenarien und skalierten Experi-menten herauszuarbeiten.
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Algorithmus zur adaptiven Neuvernetzung des Werkstückes für die FEM-Simulation des QuerwalzensBernert, Katrin 22 June 2004 (has links) (PDF)
Die Methode der finiten Elemente wird zunehmend zur Analyse von Umformprozessen eingesetzt, wobei das Werkstück wegen der dabei auftretenden großen Formänderungen regelmäßig neu vernetzt werden muss. Für die Simulation des Querwalzens von dickwandigen Rohren und Vollprofilen mit dem Programm MSC.MARC wurde in dieser Arbeit eine adaptive Neuvernetzung konzipiert und implementiert sowie an einem Beispiel (Querwalzen eines Rohres) getestet. Die gestellten Anforderungen bezüglich der Abbildung der Geometrie, der Gewährleistung von Symmetrie und Netzqualität sowie der Flexibilität hinsichtlichlich der Werkstückgröße, Elementzahl und Werkzeugvarianten werden erfüllt. Der Anwender kann über verschiedene Festlegungen die Berechnungsgenauigkeit und Rechendauer der Simulation beeinflussen.
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Effiziente FE-Approximation bei komplizierten Geometrien durch MaterialfunktionenBenkert, Katharina 30 September 2004 (has links) (PDF)
Kurbelwellen verfügen über konstruktive Besonderheiten - wie Versteifungen an den Hauptlagern zur Verbesserung der Steifigkeit oder Auskerbungen an den Kurbelwangen zur Reduzierung der rotierenden Massen -, deren Dimensionen, verglichen mit der Kurbelwelle selbst, sehr klein sind.
Um Steifigkeitsberechnungen mit der Finite-Elemente-Methode durchführen zu können, muss die Geometrie adäquat vernetzt werden, was bei komplizierten Geometrien nur durch ein feines Startnetz erreicht werden kann. Da dessen Konstruktion aufwendig und die Verwendung nachteilig ist, werden Ersatz-Deformationsprobleme über geometrisch einfacheren Gebieten mit ortsabhängigen Materialparametern definiert, die mit Hilfe von Materialfunktionen modelliert werden.
Nach einer theoretischen Darstellung werden verschiedene Materialfunktionen definiert und ihre Eigenschaften anhand von numerischen Experimenten miteinander verglichen.
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Objektorientierte Implementation eines PPCG-VerfahrensErmer, Thomas, Grabowsky, Lothar 12 September 2005 (has links) (PDF)
Ein üblicher Ansatz bei der Parallelisierung von
FEM-Verfahren ist die Gebietszerlegung. Typisch hierbei
ist, dass die beteiligten Prozessoren weitgehend
lokal arbeiten können und nur an wenigen Punkten
eine so genannte Koppelrandkommunikation erforderlich
ist.
Während sich ein solcher Algorithmus recht einfach
formal angeben lässt, bedingen die von prozeduralen
Sprachen bereitgestellten Mittel eine Anpassung der
Programmstruktur an konkrete Kommunikationsbibliotheken
und Hardware-Systeme.
Abhilfe bringen hier objektorientierte Methoden.
Anhand eines parallelen konjugierten Gradientenverfahrens
wird die Verwendung von C++ als Implementationssprache
demonstriert.
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Absicherung der virtuellen Prozesskette für Folgeoperationen in der UmformtechnikFleischer, Michael January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2009
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Zur Ermüdungsfestigkeit hochfester grosser SchraubenMarten, Frithjof January 2009 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2009
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Model order reduction in structural mechanics coupling the rigid and elastic multi body dynamicsKoutsovasilis, Panagiotis January 2009 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2009
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Rotationssymmetrie für piezoelektrische ProblemeSteinhorst, Peter 28 November 2007 (has links) (PDF)
Ausgehend von bekannten Grundlagen zu Rotationssymmetrie und linearer Elektromechanik, wird eine Vorlage für die Simulation piezoelektrischer Probleme mit FEM im rotationssymmetrischen Fall hergeleitet. Dabei wird insbesondere die Berechnung der Integrale in den Bilinearformen mittels erweiterter 2D-Methoden beschrieben. Außerdem wird kurz auf notwendige Modifikationen am Fehlerschätzer sowie auf die Behandlung der Randbedingungen eingegangen. Ein Experimentalprogramm mit einigen gerechneten Testbeispielen zeigt die prinzipielle Umsetzbarkeit der vorgestellten Theorie und ermöglicht den Abgleich mit anderen Methoden.
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A Massively Parallel Finite Element Framework with Application to Incompressible Flows / Ein massiv-paralleles Finite-Elemente-System mit Anwendung auf inkompressible StrömungsproblemeHeister, Timo 29 April 2011 (has links)
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