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Nutzen und Benutzen von Text Mining für die Medienanalyse

Richter, Matthias 26 January 2011 (has links) (PDF)
Einerseits werden bestehende Ergebnisse aus so unterschiedlichen Richtungen wie etwa der empirischen Medienforschung und dem Text Mining zusammengetragen. Es geht dabei um Inhaltsanalyse, von Hand, mit Unterstützung durch Computer, oder völlig automatisch, speziell auch im Hinblick auf die Faktoren wie Zeit, Entwicklung und Veränderung. Die Verdichtung und Zusammenstellung liefert nicht nur einen Überblick aus ungewohnter Perspektive, in diesem Prozess geschieht auch die Synthese von etwas Neuem. Die Grundthese bleibt dabei immer eine einschließende: So wenig es möglich scheint, dass in Zukunft der Computer Analysen völlig ohne menschliche Interpretation betreiben kann und wird, so wenig werden menschliche Interpretatoren noch ohne die jeweils bestmögliche Unterstützung des Rechners in der Lage sein, komplexe Themen zeitnah umfassend und ohne allzu große subjektive Einflüsse zu bearbeiten – und so wenig werden es sich substantiell wertvolle Analysen noch leisten können, völlig auf derartige Hilfen und Instrumente der Qualitätssicherung zu verzichten. Daraus ergeben sich unmittelbar Anforderungen: Es ist zu klären, wo die Stärken und Schwächen von menschlichen Analysten und von Computerverfahren liegen. Darauf aufbauend gilt es eine optimale Synthese aus beider Seiten Stärken und unter Minimierung der jeweiligen Schwächen zu erzielen. Praktisches Ziel ist letztlich die Reduktion von Komplexität und die Ermöglichung eines Ausgangs aus dem Zustand des systembedingten „overnewsed but uninformed“-Seins.
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Nutzen und Benutzen von Text Mining für die Medienanalyse

