• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 13
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Haunted Greece and Rome : ghost stories from classical antiquity /

Felton, D., January 1999 (has links)
Univ. of North Carolina, Diss.--Chapel Hill, 1995. / Includes bibliographical references (p. [129]-139) and indexes.
2

Mariologie und "Wunderglaube" ein kritischer Beitrag zur spiritualitätstheologischen Valenz der Mariophanie im Kontext humanwissenschaftlicher Fragestellungen

Fuchs, Andreas January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
3

Mariologie und "Wunderglaube" : ein kritischer Beitrag zur spiritualitätstheologischen Valenz der Mariophanie im Kontext humanwissenschaftlicher Fragestellungen /

Fuchs, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss.
4

„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“

Schlosser, Tobias 07 February 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann. Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind). Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
5

„Knowing that Magical Things Were Still Living in the World“

Schlosser, Tobias 14 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen der zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten. Ausgangspunkt ist die außergewöhnlich hohe Anzahl an veröffentlichten Geistergeschichten, die es um bzw. seit Anfang der Jahrtausendwende gab. Die Besonderheit liegt darin, das Kanada gemäß seines Selbstverständnisses ein „matter-of-fact-country“ ist, das im Gegensatz zu seinem südlichen Nachbarn, den USA, weder Gründungsmythen noch eine reichhaltige Tradition an Schauerliteratur vorweisen kann. Dieses Phänomen wird unter einer ästhetisch-ontologischen Perspektive untersucht. Mithilfe romantischer Philosophie (v.a. Friedrich J. W. Schelling), aber auch zeitgenössischen philosophischen Ansätzen sowie traditionellen Mythen kann erklärt werden, dass die Aufklärung und der damit einhergehenden rationalen rationalen Weltsicht, die nicht zuletzt die Kolonialgeschichte bestimmte, in sich begrenzt ist – schließlich kreiert die Aufklärung selbst einen neuen Mythos: nämlich den von ihrer Allmacht. In dieser Arbeit wird dargelegt, dass es ein menschliches Bestreben ist die Welt eben nicht nur rational und logisch zu betrachten. In diesem Sinne verstehen sich, so die These, die Geistergeschichten als ein längst überfälliges Gegenspiel zum rationalistischen Selbstverständnis der kanadischen Kultur. In diesem Zusammenhang setzt sich die Arbeit mit theoretischen Ansätzen wie der Schauerliteratur und des Magischen Realismus kritisch auseinander und schlägt vor eine pantheistische Lesart zu entwickeln (pantheistisch, da in den Geschichten alle übersinnlichen Kräfte der Welt immanent sind). Diese Studie zeigt, dass die Geister andere Semantiken aufweisen als bei der konventionellen Schauerliteratur: Wo in klassischer Schauerliteratur die Geister eine Bedrohung darstellen, werden sie in den zeitgenössischen kanadischen Geistergeschichten als der Erde zugehörig aufgefasst. Es handelt sich also um eine lebensbejahende Form der Einschreibung von Magie in die (Lebens-)Welt, die zugleich dem menschlichen Bedürfnis nachkommt die Welt über Mythen – und keine rationale Sicht – zu erklären. Unter Betrachtung dieser Prämissen werden folgende Geistergeschichten untersucht: Tomson Highways „Kiss of the Fur Queen“ (1998), Eden Robinsons „Monkey Beach“ (2000), Kenneth J. Harveys „The Town that Forgot How to Breathe“ (2004), Joseph Boydens „Three Day Road“ (2005) und David Chariandys „Soucouyant“ (2007).
6

Vom Weg zum reinen Herzen geistliche Unterscheidung in den Briefen und Maximen des Philipp Neri (1515 - 1595) in der Rezeption des Wüstenmönchtums und des Johannes Cassian ; ein spiritualitätstheologischer Beitrag zur theologischen Anthropologie

Wick-Alda, Ulrike January 2009 (has links)
Zugl.: Fulda, Theol. Fak., Diss., 2009
7

Ghostly alterities : spectrality and contemporary literatures in English /

Del Villano, Bianca. January 2007 (has links)
Zugl.: Turin, University, Diss.
8

Nachtseiten die Literatur der Schwarzen Romantik

Vieregge, André January 2007 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2007
9

Kontinuität, Verdichtung, Synchronizität: Zu den großformalen Funktionen des gepressten Bogenstrichs in Helmut Lachenmanns Streichquartetten

Egger, Elisabeth 10 July 2023 (has links)
Helmut Lachenmann’s three string quartets Gran Torso. Musik für Streichquartett (1970/71 with later revisions), »Reigen seliger Geister« (1989) and »Grido« (2000/2001, rev. 2002) introduce a huge variety of extended playing techniques that are first listed systematically allowing for a comparison between the three works on a purely technical level. It becomes obvious that most of the extended techniques are introduced in the first quartet and that the subsequent quartets show increasingly smaller selections of these techniques. This especially applies to the most prominent of these techniques: the pressed bow, described by the composer as »rattling«, which symbolizes Lachenmann’s sound world like no other technique. Although the statistics again show the highest degree of timbral differentiation in the first quartet, the pressed bow indeed takes a crucial formal function in all three works. Each quartet includes a relatively long section or field in which this technique dominates. Although the transformation processes by which these fields are integrated show some degree of similarity, a separate predominant function can be discerned for each field. In Gran Torso, the pressed bow section is part of a complex continuous transformation from »tenuto« sounds to single impulses, not least due to its »perforated« sound quality. Whereas this transformation integrates a huge variety of different timbres, »Reigen seliger Geister« condenses the music to two main sound qualities, »flautato« sounds and pizzicato-impulses. The pressed bow field here forms part of a much more concentrated large-scale development and most prominently figures in the retransition from pizzicato-chords to »toneless« impulses towards the end of the piece. In »Grido«, the pressed bow fields integrate other playing techniques as well as pitched sounds, and can be characterized by a tendency towards rhythmic and pitch-related synchronicity that also describes a large-scale formal tendency in this work. Except for the pressed bow sections, the musical flow in this work cannot be characterised by playing techniques anymore, but might be divided into »calm« and »agitated« fields that are interconnected by the »rattling fields«. The analysis provides evidence for the argument that the pressed bow technique, which often was misunderstood as a simple »negation« of beautiful sound, fulfills an essential structural function in Lachenmann’s music.
10

Religious experience of the Pneuma : communication with the spirit world in 1 Corinthians 12 and 14 /

Tibbs, Clint, January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Washington, 2005.

Page generated in 0.2659 seconds