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Verpackungsabfälle im Hausmüll in der Europäischen Union und die Qualität ihrer Erfassung mit Getrenntsammelsystemen am Beispiel der Staaten Deutschland und Frankreich

Waldbauer, Michael January 2005 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005
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Auf den Spuren des Gelben Sacks – Mülltrennung in Würzburg / Follow the yellow bag – waste separation in Würzburg

Breul, Andrea January 2020 (has links) (PDF)
Produkte aus Kunststoff gehören heutzutage wie selbstverständlich zu unserem Alltag. Mit dem vermehrten Einsatz von Verpackungen und Wegwerfprodukten aus Plastik wachsen aber auch die Herausforderungen, die mit der Entsorgung dieses Materials verbunden sind. Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle, Strategien zur Plastikvermeidung und die Notwendigkeit des Recyclings werden in den Medien in den letzten Jahren verstärkt diskutiert. Schon in den 1990er-Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland mit der Einführung des Dualen Systems die Schaffung einer umfassenden Infrastruktur zur Sammlung, Sortierung und Wiederverwertung von Verpackungsabfällen in die Wege geleitet. Seitdem sammeln Millionen deutsche Haushalte ihre gebrauchten Verpackungen getrennt vom restlichen Müll in Gelben Säcken. Am Beispiel der Stadt Würzburg gibt die vorliegende Arbeit Einblicke in die Funktionsweise des Dualen Systems und zeigt die Verknüpfungen zwischen den einzelnen beteiligten Akteur*innen auf. Zudem wird untersucht, inwiefern der Gelbe Sack den Umgang mit Verpackungsabfällen im alltäglichen Leben mitbestimmt und welche Rolle seine eigene Materialität hierbei spielt. / Plastic products are a matter of course in our everyday lives. With the increased use of plastic packaging and disposable products, the challenges associated with the disposal of this material are also growing. Plastic pollution, strategies for the reduction of plastic consumption and the importance of recycling have been increasingly discussed in the media in recent years. In the 1990s, the set up of the dual system of waste collection in Germany initiated the development of a comprehensive infrastructure for the collection, sorting and recycling of packaging waste. Since then, millions of German households have been collecting their used packaging separately from other types of waste in special yellow bags (Gelbe Säcke). Using the example of the city of Würzburg, this thesis provides insights into the functioning of the dual system and shows the links between the different actors involved in this system. Furthermore, it is examined in what ways the yellow bag and its own material influences the handling of packaging waste in everyday life.
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Abfallwirtschaft in Europäischen Städten

Vogel, Gerhard, Kricker, David January 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Betriebsstrategien und regenerative Betriebsmodi für Ventilsysteme mit getrennten Steuerkanten in bedienergeführten Anwendungen

