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Erich Welter - Der Mann hinter der F.A.Z. / Erich Welter - The Man behind the F.A.Z.

Schäfer, Christina January 2019 (has links) (PDF)
Wer war Erich Welter? Geboren 1900 in Straßburg, gelebt in Berlin, Frankfurt am Main und Mainz, gestorben 1982 in Frankfurt am Main. Sohn eines preußischen Beamten, Weltkriegsveteran des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Wirtschaftsredakteur, wissenschaftlicher Autor, Politikberater, Professor für Volkswirtschaftslehre und Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Erich Welter war vieles, vor allem war er jedoch ein anpackender Unternehmer. Über 30 Jahre prägte er die Geschicke der F.A.Z. Sein Name findet sich mit der Betitelung Gründungsherausgeber bis heute im täglichen Impressum der F.A.Z., trotzdem ist er selbst langjährigen Lesern der Zeitung nicht geläufig. Erich Welter agierte nicht gerne im grellen Licht der Öffentlichkeit, er stand im Hintergrund. In der vorliegenden Biografie werden die vielfältigen Facetten des Mannes hinter der F.A.Z. verfolgt und in ihrer Gesamtheit beschrieben. / Who was Erich Welter? Born 1900 in Strasbourg, lived in Berlin, Frankfurt on the Main and Mainz, died 1982 in Frankfurt on the Main. Son of a Prussian civil servant, veteran of the First and Second World War, economic editor, scientific author, political consultant, professor of economics and founding editor of the newspaper “Frankfurter Allgemeine Zeitung”. Erich Welter was many things, but above all he was a hands-on entrepreneur. He shaped the fate of the F.A.Z. for more than 30 years. His name is still to be found in the daily masthead of the F.A.Z. with the title "Gründungsherausgeber" (Founding Editor), but yet he is not familiar even to long-time readers of the newspaper. Erich Welter did not like to act in the limelight, he stood on the sideline. In this biography, the manifold facets of the man behind the F.A.Z. are traced and described in their entirety.
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Wertung in der Literaturkritik : Bewertungskriterien und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten des Bewertens in journalistischen Rezensionen zeitgenössischer Literatur / Evaluation in literary criticism

Köhler, Michaela January 1999 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das Problem der sprachlichen Wertung in zeitgenössischen journalistischen Rezensionen literarischer Neuerscheinungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Fragen: Nach welchen Wertkriterien wird Literatur bewertet und mit welchem Vokabular bzw. welchen Wörtern und Metaphern? Dabei soll innerhalb der Wertkriterien nicht nochmals nach Bewertungsaspekten der bewerteten Literatur, wie z.B. Aufbau, Inhalt, Darstellung, unterschieden werden. Das Textkorpus setzt sich zusammen aus 263 Rezensionen der FAZ, der SZ und der ZEIT aus dem Jahr 1988, einschließlich der Literaturbeilagen im Frühjahr, Herbst und Winter. 101 Rezensionen stammen aus der FAZ, 98 aus der SZ und 64 aus der ZEIT, darunter 95 Rezensionen zu Romanen, 117 zu Erzählungen, Kurzprosa, Novellen, Briefen, 30 zu Lyrikbänden, 14 zu Aphorismen und Fragmenten, drei zu Lyrik- bzw. Prosabänden mit Bildern, drei zu Parodien und Sprachspielereien und eine zu einem Drama.
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Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010 / Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010