Richter, Matthias 05 November 2010 (has links)
Einerseits werden bestehende Ergebnisse aus so unterschiedlichen Richtungen wie etwa der empirischen Medienforschung und dem Text Mining zusammengetragen. Es geht dabei um Inhaltsanalyse, von Hand, mit Unterstützung durch Computer, oder völlig automatisch, speziell auch im Hinblick auf die Faktoren wie Zeit, Entwicklung und Veränderung. Die Verdichtung und Zusammenstellung liefert nicht nur einen Überblick aus ungewohnter Perspektive, in diesem Prozess geschieht auch die Synthese von etwas Neuem. Die Grundthese bleibt dabei immer eine einschließende: So wenig es möglich scheint, dass in Zukunft der Computer Analysen völlig ohne menschliche Interpretation betreiben kann und wird, so wenig werden menschliche Interpretatoren noch ohne die jeweils bestmögliche Unterstützung des Rechners in der Lage sein, komplexe Themen zeitnah umfassend und ohne allzu große subjektive Einflüsse zu bearbeiten – und so wenig werden es sich substantiell wertvolle Analysen noch leisten können, völlig auf derartige Hilfen und Instrumente der Qualitätssicherung zu verzichten. Daraus ergeben sich unmittelbar Anforderungen: Es ist zu klären, wo die Stärken und Schwächen von menschlichen Analysten und von Computerverfahren liegen. Darauf aufbauend gilt es eine optimale Synthese aus beider Seiten Stärken und unter Minimierung der jeweiligen Schwächen zu erzielen. Praktisches Ziel ist letztlich die Reduktion von Komplexität und die Ermöglichung eines Ausgangs aus dem Zustand des systembedingten „overnewsed but uninformed“-Seins.:Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii 1 einleitung 1 1.1 Sinn einer wissenschaftlichen Arbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts 1 1.2 Verortung der Arbeit in der Ordnung der Wissenschaften 1 1.3 Vor dem Text 2 1.4 Beitrag zu Forschung und Praxis 3 1.5 Anlage und Aufbau der Arbeit 4 2 grundlagen 5 2.1 Textdaten 5 2.1.1 Zeichen 5 2.1.2 Verweise 6 2.1.3 Encoding 6 2.1.4 Umwandlung 7 2.2 Untersuchungsobjekte 7 2.2.1 Begriffe 7 2.2.2 Verteilung 8 2.2.3 Kookkurrenzen 12 2.3 Exkurs: Ein Verteilungsexperiment 12 2.3.1 Setup 12 2.3.2 Einfluss der Samplegröße 14 2.3.3 Einfluss der Korpusgröße 14 2.3.4 Wiederauftauchen von Types und Kookkurrenzen 14 2.4 Zeit 18 2.4.1 Definition 18 2.4.2 Betrachtungsarten 18 2.4.3 Zeitreihenanalyse 18 2.5 Wahrheit und Information 19 3 zugänge zu text 21 3.1 Inhaltsanalyse 21 3.1.1 Geschichte 21 3.1.2 Vorgehen 22 3.1.3 Kritik 23 3.1.4 Mit Computer 23 3.1.5 Medienresonanzanalyse 24 3.1.6 Exkurs: Automatische Analyse von Meinungen und Einstellungen 25 3.1.7 Ein anderer Zugang zu Text durch Text Mining 26 3.2 Beispiele 27 3.2.1 Nachrichtensuchmaschinen 27 3.2.2 Nachrichtenzusammenfassungen 28 3.2.3 Nachrichtenüberblicke 29 4 die wörter des tages 34 4.1 Einordnung und Ursprung 34 4.1.1 Projekt Deutscher Wortschatz 34 4.1.2 Idee zu „Wörtern des Tages“ 37 4.1.3 Verwandte Ansätze und Arbeiten 38 4.2 Archivierung 39 4.2.1 Zur Funktion von Archiven 40 4.2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen 40 4.3 Implementierung 44 4.3.1 Daten und Datenacquise 45 4.3.2 Vorverarbeitung 50 4.3.3 Linguistische Aufbereitung 54 4.3.4 Tägliche Verarbeitung 58 4.3.5 Präsentation 65 4.3.6 Evaluation 70 4.4 Weiterentwicklungen und Perspektiven 71 4.4.1 Anwendungen 71 4.4.2 Mashup 74 4.4.3 Medien- und Trendanalyse 78 5 schluss 84 a weitere beispiele aus der anwendung 85 a.1 Wirtschaft 85 a.2 Papst: Tod und Neuwahl 87 a.3 Weltsicherheitsrat 93 b listings 94 c datenbankschema 110 d wissenschaftlicher werdegang 112 e publikationen 113 literaturverzeichnis 114
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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und Lungenkrebs

Ambrosch, Manuel 07 February 2013 (has links) (PDF)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.
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India Book House und die Comic-Serie Amar Chitra Katha (1970-2002), Eine kulturwissenschaftliche Medienanalyse

Barth, Norbert Victor January 2007 (has links) (PDF)
Die Dissertation India Book House und die Comic-Serie Amar Chitra Katha (1970-2002) ist eine interdisziplinär angelegte Studie. Sie vermittelt Erkenntnisse über einen vernachlässigten Bereich der Mediengeschichte Indiens. Im ersten Teil wird das Modell "Kreislauf der Kultur" auf das Medienprodukt Amar Chitra Katha angewandt. Dabei werden fünf Prozesse berücksichtigt: Repräsentation, Produktion, Identität, Konsum und Regulierung. Im zweiten Teil werden ausgewählte ACK-Ausgaben aus den Kategorien Mythologie und Geschichte formal-inhaltlich analysiert und verglichen. Die jeweiligen Unterschiede in der Bearbeitungsform der ACK-Ausgaben werden auf die Erkenntnisse des ersten Teils bezogen. Dadurch konnten die arbeitsbedingten und verlagspolitischen Motive der Transformationen der ACK-Serie belegt werden.
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Transparency in information about health

