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Vom Hoffnungsträger zum Sicherheitsrisiko : Jugend in der DDR und Jugendpolitik der SED 1949-1961 /

Skyba, Peter, January 2000 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften--München--Ludwig-Maximilians-Universität, 1996. / Bibliogr. p. 427-453. Index.
2

Youth politics in East Germany : the Free German Youth Movement, 1946-1968 /

McDougall, Alan James. January 2004 (has links)
Texte remanié de: Th. Ph. D.--Oxford University, 2001. Titre de soutenance : Crisis points in the history of the FDJ, 1952-1968. / Bibliogr. p. 243-249. Index.
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"Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren" das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90

Kausch, Jana January 2009 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2009
4

Hinter den Linien : Westarbeit der FDJ 1945 - 1956 /

Herms, Michael. January 2001 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 1999.
5

„Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren.“1 : Das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90

Kausch, Jana 19 May 2009 (has links) (PDF)
Die Universitäten, Hoch- und Fachschulen stellten einen wichtigen Bestandteil im gesellschaftlichen System des Sozialismus dar<sup>2</sup>. Bei der Betrachtung des Aufbauprozesses des Wissenschaftssektors zeigt sich, welche Bedeutung die SED der "politischen Eroberung der Universitäten und Hochschulen"<sup>3</sup> zuschrieb. Den Hochschulen der DDR fielen zwei wichtige Aufgaben zu: zum einen galt es den Studenten eine fundierte und qualitativ hohe Ausbildung zu ermöglichen. Zum anderen sollten sie die Studenten politisch-ideologisch erziehen, wobei die Erziehung an erster Stelle, und die Ausbildung erst an zweiter Stelle stand. Den Erziehungsauftrag bekam neben den Hochschullehrern vor allem die FDJ zugewiesen, da es ihr, durch die Arbeit in den Seminar-FDJ-Gruppen möglich schien, auf jeden Einzelnen einzuwirken. Die Arbeit untersucht zunächst, mit welchen Verordnungen (z.Bsp.: Zweite und Dritte Hochschulreform) die DDR Regierung versucht hat, die Autonomie der Hochschule abzuschaffen und die Bildungseinrichtung zu politisieren, wie sich diese Veränderungen an der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt ausgewirkt haben und wie die FDJ ihre Erziehungsrolle an dieser Hochschule/Universität wahrgenommen und umgesetzt hat. Resümierend muss gesagt werden, dass obwohl im "Studium [...] fast nichts ohne die FDJ, aber alles mit ihr"<sup>4</sup> ging, die Jugendorganisation ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnte. Selbst wer von der Weltanschauung überzeugt war, empfand die Arbeits- und Wirkungsweise oftmals als hölzern und autoritär, nicht auf seine Bedürfnisse ausgerichtet. Die FDJ hatte es nur ungenügend verstanden, Bindeglied zwischen Partei und Jugend zu sein. Die Studenten selbst waren weniger an Politisierung, als am Studium selbst und seinem außeruniversitären Leben interessiert, so dass sie der permanenten Ideologisierung eher überdrüssig waren. <sup>1</sup> Maßnahmeplan zur Mitgliedergewinnung für die FDJ und zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in der FDJ, 6.3.1990 (Bezirksvorstand Neubrandenburg), in: Akte 1000/Bestand 32663 Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der FDJ (SSAC) Material aus der Zeit der Schaffung einer neuen FDJ, November 1989-Februar 1990, S. 8. <sup>2</sup> Vgl. Entwurf. Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Universitäten, wissenschaftlichen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Hochschulcharakter der Deutschen Demokratischen Republik, in: Akte 202/1000/13. Band 1. THK (1969-1980) Rektorat. Grundsatzdokumente, Verfügungen, Anordnungen, Weisungen und Mitteilungen an das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, 1968-1970, S. 1. <sup>3</sup> Deutscher Bundestag (Hrsg.): Bericht der Enquete- Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED- Diktatur in Deutschland“, Drucksache 12/7820, 12. Wahlperiode, Bonn 1994, S. 70. <sup>4</sup> Gabriele Husner: Studenten und Studium in der DDR, Köln 1985, S. 54. / The universities, colleges and technical schools showed an important part in the social system of the socialism<sup>2</sup>. By considering the buildingprocess of the science sector, the meaning, which was ascribed by the SED in the "political conquest of the universities and collages"<sup>3</sup> became important. Two important duties of the universities of the GDR were: on the one hand, it was a matter to allow students to achieve a sound and qualitatively high education. On the other hand, they should educate the students political-ideologically and the education stood, at the first and the education at the second position. The education order got beside the university teachers above all the FDJ assigned, because it seemed to be possible, to have an effect on every singles through the work in the seminar-FDJ-groups. Firstly the work examines, with which provisions (f.e.: The second and third university reform) the GDR government tried to abolish the autonomy of the college and to politicise the educational institution. A second topic is to analyse how these changes have affected the Technical college/university Karl-Marx-Stadt and how the FDJ perceived its education role in the college/university. Summing up it must be said, that although in the "study [...] almost nothing went without FDJ, but everything with it"<sup>4</sup>, the FDJ could not meet its requirements. Even who was persuaded of that world view felt that the approaches and impact often were wooden and authoritarian and not straightened to his needs. The FDJ only understood insufficiently to be a connection between party and youth. The students themselves were less interested in politicisation than in the study and its external-university life, so that they were rather weary of the permanenet ideology.
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„Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren.“1 : Das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90