Betz, Sabrina January 2017 (has links) (PDF)
Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010 Ziel der Dissertation mit dem Titel „Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010“ ist es, mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Texten der Textsorte Theaterkritik über einen Zeitraum von sechzig Jahren in Typographie und Sprache darzustellen. Eine eingehende Analyse aller auftretenden Phänomene in Lexik, Syntax, Text und Stil ist aufgrund der Fülle nicht möglich, aber auch nicht beabsichtigt. Es wird jedoch der Versuch unternommen, ein möglichst breites Spektrum aufzuzeigen. Aufgrund des geringen Vorkommens bestimmter Merkmale oder des idiolektalen Stils, der die Untersuchungsergebnisse u. U. verfälscht, ist eine repräsentative Aussage auch nicht immer möglich. Ein Augenmerk bei der Analyse wird aufgrund der Einordnung der Theaterkritik als meinungsäußernde Darstellungsform auf den pragmatischen Bereich sowie dessen Manifestationsformen gelegt. Einzelne journalistische Textsorten sind seit jeher ein äußerst beliebter Gegenstand von empirischen, linguistischen Analysen. Einem großen Teil der bisher erforschten Textsorten liegt ein konventionalisiertes Muster zugrunde (z. B. Todesanzeigen oder Horoskope). Im Gegensatz zu extrem von Subjektivität geprägten Textsorten wie Kommentar oder Kritik ist die Analyse bei konventionalisierten Mustern naturgemäß leichter zu bewerkstelligen. Da für die Theaterkritik fast ausschließlich journalistische, kommunikationswissenschaftliche oder theaterwissenschaftliche Literatur vorliegt, besteht linguistischer Analysebedarf. Nach der Korpusanalyse lässt sich festhalten, dass das Gebiet der schwach konventionalisierten Textsorten in der Forschung nicht grundlos vernachlässigt wurde. Zwar kann eine Theaterkritik der Textsorte anhand verschiedener Kriterien zugeordnet werden, aber auch diese finden nicht durchgängig Verwendung. Der Rezipient kann aber auch dann entsprechende Artikel der Textsorte Theaterkritik zuordnen – wenn gewisse Kriterien nicht erfüllt sind. Deutliche Veränderungen ergeben sich in den Paratexten. Während Informationen zunehmend in die Unterzeile wandern, erhält die Hauptzeile in Folge größtenteils persuasive Funktion (Rätsel-Überschrift). Anders als in den informierenden Textsorten, die meist eine Komprimierung des Artikelinhalts aufweisen, haben die Überschriften im Feuilleton die Aufgabe, den Leser auf den Artikel neugierig zu machen. In der Unterzeile setzt sich eine Doppelstruktur durch, die zu einem spezifischen Merkmal der Textsorte avanciert (Wertung, Anspielung, Wortspiel etc. [:] Informationsteil). Die Analyse der Lexik des Fließtextes beschäftigt sich v. a. mit den Veränderungen innerhalb der Wortarten, der Wortbildungen, der lexikalischen Varianz, der Fremdlexik, der Phraseologismen und der Vergleiche beschäftigt. Alle genannten Bereiche stehen exemplarisch für die Sprache der Theaterkritik. Die durchschnittliche Satzlänge bleibt über die Jahre relativ konstant. Der Trend weg von hypotaktischen hin zu einfachen Sätzen setzt sich in der Theaterkritik nicht durch. Sowohl die einfachen als auch die verblosen Sätze nehmen ab, während die komplexen Sätze zunehmen. Die Intertextualität ist ein typisches Merkmal der Textsorte Theaterkritik. Entsprechende Elemente finden sich in allen Jahrgängen – mit steigender Tendenz. Ihre Verwendung stellt durchaus hohe Anforderungen an den Leser, gleichzeitig wird so aber unterhalten und ein Leseanreiz gesetzt. Die Wertung als zentrales Element der Theaterkritik ist mit den meisten Bereichen der Textsorte verwurzelt. Der Verständnisgrad der Wertungen hängt von der Bildung des Lesers ab. In der Kritik sind Informationen, interpretatorische und bildhafte Beschreibungen sowie Wertungen eng miteinander verbunden. Daher fällt es schwer, eine Trennung vorzunehmen. Was sich allerdings sagen lässt, ist, dass Wertung einen großen Teil des Textes ausmacht. Die jeweilige Gewichtung bleibt dem Autor überlassen und richtet sich u. a. nach der jeweiligen Inszenierung und dem idiolektalen Stil des Kritikers. Der Ton hat sich insofern geändert, als dass umgangssprachliche Elemente immer größeren Eingang in die Textsorte finden. Bei der Theaterkritik kann man weniger vom Individualstil eines Autors im engeren Sinn sprechen als von einem Stil, der von der Thematik und der Kreativität sowie vom handwerklichen Können des jeweiligen Rezensenten abhängt. Der Stil hat großen Einfluss auf die einzelnen Texte und erschwert so z. T. deren Vergleichbarkeit. Abschließend lässt sich festhalten, dass den Autoren von Theaterkritiken sprachlich zwischen Bildungs- und Umgangssprache, Phraseologismen und Wortbildungen, Fremd- und Fachwortschatz, in Syntax und Textaufbau so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. Und