Bodemer, Nicolai 21 December 2012 (has links)
Diese Dissertation umfasst vier Manuskripte zum Thema Risikokommunikation und medizinischen Entscheidungen. Das erste Manuskript diskutiert Unterschiede, Gemeinsamkeiten und die Anwendbarkeit von drei zentralen Ansätzen, die helfen sollen, bessere Entscheidungen zu treffen (Nudging, Social Marketing, Empowerment). Das zweite Manuskript präsentiert Ergebnisse einer Medienanalyse zur Evaluation von Zeitungs- und Internetberichten in Deutschland und Spanien über die HPV-Impfung. Basierend auf vordefinierten Standards für transparente, vollständige und korrekte Risikokommunikation, deckt die Medienanalyse Schwächen in der Berichterstattung auf. Das dritte Manuskript untersucht wie Laien relative Risikoreduktionen bzw. –erhöhungen, ein Standardformt in der Medizin, verstehen. Beide Formate führen Laien und Experten in die Irre und führen zur Überschätzung der tatsächlichen Effekte. Ein diskutierter Ausweg ist die zusätzliche Kommunikation der Basisrate. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verständnis von relativen Risikoreduktionen (-erhöhungen) mit Basisrate von dem Präsentationsformat (Prozent- vs. Häufigkeitsformat) und der individuellen Fähigkeit im Zahlenverständnis abhängt. Teilnehmer mit geringem Zahlenverständnis profitierten von der Darstellung in Häufigkeiten; Teilnehmer mit hohem Zahlenverständnis zeigen ein besseres Verständnis unabhängig des Formats. Dennoch—selbst mit Basisrate—missverstehen viele Teilnehmer die Risikoinformation. Das vierte Manuskript untersucht wie Teilnehmer Behandlungen unter Unsicherheit auswählen. Ein Einwand gegen die Kommunikation von Unsicherheit ist die Behauptung, dass Menschen Unsicherheit in Gewinnsituationen vermeiden, in Verlustsituationen dagegen suchen. Die Ergebnisse dieser Studie in Bezug auf die Auswahl von medizinischen Behandlungen konnten diese Annahmen nicht bestätigen. Darüber hinaus wählte die Mehrheit der Teilnehmer die gleiche Behandlung, wenngleich sich die zugrundeliegende Auswahlstrategie unterschied. / This dissertation comprises four manuscripts focusing on health risk communication and medical decision making. The first manuscript discusses differences, commonalities, and the applicability of three major approaches to help patients make better decisions: nudging, social marketing, and empowerment. The second manuscript presents results of an evaluation of media coverage about the HPV vaccine of newspaper and Internet reports in Germany and Spain. Based on predefined standards for transparent, complete, and correct risk communication, the analysis revealed substantial shortcomings in how the media informed the public. The third manuscript centers on a standard format to communicate treatment benefits and harms: relative risk reductions and increases. Such formats have been found to misinform and mislead patients and health professionals. One suggestion is to always include information about baseline risk to reduce misunderstandings. Results show that even when baseline risk was communicated, it depended on the presentation format (percentage vs. frequency) and people’s numeracy skills whether they correctly interpreted the risk reduction (or increase). Low numerates benefited from a frequency format, whereas high numerates performed better independent of the format. Yet, a substantial proportion of participants still misunderstood the meaning of a relative risk reduction (or increase). The fourth manuscript investigated how laypeople choose between medical treatments when ambiguity is present. One objection against communicating ambiguity is the claim that laypeople are ambiguity averse in the domain of gains and ambiguity seeking in the domain of losses. Results did not find supporting evidence for this claim in medical treatment choice. Moreover, most participants selected the same treatment option, independent of numeracy. However, the underlying choice strategies varied between individuals.
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ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Herms, Robert, Kahl, Stefan, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Manthey, Robert, Rickert, Markus, Ritter, Marc 03 February 2015 (has links) (PDF)
Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren: - Archivierung - Interaktives und automatisiertes Fernsehen - Medizinische Videoanalysen Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner. / The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements: • Archiving • Interactive and automated TV • Medical video analysis According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner.
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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und Lungenkrebs