Kausch, Jana 27 January 2009 (has links)
Die Universitäten, Hoch- und Fachschulen stellten einen wichtigen Bestandteil im gesellschaftlichen System des Sozialismus dar<sup>2</sup>. Bei der Betrachtung des Aufbauprozesses des Wissenschaftssektors zeigt sich, welche Bedeutung die SED der "politischen Eroberung der Universitäten und Hochschulen"<sup>3</sup> zuschrieb. Den Hochschulen der DDR fielen zwei wichtige Aufgaben zu: zum einen galt es den Studenten eine fundierte und qualitativ hohe Ausbildung zu ermöglichen. Zum anderen sollten sie die Studenten politisch-ideologisch erziehen, wobei die Erziehung an erster Stelle, und die Ausbildung erst an zweiter Stelle stand. Den Erziehungsauftrag bekam neben den Hochschullehrern vor allem die FDJ zugewiesen, da es ihr, durch die Arbeit in den Seminar-FDJ-Gruppen möglich schien, auf jeden Einzelnen einzuwirken. Die Arbeit untersucht zunächst, mit welchen Verordnungen (z.Bsp.: Zweite und Dritte Hochschulreform) die DDR Regierung versucht hat, die Autonomie der Hochschule abzuschaffen und die Bildungseinrichtung zu politisieren, wie sich diese Veränderungen an der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt ausgewirkt haben und wie die FDJ ihre Erziehungsrolle an dieser Hochschule/Universität wahrgenommen und umgesetzt hat. Resümierend muss gesagt werden, dass obwohl im "Studium [...] fast nichts ohne die FDJ, aber alles mit ihr"<sup>4</sup> ging, die Jugendorganisation ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnte. Selbst wer von der Weltanschauung überzeugt war, empfand die Arbeits- und Wirkungsweise oftmals als hölzern und autoritär, nicht auf seine Bedürfnisse ausgerichtet. Die FDJ hatte es nur ungenügend verstanden, Bindeglied zwischen Partei und Jugend zu sein. Die Studenten selbst waren weniger an Politisierung, als am Studium selbst und seinem außeruniversitären Leben interessiert, so dass sie der permanenten Ideologisierung eher überdrüssig waren. <sup>1</sup> Maßnahmeplan zur Mitgliedergewinnung für die FDJ und zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in der FDJ, 6.3.1990 (Bezirksvorstand Neubrandenburg), in: Akte 1000/Bestand 32663 Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der FDJ (SSAC) Material aus der Zeit der Schaffung einer neuen FDJ, November 1989-Februar 1990, S. 8. <sup>2</sup> Vgl. Entwurf. Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Universitäten, wissenschaftlichen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Hochschulcharakter der Deutschen Demokratischen Republik, in: Akte 202/1000/13. Band 1. THK (1969-1980) Rektorat. Grundsatzdokumente, Verfügungen, Anordnungen, Weisungen und Mitteilungen an das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, 1968-1970, S. 1. <sup>3</sup> Deutscher Bundestag (Hrsg.): Bericht der Enquete- Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED- Diktatur in Deutschland“, Drucksache 12/7820, 12. Wahlperiode, Bonn 1994, S. 70. <sup>4</sup> Gabriele Husner: Studenten und Studium in der DDR, Köln 1985, S. 54. / The universities, colleges and technical schools showed an important part in the social system of the socialism<sup>2</sup>. By considering the buildingprocess of the science sector, the meaning, which was ascribed by the SED in the "political conquest of the universities and collages"<sup>3</sup> became important. Two important duties of the universities of the GDR were: on the one hand, it was a matter to allow students to achieve a sound and qualitatively high education. On the other hand, they should educate the students political-ideologically and the education stood, at the first and the education at the second position. The education order got beside the university teachers above all the FDJ assigned, because it seemed to be possible, to have an effect on every singles through the work in the seminar-FDJ-groups. Firstly the work examines, with which provisions (f.e.: The second and third university reform) the GDR government tried to abolish the autonomy of the college and to politicise the educational institution. A second topic is to analyse how these changes have affected the Technical college/university Karl-Marx-Stadt and how the FDJ perceived its education role in the college/university. Summing up it must be said, that although in the "study [...] almost nothing went without FDJ, but everything with it"<sup>4</sup>, the FDJ could not meet its requirements. Even who was persuaded of that world view felt that the approaches and impact often were wooden and authoritarian and not straightened to his needs. The FDJ only understood insufficiently to be a connection between party and youth. The students themselves were less interested in politicisation than in the study and its external-university life, so that they were rather weary of the permanenet ideology.
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Obraz dospívání a rané dospělosti v současném románu a povídkách pro mládež a mladé dospělé Ivy Procházkové, Gudrun Pausewangové a Claudie Ruschové (komparace vybraných děl české a německé literatury) / Picture of growing up and the early adult age in contemporary youth literature and literature for young adults (The comparation of selective works of czech and german literature)

Babíčková, Karolína January 2017 (has links)
The master thesis focuses on the literary analysis and comparison of four books for young adults written by different authors. Two of the compared works are novels Eulengesang and Carolina: Ein knapper Lebenslauf by Iva Procházková, originally a Czech author and representative of a so called migrant literature. The thesis deals also with the novel Die Wolke by Gudrun Pausewang and the short story collection Meine freie deutsche Jugend written by Claudia Rusch. The main aim of the thesis is to compare and interpret the portayal of adolescence in the chosen works. Special attention is confined to the types of characters and situations they encounter, motivation for their behaviour and last but not least, to the motives. The opening chapters present historical overview of the Czech and German young adult literature. The thesis also includes a chapter on adolescence from the scientific perspective of developmental psychology. In the conclusion, the master thesis contrasts the chosen literary works in pairs: Eulengesang with Die Wolke and Carolina: Ein knapper Lebenslauf with Meine freie deutsche Jugend.

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