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Branntkalkeinsatz in der KarpfenteichwirtschaftKornek, Katja, Blau, Jan, Hanspach, Dietrich, Füllner, Gert 13 November 2014 (has links) (PDF)
Der Einsatz von Branntkalk war noch vor wenigen Jahren Bestandteil der »guten fachlichen Praxis« in der Karpfenteichwirtschaft. Im Hinblick auf den Schutz von Tier- und Pflanzenarten sowie geschützte Biotope wurde der Branntkalkeinsatz seit einigen Jahren vorsorglich eingeschränkt. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Wirkung unterschiedlich hoher Branntkalkgaben auf die Wirbellosenfauna, Amphibien, Libellen und Makrophyten in Praxisteichen sowie in der Lehr- und Versuchsteichanlage Königswartha. In Laborversuchen wurden auch die Auswirkungen unterschiedlicher Branntkalkmengen auf Amphibienlaich und -larven untersucht. Die schädigende Wirkung von Branntkalk ist abhängig von der Dosierung. Während Einzelgaben unter 500 kg/ha praktisch ohne Auswirkungen bleiben, sind bei Desinfektionskalkungen auch Artenschutzbelange zu beachten.
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Coastal land use management in Thailand : policy development tools for a better environment /Pongthanapanich, Tipparat. January 2007 (has links) (PDF)
Diss.--Univ. of Southern Denmark, 2007. / Enth. 5 Beitr.
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Das gemeinsame Interesse an einer Regelung der Hochseefischerei : dargestellt am Beispiel des Fish Stocks Agreement /Ziemer, Jonna. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 1998.
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Verbreitung des Flussneunauges in SachsenWolf, Robert, Zahn, Steffen 16 June 2016 (has links)
Das Flussneunauge (Lampetra fluviatilis) ist eine nach europäischem Recht besonders geschützte Tierart. Es wurde untersucht, ob Flussneunaugen in Sachsen ablaichen bzw. regelmäßig vorkommen. In 16 Nebenflüssen der Elbe, die als Laichgewässer für das Flussneunauge in Sachsen in Frage kommen, konnten jedoch keine adulten Flussneunaugen nachgewiesen werden. Eine regelmäßige Fortpflanzung des Flussneunauges in sächsischen Elbnebenflüssen muss deshalb gegenwärtig in Frage gestellt werden. Der Aufstieg einzelner Flussneunaugen in sächsische Elbnebenflüsse ist dennoch belegt und auch für die Zukunft nicht auszuschließen. Die Ergebnisse stützen die These, dass Bach- und Flussneunauge einer Art angehören und sich nur durch ihr Wanderverhalten unterscheiden.
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They`re not just Samaki.: Towards an Understanding of Fisher Vocabulary on the Kenya Coast.Glaesel, Heidi 30 November 2012 (has links)
Few East African groups have attracted the attention of academics as much as the Swahili of coastal Kenya and Tanzania. The Swahili town of Lamu has even been described as having more professional researchers than doctors per inhabitant (Mazmi and Shariff 1994:2).
Researchers commonly describe the Swahili as having a maritime culture (Middleton 1992:8; Nurse and Spear 1985:97; Prins 1965:263-275) and looking to the sea for their livelihood and identity (Mazmi and Shariff 1994:19; Ylvisaker 1975:74-83). They stress the contact of the `sea-prowling` Swahili with the ocean through seafaring, trading, fishing, and boat building to acquire wealth and social standing (Mazmi and Sharif 1994: 19; Middleton 1992: 8). Futhermore, the origin of the word Swahili is said to stress the proximity of the sea, coming from the Arabic sawahil (coast) or being of local origin, swahili (literally this island), making the Swahili variously the people of the coast (Middleton 1992:1) or the people of this island (Mazmi and Shariff 1994:56).
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Vermehrungsfähigkeit von HybridstreifenbarschenLehmann, Alexander, Göbel, Susanne, von Bresinsky, Andreas, Pfeifer, Matthias, Füllner, Gert 24 July 2012 (has links)
Hybridstreifenbarsche (HSB) sind wertvolle Speisefische, die als aussichtsreiche Objekte der Aquakultur weltweit im Fokus stehen. Eine breite Einführung der Fische in der deutschen Aquakultur bedarf aber einer von Importen unabhängigen Satzfischversorgung. Ziel des Projekts war es, HSB aus F1-Gebrauchshybriden zu vermehren. In mehreren Fällen gelang eine Bruterzeugung, ohne dass jedoch die Rahmenbedingungen fixiert werden konnten, die eine sichere und reproduzierbare Brutgewinnung ermöglichen würde. HSB werden sich deshalb nicht in großem Stil in der sächsischen Aquakultur etablieren. Von einer Gefährdung einheimischer Fischarten ist wegen der offensichtlich überwiegenden, wenn auch nicht vollständigen Sterilität der Hybriden nicht auszugehen.
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Berichte aus der FischereiGottschalk, Tim, Pfeifer, Matthias, Füllner, Gert, Kohlmann, Klaus 07 October 2008 (has links)
- Kormoransichere Aufzucht von Satzkarpfen in „In-Teich-Kreislaufanlagen“ - Untersuchungen von rückkehrenden Laichfischen Atlantischer Lachse (Salmo salar) im Rahmen des Programms zur Wiedereinbürgerung des Lachses in die Elbe auf genetische Marker
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Schutz und Entwicklung der aquatischen RessourcenNaumann, Oliver, Striegl, Stefan 23 May 2011 (has links)
In fünf Fließgewässern Sachsens wurde die Wirkung von Baumaßnahmen der Landestalsperrenverwaltung auf die Lebensbedingungen für Fische begutachtet.
Bewertet wurde der Rückbau von Wehren, der Einbau von Fischaufstiegsanlagen sowie Renaturierungsmaßnahmen mit Strukturverbesserungen der Gewässersohle.
Die Maßnahmen in der Triebisch, der Müglitz, der Wesenitz und der Kleinen Spree verbesserten die Lebensbedingungen und Wandermöglichkeiten für Fische.
Die komplexen Baumaßnahmen in der Chemnitz inmitten des Stadtgebiets bewirkten bislang noch keine Verbesserungen.
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Erfassung der Schadstoffkontamination von Fischen im Freistaat Sachsen18 July 2011 (has links)
Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie analysiert seit 1992 jährlich die Schadstoffbelastung der Fische in den sächsischen Fließgewässern. Im Herbst 2010 wurden jeweils 20 Fische aus der Zwickauer und Freiberger Mulde sowie 100 Fische aus der Elbe entnommen.
Trotz des höheren Lebensalters der untersuchten Fische im Vergleich zu den Vorjahren waren die Schadstoffkonzentrationen nicht oder nur wenig erhöht. Zu Überschreitungen der zulässigen Höchstwerte kommt es nur in Ausnahmefällen - das betrifft besonders große und damit ältere Exemplare der Fischarten Rapfen, Zander, Barbe und Döbel.
Bei älteren Rapfen gemessene Quecksilberkonzentrationen überschritten beispielsweise die zulässige Höchstmenge teilweise um das Doppelte. Ebenfalls untersuchte Lebern von 19 größeren Fischen wiesen in der Mehrzahl zu hohe Werte an Dichlordiphenyltrichlorethan und Hexachlorbenzol auf. Die Messergebnisse bei anderen chlorierten Kohlenwasserstoffen und Cadmium lagen dagegen wie schon in den zurückliegenden Jahren auf niedrigem Niveau.
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Aquakultur und Fischerei in Sachsen: Jahresbericht ...10 June 2015 (has links)
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