auch die Ausführung des jeweiligen Themas ist sehr frei. Gemeinsam haben alle Texte eigentlich nur die Hauptpunkte Beschreibung, Bewertung und Information, deren Gewichtung allerdings von Text zu Text extrem schwanken kann. / Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010 The aim of the doctoral thesis titled „ Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010“ is to show possible similarities and differences in articles of the text type theatre criticism over a period of sixty years in typographic presentation and language. A detailed analysis of all occurrent phenomenons in lexis, syntax, text and phrasing is not possible - due to the quantity – but also unmeant. But the attempt is made to show a complex spectrum. A representative conclusion is not always possible, because of the little occurrence of particular features or the idiolect which possibly adulterates the findings. Since theatre criticism is classified into the text types which express an opinion, one focus of the analysis lies on pragmatics and its manifestations. Particular journalistic text types have been a popular object of empirical, linguistic analysis. A standardised pattern is at the basis of the main part of the text types which have been researched so far (e. g. death notice or horoscope). In comparison to the text types which are extremly stamped by subjectivity – just like commentary or criticism, the analysis of standardised patterns is naturally much easier to manage. There is a linguistic need to analyse not-standardised text types, because there is – e. g. for theatre criticism – almost exclusively literature from journalism, communication science and dramatics. After analysing the corpus, it is save to say that the field of the little standardised text types was not disregarded in research without any reason. Though the theatre criticism can be linked to the text type on the basis of different criterias, these criterias are not used universally. The recipent can also relate the article to the text type theatre criticism, in case certain criterias are not fulfilled. Considerable changes arise in the paratexts. While information moves more and more to the sub-title, the title gains mostly a persuasive function (enigmatic title). Different from the informatory texts which show a compression of the article content, the titles in the feature pages mostly undertake the task of arousing the readers’ curiosity. In the sub-title, a double structure catches on that advances to a specific characteristic of this text type (evaluation, innuendo, wordplay [:] information). The analysis of the running text’s lexis deals above all with the changes within the parts of speech, the word formations, the lexical variations, the foreign words, the phraseology and the comparisons. All named areas exemplary stand for the theatre criticism’s language. The average record length remains relatively constant over the years. The trend away from hypotactical to simple phrases does not apply for the theatre criticism. Both the simple sentences and the phrases without verbs decrease, while the complex sentences increase. The intertextuality is a typical characteristic of the text type theatre criticism. Corresponding elements can be found in all volumes – with an increasing tendency. Their use makes great demands on the readers, but at the same time, it is entertaining and offers new stimuli. Evalution as a central element of theatre criticism is rooted with most areas of the text type. The degree of comprehension of the evaluations depends on the readers’ (general) education. In criticism, information, interpretive and pictured descriptions as well as evaluations are deeply interconnected. That is why it is difficult to separate them. What can be said, is, that evaluation constituts a huge part of the text. While talking about theatre criticism, it is less the individual phrasing of the author in the narrower sense, but a phrasing which depends on the theme and the creativity as well as the technical skills of the respective critic. The phrasing has a big influence on the particular texts and partly impedes their comparability like this. For concluding, you can say that the authors of theatre criticisms practically have no boundaries – between educational and colloquial language, phraseology and word formations, foreign word treasure and terminology, in syntax and how a text is built up. Also the execution of the particular theme is at liberty. All texts just have the main characteristics in common: description, evaluation and information; however, their emphasis can extremely alternate from text to text.
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Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Vergleich /