Ambrosch, Manuel 04 December 2012 (has links)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis............................................................................................................... 2 Bibliographische Beschreibung.................................................................................................. 3 1 Einleitung und Theorie ....................................................................................................... 4 1.1 Forschungsstand ................................................................................................................ 6 1.2 Zum Begriff der ‚Prävention‘ ........................................................................................... 9 1.3 Die Bewertung der Prävention im politischen und wissenschaftlichen Diskurs ......... 10 1.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Brust- und Lungenkrebs ............................. 13 2 Forschungsfragen und Thesen.......................................................................................... 16 2.1 Der Einfluss von Präventionsstrategien auf die Berichterstattung über Krebs ........... 16 2.2 Brustkrebs durch Zufall und Lungenkrebs durch Rauchen? ........................................ 18 2.3 Zwischen Präventionspflicht und Präventionskritik ..................................................... 19 3 Methodisches Vorgehen ................................................................................................... 20 3.1 Auswahl der Zeitungen ................................................................................................... 20 3.2 Auswahl der Artikel ........................................................................................................ 22 3.3 Zuordnung zu Textgruppen ............................................................................................ 23 3.4 Zuordnung zu journalistischen Darstellungsformen ..................................................... 25 3.5 Begründung der Methoden ............................................................................................. 27 3.6 Zuordnung zu Themen mittels induktiver Kategorisierung nach Mayring ................. 27 3.7 Frameanalyse des Screening- und des Raucherdiskurses ............................................. 29 4 Ergebnisse ......................................................................................................................... 32 4.1 Anzahl der aufgenommenen Artikel und Zuordnung zu Textgruppen ........................ 32 4.2 Journalistische Darstellungsformen ............................................................................... 34 4.3 Zuordnung zu Themen .................................................................................................... 35 4.3.1 Themenverteilung bei Brustkrebs ..................................................................... 35 4.3.2 Themenverteilung bei Lungenkrebs.................................................................. 38 4.3.3 Vergleich der Themenverteilungen bei Brust- und Lungenkrebs ................... 41 4.4 Der Brustkrebs-Screening-Diskurs ................................................................................ 44 4.4.1 Frames des Brustkrebs-Screening-Diskurses ................................................... 44 4.4.2 Der Screening-Diskurs im zeitlichen Verlauf .................................................. 54 4.4.3 Das Brustkrebs-Screening in der SZ und der FAZ im Vergleich ................... 58 4.5 Der Raucher-Diskurs ....................................................................................................... 60 5 Diskussion ......................................................................................................................... 73 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse mit Bezug auf die Thesen ..................................... 73 5.2 Persönliches Fazit ............................................................................................................ 77 Zusammenfassung ..................................................................................................................... 80 Literaturverzeichnis.................................................................................................................. 81 Selbständigkeitserklärung ......................................................................................................... 87 Lebenslauf................................................................................................................................. 88 Danksagung ............................................................................................................................... 89
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ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL: Vorhaben im Rahmen des Programms Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP : Schlussbericht

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Herms, Robert, Kahl, Stefan, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Manthey, Robert, Rickert, Markus, Ritter, Marc January 2015 (has links)
Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren: - Archivierung - Interaktives und automatisiertes Fernsehen - Medizinische Videoanalysen Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner.:I. Kurzdarstellung 2 1. Aufgabenstellung 2 2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3 3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7 II. Eingehende Darstellung 7 1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7 AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7 AB 2: Archivierungsstraße 13 AB 3: Workflowintegration 18 AB 4: Annotationsunterstützung 27 AB 5: Bilderkennung 33 AB 6: Web-Services 40 AB 7: Parallelverarbeitung 41 2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43 3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45 4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46 5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48 6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48 / The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements: • Archiving • Interactive and automated TV • Medical video analysis According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner.:I. Kurzdarstellung 2 1. Aufgabenstellung 2 2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3 3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7 II. Eingehende Darstellung 7 1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7 AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7 AB 2: Archivierungsstraße 13 AB 3: Workflowintegration 18 AB 4: Annotationsunterstützung 27 AB 5: Bilderkennung 33 AB 6: Web-Services 40 AB 7: Parallelverarbeitung 41 2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43 3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45 4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46 5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48 6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48
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Media Discourses on the Interlinking of Rivers in India