Lübbert, Jan Frederik 18 June 2024 (has links)
Hersteller mobiler Arbeitsmaschinen sind im Zuge des angestrebten CO2-Ausstiegs zunehmendem Druck ausgesetzt, die Energieeffizienz ihrer Maschinen zu verbessern. Insbesondere vor dem Hintergrund der Elektrifizierung der Antriebssysteme als Alternative zu konventionellen fossil betriebenen Verbrennungsmotoren gewinnt die Energieeffizienz wesentlich an Bedeutung. Wurden Ventilsysteme mit getrennten Steuerkanten (gSk) aufgrund der tendenziell höheren Kosten bisher oft verworfen, so lohnt sich ihr Einsatz in Zeiten teurer Energie und hoher Preise für elektrische Akkukapazität jetzt zunehmend. In den vergangenen Jahrzehnten wurde bereits sehr viel Forschungsarbeit auf dem Gebiet der gSk geleistet. Viele publizierte Ansätze zur Bewegungssteuerung, also der Steuerung von Druck und Volumenstrom, in diesen Mehrgrößensystemen zeichnen sich durch eine hohe Komplexität der Algorithmen und/oder die Notwendigkeit hoch leistungsfähiger Ventiltechnik aus. Aus der Nutzung regenerativer Betriebsmodi zur Energieeinsparung resultiert in vielen Fällen die Notwendigkeit einer Umschaltung zwischen den Modi in der laufenden Bewegung. Vergleiche der jeweils vorgeschlagenen Lösungen erfolgen meistens nur mit einer konventionellen Referenz, nicht aber untereinander, sodass dem Entwickler verborgen bleibt, welcher Lösungsansatz für die Probleme Bewegungssteuerung und Modusumschaltung in der betrachteten Anwendung am besten geeignet ist. Zudem wird bei der Entwicklung energiesparender Betriebsstrategien, also der situationsabhängigen Wahl von Solldrücken und Betriebsmodi, in der vorliegenden Literatur kaum auf die Auswirkungen der vorgeschlagenen Lösungen auf das Bedienverhalten der Maschine eingegangen. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücken schließen. Es werden verschiedene Steuerungs- und Regelungsansätze für Druck und Volumenstrom eines gSk-Systems vorgestellt, die sich durch einfache Gleichungen und eine Parametrierung nahezu ausschließlich mit leicht verfügbaren Konstruktionsdaten, sowie Unempfindlichkeit gegenüber Parameterschwankungen im Betrieb der Maschine auszeichnen. Teilweise kommen dabei Druckwaagen oder Druckregelventile als hydraulische Regler zum Einsatz. Die Algorithmen werden mittels der linearen Systemtheorie auf Stabilität untersucht und - soweit notwendig - Prüf- und Einstellverfahren hergeleitet. Die Arbeit stellt heraus, welche nachteiligen Auswirkungen eine energieoptimale Betriebsstrategie auf das Bedienverhalten hat und schlägt als Lösung einen energetischen Kompromiss bei ungestörter Bedienbarkeit vor. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Betriebsmodi in der laufenden Bewegung ist mit einer stetigen Umschaltung mit einem Kurzschlussventil, einer stetigen Umschaltung mit einem Rückschlagventil, sowie einer störungsfreien diskreten Umschaltung mit einer Druckwaage realisierbar. Diese drei und die aus der Literatur bekannte diskrete Umschaltung ohne weiter Maßnahmen werden miteinander verglichen. Die aus den theoretischen Vorüberlegungen favorisierten Lösungsansätze für die vorgenannten Themengebiete Bewegungssteuerung, Betriebsstrategie und Modusumschaltung werden an einem Baggerarm-Laborprüfstand mit verschiedenen Ventilsystemen in realitätsnahmen Szenarien validiert, wobei der Schwerpunkt der Versuche auf der Analyse des Bedienverhaltens und der Komponentenanforderungen liegt. Die Ergebnisse zeigen, dass es unter Beachtung und Umgehung einiger in der Arbeit identifizierter Fallstricke möglich ist, mit mobiltypischer Hardware und einfachen Algorithmen ein gut bedienbares und energieeffizientes gSk-System aufzubauen. Weiterhin bilden die erreichten Ergebnisse die Basis für anforderungsabhängige Empfehlungen bestimmter Ansätze für die jeweiligen Detailfragen Bewegungssteuerung, Modusumschaltung und Betriebsstrategie. Damit ist dem Ingenieur ein Leitfaden zur anwendungsabhängigen Entwicklung eines gSk-Ventilsystems gegeben.
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„Living apart together“ im Kontext von Partnerschaftsbildern, beruflichen Lagen und Eigenschaften der Herkunftsfamilie

Lois, Nadia 10 July 2014 (has links) (PDF)
Die kumulative Promotion befasst sich mit der Lebensform „Living apart together“ (LAT), worunter Paare verstanden werden, die nach Maßgabe ihre Selbstwahrnehmung in getrennten Haushalten leben. Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Beiträgen, die in peer-review-Journals erschienen sind sowie einer zusammenfassenden Synopse. Ein erster Schwerpunkt des Promotionsprojektes besteht darin, die Binnendifferenzierung der partnerschaftlichen Lebensform LAT zu untersuchen. Dazu werden mit Daten des Beziehungs- und Familienpanels (Befragte zwischen 15 und 39 Jahre) verschiedene Typen von LAT-Partnerschaften mithilfe von Clusteranalysen identifiziert. Hierbei erweist sich eine heuristische Einteilung in drei Idealtypen – die LAT als Vorstufe stärker verfestigter Lebensformen, LAT als berufsbedingte Notlösung und LAT als Beziehungsideal – als weitgehend empirisch tragfähig. Gleichzeitig werden neue Typen wie z.B. die „ökonomisch deprivierte LAT“ identifiziert, bei der eine ökonomisch prekäre Lage und eine starke Betroffenheit von Arbeitslosigkeit die weitere Institutionalisierung der Partnerschaft zu hemmen scheinen. Das zweite Ziel der Arbeit besteht darin, die Entwicklung der LAT-Partnerschaften im Längsschnitt, d.h. die Übergänge in den gemeinsamen Haushalt einerseits und in eine Trennung andererseits, zu untersuchen. Hier zeigen sich zum Teil deutlich Unterschiede zwischen den zuvor identifizierten Clustern. Eine niedrige Übergangsrate in die Kohabitation sowie ein hohes Trennungsrisiko können z.B. für jugendliche LAT-Partnerschaften, aber auch für den ökonomisch deprivierten Typ, beobachtet werden. Die Kohabitationsneigung bei berufsbedingten Fernbeziehungen ist dagegen höher und das Trennungsrisiko geringer als theoretisch erwartet. Schließlich wird als dritter Schwerpunkt des Projektes der Frage nachgegangen, welche Rolle Eigenschaften der Herkunftsfamilie im Institutionalisierungsprozess spielen. Es zeigt sich, dass Jugendliche die für sie typische LAT-Partnerschaft insbesondere dann früh verlassen und einen Haushalt mit ihrem Partner gründen, wenn es sich nicht um Kernfamilien, sondern um alleinerziehende Eltern oder Stiefeltern handelt. Im Promotionsprojekt wird der Frage nachgegangen, auf welche Mechanismen diese Zusammenhänge hauptsächlich zurückführbar ist, wobei verschiedene theoretische Ansätze – ökonomische Deprivation, Transmissionseffekte, soziale Kontrolle, Stress – vergleichend gegenübergestellt werden.
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Die Dynamik der offiziellen Anerkennung prekärer Arbeit: Eine Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien

Moraes Barros, Andréa de 27 September 2019 (has links)
Diese Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien, analysiert mit dem Marxschen dialektischen Materialismus die Wechselwirkung zwischen Arbeit und Natur in der kapitalistischen Gesellschaft, die Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit innerhalb der internationalen Politik und den Beitrag des Genossenschaftswesens zur ökonomischen und politischen Emanzipation des Menschen. Die Analyse zeigt eine Vorherrschaft der ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit zum Nachteil der sozialen und ökologischen bei der Umordnung der Abfallwirtschaft in Rio de Janeiro dadurch, dass die offizielle Anerkennung prekärer Arbeit, die Ausweitung der Aktivitäten der Abfallentsorgungskonzerne und die Vernachlässigung der Umwelt beobachtet wurden.
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„Living apart together“ im Kontext von Partnerschaftsbildern, beruflichen Lagen und Eigenschaften der Herkunftsfamilie

Lois, Nadia 28 May 2014 (has links)
Die kumulative Promotion befasst sich mit der Lebensform „Living apart together“ (LAT), worunter Paare verstanden werden, die nach Maßgabe ihre Selbstwahrnehmung in getrennten Haushalten leben. Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Beiträgen, die in peer-review-Journals erschienen sind sowie einer zusammenfassenden Synopse. Ein erster Schwerpunkt des Promotionsprojektes besteht darin, die Binnendifferenzierung der partnerschaftlichen Lebensform LAT zu untersuchen. Dazu werden mit Daten des Beziehungs- und Familienpanels (Befragte zwischen 15 und 39 Jahre) verschiedene Typen von LAT-Partnerschaften mithilfe von Clusteranalysen identifiziert. Hierbei erweist sich eine heuristische Einteilung in drei Idealtypen – die LAT als Vorstufe stärker verfestigter Lebensformen, LAT als berufsbedingte Notlösung und LAT als Beziehungsideal – als weitgehend empirisch tragfähig. Gleichzeitig werden neue Typen wie z.B. die „ökonomisch deprivierte LAT“ identifiziert, bei der eine ökonomisch prekäre Lage und eine starke Betroffenheit von Arbeitslosigkeit die weitere Institutionalisierung der Partnerschaft zu hemmen scheinen. Das zweite Ziel der Arbeit besteht darin, die Entwicklung der LAT-Partnerschaften im Längsschnitt, d.h. die Übergänge in den gemeinsamen Haushalt einerseits und in eine Trennung andererseits, zu untersuchen. Hier zeigen sich zum Teil deutlich Unterschiede zwischen den zuvor identifizierten Clustern. Eine niedrige Übergangsrate in die Kohabitation sowie ein hohes Trennungsrisiko können z.B. für jugendliche LAT-Partnerschaften, aber auch für den ökonomisch deprivierten Typ, beobachtet werden. Die Kohabitationsneigung bei berufsbedingten Fernbeziehungen ist dagegen höher und das Trennungsrisiko geringer als theoretisch erwartet. Schließlich wird als dritter Schwerpunkt des Projektes der Frage nachgegangen, welche Rolle Eigenschaften der Herkunftsfamilie im Institutionalisierungsprozess spielen. Es zeigt sich, dass Jugendliche die für sie typische LAT-Partnerschaft insbesondere dann früh verlassen und einen Haushalt mit ihrem Partner gründen, wenn es sich nicht um Kernfamilien, sondern um alleinerziehende Eltern oder Stiefeltern handelt. Im Promotionsprojekt wird der Frage nachgegangen, auf welche Mechanismen diese Zusammenhänge hauptsächlich zurückführbar ist, wobei verschiedene theoretische Ansätze – ökonomische Deprivation, Transmissionseffekte, soziale Kontrolle, Stress – vergleichend gegenübergestellt werden.:1. Synopse 2. Lois, Nadia 2012: "Living apart together": Sechs Typen einer heterogenen Lebensform. In: Zeitschrift für Familienforschung 24: 247-268. 3. Lois, Daniel; Lois, Nadia 2012: "Living apart together" – eine dauerhafte Alternative? Zur Bedeutung von beruflichen Lagen und Partnerschaftsbildern für das Leben in getrennten Haushalten. In: Soziale Welt 63: 117-140. 4. Lois, Nadia 2014: Einflüsse der Herkunftsfamilie auf den frühzeitigen Auszug aus dem Elternhaus und die Kohabitation – Ein Test vermittelnder Mechanismen. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 34: 71-88. 5. Arránz Becker, Oliver; Salzburger, Veronika; Lois, Nadia; Nauck, Bernhard 2013: What narrows the stepgap? Closeness between parents and adult (step)children in Germany. In: Journal of Marriage and Family 75: 1130-1148.

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