Neu, Alexander S. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bonn, 2004. / Includes bibliographical references.
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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und Lungenkrebs

Ambrosch, Manuel 07 February 2013 (has links) (PDF)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.
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A content analysis of Iraq War reportage in German and American newspapers

Herber, Lori B. January 2005 (has links)
On March 19, 2003, the United States military led a "pre-emptive" strike on Iraq, thrusting media into a heightened responsibility to keep the American public informed. By May 1, 2003, President George W. Bush had officially declared the war over, but at the time of this study, Spring 2005, violence prevailed in Iraq.Throughout the Iraq War, different styles of print media coverage appeared between the United States and German presses – reflective of each country's stance on the Iraq war. As influenced by numerous factors, U.S. and German newspapers covered the Iraq conflict in different ways. Several predictions resulted from considerations of nationality and political stance on the Iraq war.To assess the accuracy of those predictions, a content analysis was conducted. Two independent variables were named--the German newspaper, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) and the U.S. newspaper, the Washington Post.The results gleaned from the analysis were examined with a chi-square, and most were found to be significant: As hypothesized, both U.S. and German newspapers overwhelmingly featured official sources. This meant that the media did not fulfill its watchdog function, but instead, allowed officials to frame the story of war.Although each country was viewing the war through official sources, those sources accentuated different aspects of the war and often carried strong positive or negative tones. The Washington Post carried more neutral sources, whereas the Frankfurt Allgemeine Zeitung carried more negative sources. With a clear sentiment against the war, German newspapers more often featured sources who weren't active players in the war and non-American, non-Iraqi sources in their articles, thus attempting to offer more balanced reporting. This study may offer an explanation as to why the United States and Germany shared such opposing opinions about the Iraq War–each country's citizens experienced the news from different perspectives. / Department of Journalism
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Úmrtí Karla Gotta pohledem vybraného českého a německého tisku / Death of Karel Gott from the Point of View of Chosen Czech and German Press

Brožová, Zuzana January 2021 (has links)
This thesis deals with the media image of Karel Gott after his death. Selected newspapers are Lidové noviny, Blesk, Frankfurter Allgemeine Zeitung and Bild and analysed are 24 days after the announcement of the death of Karel Gott. The aim of the selection of newspapers in both languages was to include one periodical which is considered as quality press and one tabloid. The thesis consist of three parts. The theoretical part explains crucial terms for the analysis and introduces chosen newspapers. The methodological part clarifies the concept of qualitative research and grounded theory. The main part is comprised of the analytical part which describes outcome of the analysis and in four periods presents constructed images of Karel Gott. In conclusion, images created in Czech and German press are compared and subsequently, a comparison between the Czech media is drawn.
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The Wall Still Stands... Or Does It? Collective Memory of the Berlin Wall as Represented in American and German Newspapers

Hiller, Katlin M. 01 October 2018 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und Lungenkrebs

Ambrosch, Manuel 04 December 2012 (has links)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis............................................................................................................... 2 Bibliographische Beschreibung.................................................................................................. 3 1 Einleitung und Theorie ....................................................................................................... 4 1.1 Forschungsstand ................................................................................................................ 6 1.2 Zum Begriff der ‚Prävention‘ ........................................................................................... 9 1.3 Die Bewertung der Prävention im politischen und wissenschaftlichen Diskurs ......... 10 1.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Brust- und Lungenkrebs ............................. 13 2 Forschungsfragen und Thesen.......................................................................................... 16 2.1 Der Einfluss von Präventionsstrategien auf die Berichterstattung über Krebs ........... 16 2.2 Brustkrebs durch Zufall und Lungenkrebs durch Rauchen? ........................................ 18 2.3 Zwischen Präventionspflicht und Präventionskritik ..................................................... 19 3 Methodisches Vorgehen ................................................................................................... 20 3.1 Auswahl der Zeitungen ................................................................................................... 20 3.2 Auswahl der Artikel ........................................................................................................ 22 3.3 Zuordnung zu Textgruppen ............................................................................................ 23 3.4 Zuordnung zu journalistischen Darstellungsformen ..................................................... 25 3.5 Begründung der Methoden ............................................................................................. 27 3.6 Zuordnung zu Themen mittels induktiver Kategorisierung nach Mayring ................. 27 3.7 Frameanalyse des Screening- und des Raucherdiskurses ............................................. 29 4 Ergebnisse ......................................................................................................................... 32 4.1 Anzahl der aufgenommenen Artikel und Zuordnung zu Textgruppen ........................ 32 4.2 Journalistische Darstellungsformen ............................................................................... 34 4.3 Zuordnung zu Themen .................................................................................................... 35 4.3.1 Themenverteilung bei Brustkrebs ..................................................................... 35 4.3.2 Themenverteilung bei Lungenkrebs.................................................................. 38 4.3.3 Vergleich der Themenverteilungen bei Brust- und Lungenkrebs ................... 41 4.4 Der Brustkrebs-Screening-Diskurs ................................................................................ 44 4.4.1 Frames des Brustkrebs-Screening-Diskurses ................................................... 44 4.4.2 Der Screening-Diskurs im zeitlichen Verlauf .................................................. 54 4.4.3 Das Brustkrebs-Screening in der SZ und der FAZ im Vergleich ................... 58 4.5 Der Raucher-Diskurs ....................................................................................................... 60 5 Diskussion ......................................................................................................................... 73 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse mit Bezug auf die Thesen ..................................... 73 5.2 Persönliches Fazit ............................................................................................................ 77 Zusammenfassung ..................................................................................................................... 80 Literaturverzeichnis.................................................................................................................. 81 Selbständigkeitserklärung ......................................................................................................... 87 Lebenslauf................................................................................................................................. 88 Danksagung ............................................................................................................................... 89
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Crossing the line : the English press and Anglo-German football, 1954-1996

