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Die barocken Gartenanlagen in Kassel: Anmerkungen zur Ikonografie

Köhler, Marcus 25 June 2022 (has links)
Die barocken Gartenanlagen Kassels sind schon vielfach besprochen worden, wobei Karlsberg und Karlsaue kaum gemeinsam betrachtet wurden. Komplizierte Bauentwicklungen sowie die komplexe Biografie des Landgrafen Carl haben zu verschiedensten Interpretationen geführt. Der Aufsatz versucht, eine über Jahrzehnte seitens des Landgrafen kontinuierlich entwickelte Ikonografie aufzuzeigen, die mythologisch als Spiegel seiner Person aufzufassen ist. Eine historische Verdichtung, wie sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Kassel vorgenommen wurde, ist für einen Reichsfürsten von seinem Stand ungewöhnlich. Sie stellt eben nicht ein übliches allegorisches Programm, sondern die Macht eines erstarkenden Hauses Hessen-Kassel dar. / There has already been much discussion about the Baroque gardens of Kassel, although Karlsberg and Karlsaue have rarely being considered together. Complex developments in construction, as well as the complicated biography of Landgrave Carl (Charles I 1654 – 1730, Landgrave of Hessen-Kassel 1670 – 1730), have led to a variety of interpretations. On behalf of Carl, the article attempts to present an iconography which has developed continuously over centuries, and which reflects the personality of the landgrave. An intense programme of construction, such as that which took place in Kassel at the start of the 18th century, is unusual for an imperial prince of Carl’s standing. The article will show that this was not a conventional allegorical programme, but rather an expression of the growing power of the House of Hessen-Kassel.
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Veduten der Barockgärten: in den Sammlungen der böhmischen und mährischen Burgen und Schlösser

Lukášová, Eva 25 June 2022 (has links)
Darstellungen von Schlössern inmitten von Gärten und deren näheren und weiteren Umgebung waren ein fester Bestandteil von Familienbildergalerien. In Böhmen und Mähren haben sich solche Bilder in größerem Umfang in den Sammlungen von Adelssitzen seit dem 17. und vor allem seit dem 18. Jahrhundert erhalten. Dazu kamen Ansichten von berühmten Gärten Europas, zum Beispiel Versailles. In dem Aufsatz werden neun Veduten beschrieben, die Barockgärten in ihrer historischen Gestalt zeigen, darunter Nové Dvory, Kuks und Duchcov. / Images of palaces set in their surrounding parks and gardens were a favourite feature of family picture galleries. Many such pictures from the 17th, and more particularly the 18th century, along with views of other famous European gardens such as Versailles, have survived in the art collections of aristocratic residences in Bohemia and Moravia . The article describes nine vedutas, which show Baroque gardens in their historical form, including Nové Dvory, Kuks and Duchcov.
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Der Rosengarten des Schlosses Děčín: Ein vergessenes Juwel der barocken Gartenkunst

Šuman, František 25 June 2022 (has links)
Der Rosengarten des Schlosses Děčín wurde zum großen Teil in den Jahren von 1677/78 angelegt. Bemerkenswert waren seine zahlreichen Wasserspiele und die herausragende Architektur der Gloriette. Der Name des Architekten ist unbekannt. Das ikonografische Programm erinnert stark an den Mirabellengarten in Salzburg. Die beiden Anlagen sind durch die Person des Grafen Maximilian von Thun und Hohenstein verbunden. Der Barockgarten wurde während der Napoleonischen Kriege zerstört. Erst in den 1880er Jahren entstand hier das berühmte Rosarium. Der heutige Garten stammt aus den 1950er Jahren. / The Rose Garden at Děčín Castle was for the most part laid out in the years 1677-78. Particularly noteworthy are the numerous water features and the outstanding architecture of the Gloriette. The name of the architect is unknown. The iconography is strongly reminiscent of the Mirabell Garden in Salzburg. Both sites are connected through their association with Count Maximilian von Thun and Hohenstein. The Baroque garden was destroyed during the Napoleonic Wars. The famous Rosarium was not built until the 1880s, and the garden as we see it today dates from the 1950s.
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Das barocke Achsensystem von Schloss Seehof: und die Probleme der Wiederherstellung