Feldes, Klara Katharina 09 August 2019 (has links)
Im Jahre 1954 verkündete Indiens erster Premierminister Jawaharlal Nehru, dass Staudämme die “Tempel des modernen Indiens” seien. Ausgehend von der These, dass dieser Aussage eine „developmental imagination“ zugrunde liegt, die bis heute ein auffälliges Merkmal vieler Diskurse zu Großprojekten in Indien ist, und dass die Medien eine wichtige Rolle darin spielen, diese Diskurse zu zeichnen, betrachtet die Dissertation die Frage, wie große Wasserinfrastrukturprojekte in der indischen Medienlandschaft dargestellt werden. Um diese Frage zu beantworten, wird in der Dissertation eine Medienanalyse durchgeführt, bei welcher die Berichterstattung zum Indischen River Linking Projekt (NRLP) und zu zwei Vorhaben, die im Rahmen des NRLP stattfinden (Ken-Betwa und Polavaram), im Fokus stehen. Das 168-Milliarden Dollar teure NRLP Projekt ist das weltweit größte sich im Bau befindliche Wasserprojekt und sieht den Bau vieler Staudämme und Verbindungskanäle vor. Kontrovers debattiert wird das NRLP insbesondere in Bezug auf die hohen ökologischen und sozialen Kosten: Nach einer historischen Einbettung des Themas wird die Medienanalyse anhand einer Auswahl an Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln aus dem Zeitraum 2000 bis 2016 durchgeführt. Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit ein Kapitel, welches sich auf Feldforschung im Polavaram Staudammgebiet bezieht, um Perspektiven, die ansonsten in Mediendiskursen häufig marginalisiert werden, aufzuzeigen; die der von Umsiedelung betroffenen Communities. Die Dissertation zeigt das Kontinuum der „developmental imaginations“ in Indiens Diskursen zu großen Infrastrukturprojekten auf, weist auf die Machthierarchien hin, die ausschlaggebend dafür sind, wem die Möglichkeit zukommt sich überhaupt an Diskursen zu beteiligen, und hebt politische Narrative hervor, die in dem Kontext eine starke Verbindung zu „Nationbuilding“ oder „Statebuilding“ Diskursen aufweisen. / In 1954 India’s first Prime Minister Jawaharlal Nehru proclaimed dams to be the “temples of modern India”. Based on the theses that this “developmental imagination” so visible in Nehru’s statement continues to be a prominent feature in discourses on large scale infrastructure projects in India until today, and that the media plays an important role in shaping these public discourses, the dissertation considers the question of how large scale water infrastructure schemes are covered within the Indian media landscape. To answer that question, a media analysis is conducted which focuses on the reporting on the Indian National River Linking Project (NRLP) and on two schemes being implemented under the NRLP: The Ken-Betwa and the Polavaram Dam Projects. The 168-billion-dollar NRLP project is the world’s largest water project in the making and includes the construction of several dams. It is designed to connect the majority of Indian rivers to a gigantic water grid. It is controversially debated, especially with regard of ecological and social costs. After a historical embedding of the topic, the media analysis is conducted through a choice of magazines and newspapers in a time period from 2000 until 2016. Furthermore, the dissertation incorporates a chapter based on field work in the Polavaram Dam area in order to shed light on perspectives often marginalised in the media discourses: those of the affected communities. The dissertation reveals the continuum of developmental imaginations in the discourses on India’s large scale infrastructure projects until today, points out how power hierarchies are at work with regard to who is able to participate in the discourses and who is not, and highlights narratives closely linked to ideas of nation- or statebuilding that are used by politicians within the media discourses.

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