Wagner, Christoph January 2014 (has links)
The primary focus of this thesis is on representations of Germany and Germans in the sports pages of English newspapers from the mid-1950s to the mid-1990s, when EURO 96 generated press coverage that prompted much comment and criticism, both in England and in Germany. Studies focusing on media representations from the mid 1990s onwards, such as those by Maguire, Poulton and Possamai (1999), Garland and Rowe (1999) and Garland (2004) have been helpful in deconstructing the language used by football journalists and in identifying negative national stereotyping. More recently, however, Ramsden (2007) and Young (2007) have developed our understanding of Anglo-German cultural relations and how they have changed since 1945. In the light of these recent developments this thesis seeks, firstly, to analyse the discourses embedded within the ‘Two World Wars and One World Cup’ meta-narrative which has characterized press coverage of Anglo-German football since international fixtures between the two countries were resumed in 1954 and, secondly, to contextualize them in the broader history of Anglo-German cultural relations and how they developed over the forty years or so that followed. Though drawing on some insights from both cultural and media studies the methodology employed is essential historical. This does not mean, however, that press reports and comment are regarded as unproblematic primary sources. Recent methodological approaches the history of sport, notably by Booth (2005) and Hill (2006), have pointed to the importance of viewing such sources as texts which are thus open to deconstruction. A complementary emphasis on historical context is nevertheless justified, principally because it is important to explain variations that have occurred over time. Though there were some similarities in the way that Anglo-German football was covered in 1954 and 1996 – and at various points in between - there are also striking differences which it is argued here are primarily explained by conditions prevailing at the particular historical junctures at which representations were generated. The relationship which existed between Britain and the Federal Republic of Germany (West Germany) in the 1950s, 1960s and 1970s was significantly different to that which existed between Britain and re-unified Germany in the 1990s. This was an important contingent factor and helps to explain variations in the deployment of journalistic discourses over the years. Thus this thesis breaks new ground in that it emphasizes the historical contextualization of representations over a long period and seeks to counter any tendency to look backwards from the viewpoint of the mid 1990s. The discussion proceeds chronologically from the 1950s to the 1990s in order to demonstrate variations in the way that discourses were deployed over the years. Thus the representations generated provide a way of reading the state of underlying Anglo-German relations at any given point. One chapter is devoted to the 1966 World Cup Final on account of its significance in press discourses relating to Anglo-German football and in what is popularly referred to in England as the 'thirty/forty years of hurt' that followed. Whereas academic attention in relation to football-related representations has previously concentrated on the downmarket tabloid press, this study is equally concerned with quality and middlemarket titles. Thus The Times and the Daily Express are considered alongside the Daily Mirror and the Sun. Finally – and in contrast to previous accounts which have considered the English press in isolation – a chapter on German newspaper coverage (principally Bild, Die Welt and Frankfurter Allgemeine Zeitung) has been included to allow some comparisons to be made and to point to directions in which future research might be pursued.

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