Gunzelmann, Thomas 25 June 2022 (has links)
Das Umfeld des fürstbischöflich-bambergischen Jagd- und Sommerschlosses Seehof wurde im 18. Jahrhundert in ein System landschaftlich wirksamer Blickachsen und -schneisen eingebunden, die sich am Ende zu einem so nicht geplanten Fünfstrahl nach Süden, aufsitzend auf einer Ost-West-Basisachse zusammenfügten. Diente die erste Achse noch der fürstlichen Repräsentation im Rahmen einer Blickverbindung zwischen Sommerschloss und Stadtresidenz auf dem Domberg in Bamberg, so wurden unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim Achsen in den Hauptsmoorwald im Sinne eines Jagdquartiers hineingetrieben. Heute sind von diesem System nur wenige Relikte erhalten. / In the 18th century the grounds of Seehof, the summer residence and hunting lodge of the Prince-Bishop of Bamberg, were laid out in an interconnecting network of scenically impressive sight lines and forest aisles, which were connected along an East-West axis to a less meticulously planned series of five alleyways, which fanned out in a southerly direction through the forest. The first of these alleys formed a sight line between the summer palace and the city residence on the Domberg in Bamberg. Under Prince-Bishop Adam Friedrich von Seinsheim more axes were created for hunting purposes in the Hauptsmoorwald forest. Very little of this elaborate system can still be seen today.
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Barocke Gärten der Tschechischen Republik: verwaltet vom Nationalinstitut für Denkmalpflege

Truxová, Inka 25 June 2022 (has links)
Die barocken Gärten der Tschechischen Republik werden mit einer kurzen Einführung und Beschreibung ausgewählter Orte vorgestellt. Es sind eindrucksvolle, großartige Gartenkomplexe unseres kulturellen Erbes. Der Aufsatz konzentriert sich auf Anlagen in Böhmen und Mähren, die vom Nationalinstitut für Denkmalpflege verwaltet werden. Dabei handelt es sich nicht nur um einen historischen Überblick, sondern auch um Fakten zu erfolgreich abgeschlossenen Restaurierungsprojekten und einen Einblick in das aktuelle Projekt der Schlossgärten in Pernstein. / The Baroque gardens of Czechia are presented with a short introduction and description of selected sites. These magnificent and elaborate gardens are an impressive part of our cultural heritage. The article focuses on sites in Bohemia and Moravia , which are managed by the Czech National Heritage Institute (NPÚ - Národni Památkový Ústav). In addition to a historical overview, the article provides information about successfully completed restoration projects, and gives an insight into the current Castle Garden project in Pernstein.
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Die malerische Dekoration der Sala terrena in Děčín: im Kontext der frühneuzeitlichen mythologischen Malerei

Nokkala Miltová, Radka 25 June 2022 (has links)
Das Deckengemälde der Sala terrena in Děčín, in Auftrag gegeben von Graf Maximilián Thun-Hohenstein, zeigt auf den ersten Blick das traditionelle ikonografische Programm des Wagens des Apollo. Bei einer detaillierteren Betrachtung entsteht jedoch eine Reihe von Fragen, die zum Nachdenken über den breiteren Kontext der Dekoration und zu einer vielschichtigen Analyse der einzelnen ikonografischen Aspekte des Gemäldes zwingen. Der Beitrag widmet sich diesen Fragen in Bezug auf die italienische Malerei, aber auch dem künstlerischen Schaffen in den böhmischen Ländern des 17. Jahrhunderts. / The ceiling painting in the Sala Terrena in Děčín, commissioned by Count Maximilián Thun-Hohenstein, includes an image of Apollo and his chariot, which at first sight seems to have been executed according to a standard programme of iconographic composition. However, closer examination gives rise to a number of questions, and reflections on the wider context of the work, and demands a more in-depth analysis of the individual iconographic aspects of the painting. The article addresses these questions in relation to both Italian painting and to 17th century Bohemian art.
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„Erholung vom Krieg“ ist „notwendig und nützlich”: Feldresidenzen August des Starken in Sachsen und Polen

Przybylak, Łukasz 19 June 2023 (has links)
Die 20er und 30er Jahre des 18. Jahrhunderts waren für Sachsen und die Republik Beider Nationen eine Periode großer Prosperität. Der 1721 zu Ende gegangene Große Nordische Krieg ermöglichte es, sich auf den Wiederaufbau der Wirtschaft und die Entwicklung der Künste zu konzentrieren. Für das polnisch-litauische Königreich war es auch eine Zeit der Wiedergeburt der so genannten sarmatischen Kultur, der spezifischen Kultur des polnischen Adels, in ihrer reinsten Form und der darauf folgenden geistigen Blüte.1 In dieser Zeit wurden auch die intensivsten Planungsarbeiten sowohl von August dem Starken selbst als auch von einem Kreis seiner Architekten und Ingenieure durchgeführt, die im Königlichen Bauamt in Dresden und Warschau zusammen organisiert waren. Unter all den Gärten, die unter August dem Starken in Polen und Sachsen bis zum Ende seiner Regierung 1733 geplant oder realisiert wurden, befinden sich zwei, deren Charakter jede Vorstellung von den weitläufigen, prächtigen und dauerhaften Gärten des sächsischen Barocks übersteigt. Diese beiden Gartenanlagen wurden im Laufe der Jahre 1730–1732 zum einen in Zeithain an der Elbe und zum anderen zwischen dem „Kaninchenberg“ und den Dorf Czerniaków an der Weichsel bei Warschau geschaffen. Sie wurden nur für den vorübergehenden Gebrauch errichtet und setzten nicht nur diejenigen, die sie persönlich gesehen haben, sondern auch diejenigen, die von ihnen nur gehört oder gelesen hatten in Erstaunen.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken / Lata 20. i 30. XX wieku były dla Saksonii i Rzeczypospolitej Obojga Narodów okresem wielkiej prosperity. Zakończona w 1721 roku wielka wojna północna pozwoliła skupić się na odbudowie gospodarki i rozwoju sztuki. Dla królestwa polsko-litewskiego był to również czas odrodzenia w najczystszej postaci tzw. kultury sarmackiej, czyli specyficznej kultury polskiej szlachty, oraz idącego za tym rozkwitu intelektualnego. W tym też okresie trwały najintensywniejsze prace planistyczne zarówno samego Augusta Mocnego, jak i kręgu jego architektów i inżynierów, zorganizowanych wspólnie w Królewskim Biurze Budowlanym w Dreźnie i Warszawie. Wśród wszystkich ogrodów zaplanowanych lub zrealizowanych za czasów Augusta Mocnego w Polsce i Saksonii do końca jego panowania w 1733 r. są dwa, których charakter przewyższa wszelkie wyobrażenia o rozległych, wspaniałych i trwałych ogrodach saskiego baroku. Te dwa ogrody powstały w ciągu lat 1730-1732, po pierwsze w Zeithain nad Łabą, a po drugie między 'Króliczą Górą' a wsią Czerniaków nad Wisłą pod Warszawą. Zbudowane tylko dla tymczasowego użytku, zadziwiały nie tylko tych, którzy widzieli je osobiście, ale także tych, którzy tylko o nich słyszeli lub czytali.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken
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"Jede Kommunikation ist wie Kunst" : die Sprache des Gartens /

Klein, Andrea. January 2003 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2002. / Literaturverz. S. 177 - 193.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
In ihren Jahrbüchern publizieren die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (seit 2002 Staatsbetrieb, seit 2013 gemeinnützige GmbH) neuere Forschungen zu ihren Objekten, aber auch darüber hinaus zu Schlössern, Burgen und Gärten in Sachsen, ergänzt durch Ausstellungs- und Jahresberichte. Das Themenspektrum umfasst vor allem die Bau- und Nutzungsgeschichte, Denkmalpflege und Restaurierung, Architektur und Ausstattung, Kunstwerke und Sammlungen, Museologie und Ausstellungen sowie Gartenbaugeschichte, aber auch allgemeinere Beiträge zur sächsischen Landesgeschichte, zur Kultur- und Kunstgeschichte. Die Jahrbücher sind in den Jahren von 1993 bis 2011 in 16 Ausgaben erschienen, seit dem 10. Band (2002) in neuer Gestaltung beim Sandstein-Verlag. Ab 2020 werden die Jahrbücher SBG als digitale Publikationsreihe fortgeführt.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
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